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Bin jetzt durch. Interessantes Lehrkonzept und eine gute Lehrerin, deren Engagement zufolge das Lehrerinnendasein für sie geradezu den gesamten Lebensinhalt darstellt.
Nur dringt insgesamt ein wenig zu viel das grünenwählendes Yuppietum durch. Allein, dass die Kinder reihenweise anfangen schon so früh diese hässlichen Schals zu tragen und das sogar während des Unterrichts. Ist bestimmt der Eltern Schuld.
/ Manche bringen ihre Kinder dafür mit dem Panzer zur Waldorfschule.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SpontanerSpartaner am 01.06.2019 19:54]
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1989, Platz des Himmlischen Friedens (1/2) - Volk versus Partei
| | China - eine autoritär geführte Diktatur auf dem Weg zur wirtschaftlichen Weltmacht. Fast vergessen ist, dass dieses aufstrebende China ein Ergebnis des Tian'anmen-Massakers vor 30 Jahren ist. Aus anfänglichen Studentenprotesten erwächst im Frühsommer 1989 eine echte Demokratiebewegung, die sieben Wochen lang das ganze Land in Atem hält. Ein Rückblick.
Der Tian‘anmen-Platz in Peking, direkt gegenüber der Verbotenen Stadt, ist der größte Platz der Welt – ein Ort, an dem das chinesische Volk und die regierende Kommunistische Partei normalerweise Einigkeit demonstrieren. Als sich hier am 15. April 1989 mehrere Tausend Studenten zu einer Trauerkundgebung für den verstorbenen ehemaligen Generalsekretär der kommunistischen Partei Chinas, Hu Yaobang, versammeln, werden Sprechchöre gegen Inflation, Korruption und Amtswillkür laut. Die Studenten fordern Menschenrechte und Demokratie und wollen darüber mit der Regierung verhandeln.
Obwohl sich der damalige KP-Generalsekretär Zhao Ziyang gemäßigt zeigt, lässt sein politischer Gegner, Ministerpräsident Li Peng, einige Hundert Studenten, die vor dem Parteibüro kampieren, von der Polizei niederknüppeln. Daraufhin gründen die Studenten einen unabhängigen Studentenverband und besetzen am Tag der Beisetzung, dem 22. April, mit 200.000 Menschen den Platz gegenüber der Großen Halle des Volkes, wo die offizielle Trauerfeier abgehalten wird. Li Peng verweigert den Dialog, die Proteste wachsen sich zur einer Staatskrise aus.
Als Generalsekretär Zhao Ziyang zu einem Staatsbesuch nach Nordkorea reisen muss, übernimmt Li Peng die Führung und trifft sich mit dem Parteipatriarchen Deng Xiaoping, der sich vor einer zweiten Kulturrevolution fürchtet. Deng fordert, die studentische Bewegung als „Unruhen“ einzustufen, was so viel wie „Verschwörung zum Umsturz der Regierung“ bedeutet und mit Gefängnis und Deportierung geahndet wird. Er lässt das Kriegsrecht verhängen.
Dengs Erklärung wird am 26. April veröffentlicht und soll die Menschen einschüchtern, doch die erbosten Studenten kehren zum Tian‘anmen-Platz zurück. Die Bewohner von Peking verlassen zu Millionen Fabriken, Büros und Geschäftshäuser und gehen auf die Straße – es wird die größte Demonstration in der Geschichte des Landes. | |
Arte mit einer großartigen Dokumentation. China leugnet diese Ereignisse bis heute!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Psychopsilocybin am 05.06.2019 0:50]
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Ein versehen! Kein Plan wie man ein Post komplett löschen kann
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Psychopsilocybin am 05.06.2019 0:51]
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Das geht leider nicht.
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Mal in China nachfragen, die kennen sich mit Löschen aus...
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Läuft doch einwandfrei? 
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"D-Day Plus 20 Years - Eisenhower Returns to Normandy"
Eine CBS-Reportage mit Walter Cronkite aus dem Jahr 1964.
/Die Quali ist deutlich besser als im Thumb.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 06.06.2019 8:17]
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| | Zitat von Psychopsilocybin
1989, Platz des Himmlischen Friedens (1/2) - Volk versus Partei
| | China - eine autoritär geführte Diktatur auf dem Weg zur wirtschaftlichen Weltmacht. Fast vergessen ist, dass dieses aufstrebende China ein Ergebnis des Tian'anmen-Massakers vor 30 Jahren ist. Aus anfänglichen Studentenprotesten erwächst im Frühsommer 1989 eine echte Demokratiebewegung, die sieben Wochen lang das ganze Land in Atem hält. Ein Rückblick.
