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wer hält sich denn auf so einem Balkon wirklich auf und wenn, was machst du da oben, dass du Angst hast durch den 10cm Spalt beobachtet dich jemand?
/¤ einfach einen Panzer davor parken
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 29.03.2019 13:17]
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Bosch GEX 125-150 AVE ist jetzt in meinem Besitz. Gestern kurzer Zwischenschliff fürs Lackieren gemacht mit 400er Schleifgittern. Warum habe ich das (beides) nicht schon früher gemacht. Die Maschine ist super. Sehr vibrationsarm, leiste, Absaugung in den Filterkanister ist sehr gut, Filter ist super zu reinigen, Kabel fühlt sich sehr wertig an und lässt sich auch gut verstauen (nicht störrisch), und die Schleifgitter sind auch nicht verkehrt. Der Lack setzt Schleifpapier sehr schnell zu. Das war bei den Schleifgittern jetzt nicht grossartig anders. Die Leistung lässt so logischerweise auch rasch nach. Aber ich konnte sei reinigen. Das habe ich mir aber - wenn ich ehrlich bin - etwas einfacher vorgestellt. Hat dann doch einen ordentlichen Wasserstrahl ausm Gardena-Schlauch gebraucht, bis sich da wirklich etwas bewegt hat. Aber, es ist möglich. Das ist ein grosser Vorteil gegenüber Schleifpapier. Bezüglich Standzeit werden sie sich erst noch beweisen müssen.
Dieses oder nächstes Wochenende steht dann Gelcoat-Schleife an. Wohl Härtetest für die Schleifblätter, aber auch für die Maschine hinsichtlich Ergonomie etc. Aber grundsätzlich kein verkehrter Kauf.
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Papier beim Handschliff schlage ich einfach an der Werkbankkante oder so aus. Da kommt teilweise auch "aufgeschmolzener" Lack bei runter. Bei Pads für Maschinen ist das allerdings keine gute Idee, die dadurch verursachten Knicke im Papier sind schlecht fürs Schleifbild...
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Ich bräuchte mal eine Einschätzung, es geht um die Restaurierung von mehreren Stühlen. Die sind laut Anzeige 50 Jahre alt und haben eine Menge Flugrost am Metallgestell.
Wie erachtet ihr die Chance, dass ich das Chrom wieder glänzend bekomme?
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Gering. Ich kenne das von diversen vernickelten Teilen an Klavieren. Wenn die mal so aussehen ist die Nickel/Chromschicht beschädigt und die "Narben" bleiben auch nach dem Polieren.
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| Zitat von csde_rats
Papier beim Handschliff schlage ich einfach an der Werkbankkante oder so aus. Da kommt teilweise auch "aufgeschmolzener" Lack bei runter. Bei Pads für Maschinen ist das allerdings keine gute Idee, die dadurch verursachten Knicke im Papier sind schlecht fürs Schleifbild...
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Klar mache ich sonst auch so, aber der verwendete Hozlack ist ziemlich klebrig, und der Gelcoat auch. Aber ja, muss man halt mit leben.
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Druckluftexzenter und Nass schleifen wäre vielleicht noch eine Option.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Ich bräuchte mal eine Einschätzung, es geht um die Restaurierung von mehreren Stühlen. Die sind laut Anzeige 50 Jahre alt und haben eine Menge Flugrost am Metallgestell.
https://i.imgur.com/C8K8FiH.png
Wie erachtet ihr die Chance, dass ich das Chrom wieder glänzend bekomme?
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Matt wäre eine Option, mit Glasperlen strahlen ergibt ein gutes Ergebnis und die oxidierten Stellen ergeben ein genarbtes Muster.
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Ja würde ich auch strahlen oder schleifen und dann mit dem Alternativen Look leben statt Chrom.
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Meine Freundin moechte das hier haben: IKEA Balkon Wandpaneel
An Wandflaeche mangelt es nicht, jedoch sind alle Waende so ein "Isolationsputz" - mir fehlt der Fachbegriff wie ihr seht. Wenn man dagegen klopft, klingt es halt hohl, weil das Zeug nachtraeglich von aussen aufgebracht wurde. Hat man nach der Wende auch bei vielen Plattenbauten gemacht, um hier mal ein paar Ost-Stories auszupacken.
Frage: Krieg ich das ohne Ausraster entspannt an diesen Waenden befestigt, oder brauch ich da erst noch Duebel und Werkzeug im Wert von 100 Eur? Oder lass ich's lieber sein?
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dämmstoffdübel
Ich würde den Putz vorher im passenden Durchmesser durchbohren und dann erst den Dübel reinschrauben, dann machst du weniger kaputt.
Ich geh jetzt mal davon aus, dass da nicht wirklich nur dämmputz drauf ist, sondern noch dämmung dahinter? Das solltest du vorher nochmal abklären
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 30.03.2019 17:50]
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Mit den Fischer FID halten hier diverse Leuchtstofflampen an Werkstatt- und Lagerdecken (~50 mm Styropordämmung) und Lampengebimsel draußen auf Styroporaußendämmung. Er ist sehr gut. (Aber auch nicht ganz günstig). Bei so einem großen Regal, wo Frau vielleicht ein paar größere Blumenpötte oder was auch immer draufstellt, würde ich mich da aber nicht mit vier Dübeln zufrieden geben. Eher so acht-zwölf, einfach um die Kräfte über eine größere Fläche in die Styroporplatte einzubringen (das Problem ist ganz sicher nicht, dass die Schraube aus dem Dübel rauskommt, sondern viel mehr dass ein Klumpen Styropor mit dem Dübel drin aus der Wand kommt).
