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das ist einfach ein beschissen übertragenes stilmittel...
werd den film weiterhin boykottieren.
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Kenne den Manga nicht, aber der Trailer sieht unterhaltsam aus.
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Es . ist. grossfuckingartig
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Sieht sehr nach Big Fish aus. Bester Burton. Bin sehr heiß auf den Streifen <3
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Ich drück alle Däumchen, dass der Tim das super hinbekommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CowSlayer am 15.11.2018 7:32]
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Es is n dämliches erfundenen Stofftier, wie soll das schon anders klingen?
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Na am besten klingt das Stofftier immer gleich und wer die Sprechstellen übersetzt macht das dann.
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| Zitat von Skywalkerchen
Es is n dämliches erfundenen Stofftier, wie soll das schon anders klingen?
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Oh boy, das Clowngesicht.
Als Kind hat mich Dumbo schon traumatisiert, nun vernichtet mich Burton auch noch als Erwachsener?
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Fällt denen bei Disney denn gar nichts neues mehr ein?
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| Zitat von Bombur
Fällt denen bei Disney denn gar nichts neues mehr ein?
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Sie hatten doch angekündigt alle Trickfilme als moderne Realfilme zu bringen.
Und die Geschichten selbst sind doch recht zeitlos, jetzt eben auch für neue Generationen.
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Was ist das Problem daran?
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Die Stimme.
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| Zitat von Glätteisen
Sie hatten doch angekündigt alle Trickfilme als moderne Realfilme zu bringen. | |
Das ekelt mich echt furchtbar an.
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Und die Geschichten selbst sind doch recht zeitlos, jetzt eben auch für neue Generationen.
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Die Trickfilme sind auch zeitlos, auch für neue Generationen.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Glätteisen
Sie hatten doch angekündigt alle Trickfilme als moderne Realfilme zu bringen. | |
Das ekelt mich echt furchtbar an.
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Und die Geschichten selbst sind doch recht zeitlos, jetzt eben auch für neue Generationen.
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Die Trickfilme sind auch zeitlos, auch für neue Generationen.
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Man hat vielleicht den ganzen Rassismus rausgenommen, gerade bei Dumbo.
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Und bei Robin Hood, hoffentlich
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Letzte Woche war ich in "Aufbruch zum Mond". Ich tue mir immer noch schwer den Film zu bewerten. Ich kann auch nicht verstehen, wo der Film, wie überall beschrieben, überragend sein soll. Das mag an mir liegen, Biopics zünden bei mir eh selten, jeder weiß, was aus der Mondlandung wurde.
Der Film befasst sich allerdings viel mehr mit dem Mensch Armstrong, der es sich selbst u d seinem Umfeld (auch dem Kinobesucher) nicht leicht macht, ihn zu mögen.
Der Film könnte den Untertitel tragen: Armstrong will nicht drüber reden. Zu behaupten, Ryan Gosling spielt sich mal selbst, wäre unfair, denn nur an zwei Stellen darf er auch mal Emotionen zeigen.
Das Beste am Film (was ihm von Trumpschen Hurra Patrioten ordentlich Häme einbrachte), war die völlig un-amerikanische Darstellung der Astronauten und der Mondlandung ohne murica Pathos und Flagge. Stattdessen gibt es auch kritische Untertöne ob der vielen Toten und der verprassten Millionen.
Filmstarts schreibt was von "glasklaren" Bildern...habe ich so nicht wahrgenommen. Viel eher (und passender) leicbt entsättigete Farben in stilsicheren Kulissen. Besonders die vielen Flüge waren eine Qual beim Zuschauen, ein dermaßenes Geklapper, Kameragewackel und Gescheppere habe ich noch in keinem anderen Film erlebt. Aber das muss wohl, weil war so.
Vielleicht hätte der Film auf mich einen anderen Impact gehabt, wenn ich die als kumulierenden Höhepunkt gedachte Szene am Mondkrater glauben könnte.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
ist das mit dem Armbändchen der Tochter historisch verbürgt?
Muss auf dem Mond wirklich eine Träne fließen? Von Captain Keine-Emotion Armstrong?
Versteht mich nicht falsch, ich habe mich nicht gelangweilt. Aber ich war auch nie wirklich emotional dabei bei dem ganzen Mondlandungs Ding. Außer am Anfang (beim tragischen Tod der Tochter) war mir alles weitere irgendwie nur eine (historisch perfekt eingebundene) Charakterstudie eines von Trauer getriebenen Menschen.