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Wirklich sehr sehenswert. Die breite Unterstützung der Studenten durch die Bevölkerung war mir gar nicht so bewusst.
Was wäre aus China wohl geworden, hätte dieses Massaker nicht statt gefunden? Wenn die Kommunistische Partei zu Reformen bereit gewesen wäre?
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| | | Im Verborgenen liegt ein Reich, das unbemerkt das Leben regiert. Eine fremde Welt mit den größten und ältesten lebenden Organismen auf der Erde: Pilze. Ihren Eigenschaften und Fähigkeiten verdanken alle Lebewesen ihre Existenz. Wissenschaftler auf der ganzen Welt beginnen gerade erst zu verstehen, welche Bedeutung Pilze überhaupt haben. | |
https://www.arte.tv/de/videos/068404-000-A/im-koenigreich-der-pilze/
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Kommt Paul Stamets darin vor?
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Nein, natürlich nur Hugh.
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| | Zitat von Flash_
Kommt Paul Stamets darin vor?
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Da darf doch nicht drüber geredet werden!
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Wenn Männer magersüchtig sind
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Kinder aus der Schnapsflasche - Alkohol in der Schwangerschaft
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mal wieder eine aktuelle (Stand Ende letzte Bau-Saison) Doku zum Burgprojekt Guédelon; verfolgen hier ja evtl. ein paar...
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Super danke, kannte ich noch nicht. Schau ich mir später an, wenn ich mit dem ersten Teil fertig bin. Bis jetzt super interessant. 
Hier ist mal der erste Teil, für diejenigen die den auch noch nicht gesehen haben.
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Joa, danke für die Links. Ich schaue da auch in unregelmäßigen Abständen gerne mal drüber.
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Bei BBC in der Mediathek (VPN) kann man sich zur Zeit die neue Serie "The Planets" anschauen.
Ist ganz nice gemacht und geht die einzelnen Planeten des Sonnensystems durch.
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Ich gucke gerade Chernobyl.
Hergott... selbst wenn nur die Hälfte wahr ist.
Die armen Menschen!
Kann ich jedem empfehlen der "auf Basis von wahren Gegebenheiten" gerne sieht.
Sowas rückt einen auch nochmal den Irrsinn gerade was Atomkraft ist. Und jeder sollte eigentlich nach dieser Serie eher nach alternativen suchen wollen.
Ich würde mir gerne so eine Serie zu Fukushima wünschen.
Auch schon wieder 8 Jahre her.
Ich hatte damals einen Stream verfolgt von einem Japaner vor Ort der immer durchgängig am PC und TV die Meldungen kommentiert hat und auch die neuen Nachbeben oder Vorbeben.
Ich denke mit solchen Serien auf Netflix oder wo auch immer kommt viel in den Köpfen an und wird viel weiter getragen.
Die Gefahr ist halt: Ist doch nur eine Netflix Serie.
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Die Serie hat mir eher gezeigt was für ein Irrsinn Kommunismus und Ideologie sind. Das hätte verhindert werden können wenn die Leute ehrlich miteinander gesprochen hätten.
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| | Zitat von KBKlöpse
Ich gucke gerade Chernobyl.
Hergott... selbst wenn nur die Hälfte wahr ist.
Die armen Menschen!
Kann ich jedem empfehlen der "auf Basis von wahren Gegebenheiten" gerne sieht.
Sowas rückt einen auch nochmal den Irrsinn gerade was Atomkraft ist. Und jeder sollte eigentlich nach dieser Serie eher nach alternativen suchen wollen.
Ich würde mir gerne so eine Serie zu Fukushima wünschen.
Auch schon wieder 8 Jahre her.
Ich hatte damals einen Stream verfolgt von einem Japaner vor Ort der immer durchgängig am PC und TV die Meldungen kommentiert hat und auch die neuen Nachbeben oder Vorbeben.
Ich denke mit solchen Serien auf Netflix oder wo auch immer kommt viel in den Köpfen an und wird viel weiter getragen.
Die Gefahr ist halt: Ist doch nur eine Netflix Serie.
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zu fukushima kann ich den manga "reaktor 1f" empfehlen 
kommt ähnlich gut rüber, halt nur in manga form
aber jo die chernobyl serie ist echt top
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| | Zitat von hödyr
Die Serie hat mir eher gezeigt was für ein Irrsinn Kommunismus und Ideologie sind. Das hätte verhindert werden können wenn die Leute ehrlich miteinander gesprochen hätten.