Die FID-Dinger sind aber AFAIK nur für Styroporplatten gedacht. Gibt ja noch einige andere Dämmstoffe die ggfs. auch härtere Deckschichten haben.
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Danke euch! Dämmung ist tatsächlich enthalten.
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Solange das Teil auf dem Boden aufsteht, sollten sich doch die Kräfte auf die Dübel in Grenzen halten.
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Draußen, Stirnholz, auf dem Boden stehen, da weiß ich, was zuerst wegfault.
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Da schwirren mir längst vergessene Lastendiagramme und Berechnungen durch den Kopf
/ Zwipos fault auch die Stirn weg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schm3rz am 30.03.2019 19:35]
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| Zitat von csde_rats
Druckluftexzenter und Nass schleifen wäre vielleicht noch eine Option.
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Für in der Werkstatt absolut. Am Winterlagerplqtz vom Boot haben wir keine Druckluft.
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Dann schleppt halt nen generator mit... muss man jedes detail vorkauen?
Und zum regal: wenns auf dem boden aufsteht, kann man auch einfach die isolation durchbohren und die schrauben im beton fixieren.
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/falls jemand mal eine Poliermaschine sucht: wir haben uns einen günstigen China-Kracher geholt. Allerdings nicht ultra-cheapo sondern für 110¤ die Kunzer 7PM05. Drehzahlregulierung ab 600rpm, ohne dass bei niedrigen Drehzahlen ständig Impulsweise nachkorrigiert wird. Auch unter Last nicht. Bei anderen günstigen ist das oft der Fall. Past also. Gewicht ist naja, Lautstärke auch naja aber für den Preis ok. Einziger Nachteil: sie wird rasch warm. Ich hab heute viele Pausen eingelegt. Vermutlich geht das sonst über die Jahre auf die Lebensdauer. Mal gucken. Aber sonst für den Preis gut!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 30.03.2019 21:47]
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endlich gemacht!
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(noch nicht ganz fertig)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von $chl0nz0 am 31.03.2019 23:16]
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Uuh, geile Idee. Ich könnte demnächst auch eine neue Mühle gebrauchen und hätte Lust auf ein bisschen Elektrobastelei. Mit dem Schalter rechts stellst du die Laufzeit (also die Portion) ein? Mahlgrad muss man vermutlich direkt an der Mühle einstellen?! Was für einen Motor hast du verbaut? Die Mühle ist fixiert indem Sie auf den Gehäuseboden gedrückt wird?
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Danke, ja genau, das rechts ist ein Fototimer (Für alte Vergrößerer, da kann man die laufzeit in sekunden dann einstellen)
Der motor ist ein Wischermotor Die Mühle wird von den gehäuseseiten geklemmt/verkantet. Die mühle ist eine alte Zassenhaus, die ich erstmal nochmal zerlegt und gereinigt habe. anleitung Das praktische bei mir war, dass sowohl motor als auch Mühle ein M8 gewinde haben, also hab ich die beiden wellen mit einer distanzmutter verbinden können
achso ja, mahlgrad einstellen geht direkt an der mühle, also bisschen fummelig
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von $chl0nz0 am 01.04.2019 11:25]
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Sieht stark nach Wischermotor aus. Nur ohne Endanschlag.
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Ich hab einen Raum mit zwei Lichtschaltern aber drei Türen. Es wäre zu aufwändig, einen neuen Schalter zu legen, daher dachte ich an eine Funklösung. Jemand eine Idee, wie das umzusetzen ist? Nehm ich ein x-beliebiges Set aus Schalter und Relais, muss ich das ja an der bestehenden Verkabelung anklemmen und „töte“ so die beiden anderen mechanischen Schalter (die funktionieren dann ja nur noch, wenn der Funkschalter auf an steht, oder?)
Ich bin nicht sehr kluk in Elektrik, ich hätte auch einen Elektriker, der mir das nebenbei anklemmt aber er sagte, er kann sich nicht komplett drum kümmern, keine Zeit.
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homematic.
einen schalter gegen einen aktor austauschen, den anderen schalter gegen einen unterputz-funkschalter und für die dritte tür ein funkschalter zum inkleben/-schrauben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 04.04.2019 22:18]
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Geilo, das klingt ja einfach. Aber reicht es nicht, den einen Schalter dagegen auszutauschen oder müssen es beide sein?
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einen schalter gegen den aktor tauschen, den anderen schalter lahm legen, sprich das ding mit wago-klemmen dauer-an schalten und eben den funk-unterputz schalter ran machen. der schaltet nicht selbst (das wäre ein aktor), sondern sendet nur das signal zum aktor.
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Ich möchte einen Schaltzug an einem Fahrrad "mechanisch begrenzen", man soll ihn nicht weiter ziehen können als bis zu einem bestimmten Punkt.
Dazu brauche ich so einen Metallring den ich über den Zug schieben kann mit einer Rändelschraube(?), um damit schlussendlich den Ring auf dem Zug zu fixieren. Wie heisst dieses Teil?
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Schnellspannfutter und Rigipswände ) |