Ich kann dem Film keine x von y geben, sorry.
Aber er beschäftigt mich, vielleicht sagt das genug aus.
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Und als krassen Gegenpol gibts in der Spätvorstellung heute Operation Overlord
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| Zitat von EL ZORRO
Und als krassen Gegenpol gibts in der Spätvorstellung heute Operation Overlord
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Super Teil! Ich war positiv überrascht und hatte Spaß damit
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| Zitat von EL ZORRO
Und als krassen Gegenpol gibts in der Spätvorstellung heute Operation Overlord
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Steht bei mir nachher auch gleich an.
Bohemian Rhapsody war (vor allem musikalisch) sehr gute Kinounterhaltung. Auch wenn nicht alles historisch korrekt ist und der Regisseur sich hier und da ein paar künstlerische Freiheiten gegönnt hat. Gerade das Finale war für mich Gänsehautfeeling pur!
9/10 Majestäten
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Netlfix' "Outlaw King"
Wer Ritterfilme mag, klare Empfehlung. Alle anderen dürfen aber auch schauen. Historisch gesehen quasi die Fortsetzung von "Braveheart", filmisch eher nicht, und sicher nicht das Epos welches "Braveheart" war - aber das macht nichts, der Film soll auch kein Epos sein - "Outlaw King" wartet mit einer interessanten Geschichte, tollen Charakteren (nicht derart überzeichnet wie in "Braveheart"), guten Schauspielern (insbesondere Aaron Taylor-Johnson gefiel) sowie, wie es sich gehört, einer ordentlichen Schlacht auf. Und wie gut diese Schlacht inszeniert ist.
Wem "Braveheart" zu Hollywood-lastig war, wird an "Outlaw King" seine Freude haben. Wer bei "Outlaw King" aber "Braveheart" erwartet, wird vermutlich enttäuscht werden.
Abgesehen davon in HDR verfügbar, das Bild ist gestochen scharf. Gerade der Beginn wartet da mit einer Szene auf die hier nicht gespoilert wird, aber absolut episch ist (ja, ein bisschen "episch" darf der Film auch ohne den Eposanspruch sein).
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Wer bei Operation Overlord einen Film ala Dead Snow erwartet, wird leicht enttäuscht werden. Trotz hoher Production Value hat er noch zu sehr seine Handbremse angezogen was den Gore betrifft. Und er nimmt sich für das was er sein soll etwas zu ernst. Dann doch lieber Dead Snow 1+2.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Johnny_Analog am 18.11.2018 12:01]
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| Zitat von Shooter
Abgesehen davon in HDR verfügbar, das Bild ist gestochen scharf. Gerade der Beginn wartet da mit einer Szene auf die hier nicht gespoilert wird, aber absolut episch ist (ja, ein bisschen "episch" darf der Film auch ohne den Eposanspruch sein).
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Welche denn?
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Overlord fand ich besser als befürchtet. Wäre das Tempoloch nach dem ersten Drittel nicht, hätte der Film sogar großartig werden können.
Dafür gibt der Film im Schlussdrittel so höllisch Gas, dass es wieder richtig Spaß machte.
Der Anfang legt aber auch auch dermaßen die Latte hoch...
wie Johnny schon sagte, ein bissel mehr Selbstironie hätte gut getan, aber das Setting hat für mich wunderbar funktioniert. Der Sound war überragend gut und hatte richtig schön gebasst, Kämpfe hatten diesen Aua-das-war-heftig Impact, der mir an fast allen Superhelden Movies fehlt.
Gore Faktor fand ich wohldosiert (Altersfreigabe ab 16, wtf).
Aufgrund der bremsenden Mitte 7 von 10 Hitlersägen.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Glätteisen
Sie hatten doch angekündigt alle Trickfilme als moderne Realfilme zu bringen. | |
Das ekelt mich echt furchtbar an.
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Und die Geschichten selbst sind doch recht zeitlos, jetzt eben auch für neue Generationen.
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Die Trickfilme sind auch zeitlos, auch für neue Generationen.
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Sieh dich bitte nicht als Repräsentation des Marktes an und wie hier auch angeschnitten wurde, sind die alten Filme/Trickfilme nicht ganz ohne Tadel.
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Thema: Der Kino-Thread ( Boltneck was a masterpiece ! ) |