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Das natürlich auch. Aber dieses einfache Befolgen von Anweisungen kennt man ja auch woanders her.
Macht und Aufstieg um jeden Preis.
¤: ich will da aber jetzt niemanden veruteilen der Befehle befolgt hat.
Ich war nicht in der Situation. Als Schalterumleger nach Plan kennt man die Hintergründe wahrscheinlich nicht oder denkt: Der AKW Leiter wird es schon besser wissen.
Da will ja auch niemand das Ding gegen die Wand fahren wenn er selbst daneben steht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 14.06.2019 23:42]
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| | Zitat von Strich
| | Zitat von KBKlöpse
Ich gucke gerade Chernobyl.
Hergott... selbst wenn nur die Hälfte wahr ist.
Die armen Menschen!
Kann ich jedem empfehlen der "auf Basis von wahren Gegebenheiten" gerne sieht.
Sowas rückt einen auch nochmal den Irrsinn gerade was Atomkraft ist. Und jeder sollte eigentlich nach dieser Serie eher nach alternativen suchen wollen.
Ich würde mir gerne so eine Serie zu Fukushima wünschen.
Auch schon wieder 8 Jahre her.
Ich hatte damals einen Stream verfolgt von einem Japaner vor Ort der immer durchgängig am PC und TV die Meldungen kommentiert hat und auch die neuen Nachbeben oder Vorbeben.
Ich denke mit solchen Serien auf Netflix oder wo auch immer kommt viel in den Köpfen an und wird viel weiter getragen.
Die Gefahr ist halt: Ist doch nur eine Netflix Serie.
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zu fukushima kann ich den manga "reaktor 1f" empfehlen
kommt ähnlich gut rüber, halt nur in manga form
aber jo die chernobyl serie ist echt top
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Manga ist gar nicht mein Ding aber auch gut wenn es sowas gibt.
Gucke ich mir mal an.
Im Grunde hätte Chernobyl auch noch viel schlimmer enden können. Und dann dieses tagelange Vertuschen.
Evakuierung? Nein dann bekommen doch alle was mit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 14.06.2019 23:35]
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| | Zitat von hödyr
Die Serie hat mir eher gezeigt was für ein Irrsinn Kommunismus und Ideologie sind.
Das hätte verhindert werden können wenn die Leute ehrlich miteinander gesprochen hätten.
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Dies zeigt die Serien, aber nur wenn es um die politischen Entscheidungen bzw. die Entscheidungswege und Gründe geht.
Aber für Zurückhaltung von Informationen kannst nach Harrisburg gehen. Oder für fatales Missmanagement kannst dir Tepco anschauen, schon vor Fukushima.
Und wenn du nicht so weit reisen will, kann man auch in den Norden einfach kommen, da steht das schön AKW Brunsbüttel. Ach und Krümmel liegt ja auch aufm Weg. Vattenfall war auch nicht so richtig mittelungsbedürftig.
In wie weit bessere/ehrliche Kommunikation geholfen hätte, kann ich oder wir alle wahrscheinlich nicht beurteilen. Wenn du damit das Machtgefüge meinst, dann unterscheidet sich das doch nicht wirklich von einem westlichen Unternehmen. Wenn ich so an Deep Water Horizont denke, stehen die BP Manager in Sachen kluger Tests durchdrücken wohl den Tschernobyl Leuten in nichts nach. Wenn man an Japan denkt, würde ich klischeehaft behaupten, dass dort Widerspruch auch nicht wirklich gern gesehen wird.
Aber ja, der Kommunismus war schuld, der Kapitalismus hätte einen systemischen Fehler einfach überwunden, aber hey war ja alles garnicht so schlimm wie ich lernen durfte.
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Was hödyr eigentlich meinte: im Führerstaat hätte es das nicht gegeben. Hitlersmiley.
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Thema Chernobyl, ich fand die Doku hier immer sehr gut. Falls jemand nur mal den direkten Unfall nachvollziehen will:
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Der Kapitalismus setzt genauso Anreize, bei Problemen nicht zu reagieren. Wenn du durch deine Entscheidung den Unternehmensstillstand herbeiführen kannst, stehst du vor dem Problem:
Liegst du richtig, bist du der Held des Tages und hast das Unternehmen vor einem Millionenschaden bewahrt. Liegst du falsch, bist du deinen Job los, denn du hast einen Millionenschaden verursacht.
Beide Entscheidungen waren korrekt, aber nur eine wird belohnt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 15.06.2019 9:30]
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| Thema: Dokumentationen & Sehenswertes ( Besser als Fernsehen ) |
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