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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: p0t-News ( Leading sources )
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Würden denn ne normale Drohne (kein Profi-Kram) überhaupt irgendwas senden, oder nur GPS-Signale und die Daten der Fernsteuerung empfangen?
21.12.2018 19:53:13  Zum letzten Beitrag
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alexis-machine

alexis-machine
Ich berichte direkt aus dem Geschehen - Gatwick wieder offen
21.12.2018 19:53:54  Zum letzten Beitrag
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d.n.M. *TtC*

dnm
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

Würden denn ne normale Drohne (kein Profi-Kram) überhaupt irgendwas senden, oder nur GPS-Signale und die Daten der Fernsteuerung empfangen?


die "normale" Drohne gibt es so nicht, gibt da wahnsinnig viele unterschiedliche.

Kontrolle geht über WLAN, RC Protokolle für Modellbau mit unterschiedlichen Frequenzen, Mobilfunk oder eben autonom.

Wenn du ohne Videofeed und ohne Telemetrie fliegst, wäre das so auf jeden Fall denkbar. Also das die nix sendet und nur empfängt

wahrscheinlich ist nach meiner Meinung aber Mobilfunk, denn das Signal geht in den zig tausend anderen unter, zumal auch alle möglichen Geräte, Fahrzeuge usw Mobilfunk nutzen und du so nen Videofeed hast + Telemetrie
21.12.2018 19:59:14  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Ich mein, wenn ich nen Flughafen stilllegen will, brauche ich ja im Prinzip nur den dummstmöglichen Chinakracher, der ein paar Waypoints abfliegt. Ohne Feed und so Gedöns.
21.12.2018 20:02:34  Zum letzten Beitrag
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d.n.M. *TtC*

dnm
ja, davon kannst du auch alle paar Minuten einen starten lassen, muss dann aber in Flughafennähe sein.

wenn du von weit weg starten möchtest, wird es automatisch teurer - wäre aber wohl kein Hindernis wenn du gezielt zu Weihnachten den Flughafen blockieren willst
21.12.2018 20:06:45  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

Dass sie den Flugverkehr dicht machen müssen, dass sie die Drohne nicht einfach abschießen können, dass man darauf noch nicht perfekt vorbereitet war, das leuchtet mir alles ein. Was ich hingegen nicht ganz verstehe, und vielleicht kann jemand technisch versierter mich da erhellen: Warum ist es so schwierig herauszukriegen, von wo die Drohnen gesteuert werden? Selbst als Laie kann man Menschen anhand ihrer Smartphones GPS-orten, aber so eine Drohnensteuerung braucht überhaupt kein Signal oder irgendeine Verbindung, die nachverfolgbar ist, oder whateverthefuck? Müssen die jetzt wirklich rund um den Flughafen von Tür zu Tür gehen und fragen: Hallo, steuert ihr hier die Drohne? Bitte aufhören!



Also erstmal ist es extrem einfach Funksignale zu Orten. Betreib mal einen Sender (oder ein Gerät), was irgendwelche wichtigen Funksachen stört (Bahnfunk, Flugfunk, BOS). Da drehen die ein paar Runden mit dem Messwagen und geben dir die Rechnung direkt in die Hand.

Problem ist, dass Drohnen keine illegalen Sender sind, sondern Frequenzbänder (z.B. 2.4 GHz) benutzen, die extrem überfüllt sind. Einen 2.4 GHz Sender in einem von Menschen bewohnten Gebiet zu Orten ist daher praktisch unmöglich, wenn man die Signale nicht weiter filtern kann (bei WLAN kann man z.B. APs orten, indem man sich nur Signale einer bestimmten BSSID anschaut). Ich vermute mal, dass das der Teil ist, womit sie hier das Problem haben. Wären die Dinger einfach per WLAN gesteuert (was manche Drohnen sind), dann wäre es relativ einfach die involvierten Stations zu finden. Wenn das irgendein Custom-Shit ist, dann ist das schwieriger.

Außerdem was die anderen gesagt haben, Drohnen sind programmier/skriptbar und können autonom Gebiete abfliegen. Wenn man alle drei Stunden (+- Zufall) nur einen kurzen Überflug macht, dann hält so ein Akku auch lange und die Drohne muss nicht zum Besitzer zurückkehren.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 21.12.2018 20:12]
21.12.2018 20:11:36  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
unglaeubig gucken
https://www.deutschlandfunkkultur.de/teure-steinkohle-der-kampf-um-subventionen.976.de.html?dram:article_id=436329

 
Wie viel insgesamt an Beihilfen, Prämien und durch Abnahmegarantien gezahlt wurde, weiß heute niemand ganz genau, sagt der Wirtschaftshistoriker Franz-Josef Brüggemeier.

„Ist eben auch sehr, sehr viel Geld in den Bergbau geflossen. Die Summen bewegen sich zwischen 200 und 300 Milliarden. Die Importkohle war eben deutlich preiswerter, und die ganze Subvention hieß ja, die Differenz zu bezahlen.“

„Im Nachhinein würde man sagen: Wenn man vielleicht Mitte der 60er-Jahre den großen Schlussstrich gezogen hätte, hätte gesagt: Kohlenbergbau, das wird nie mehr was, wäre das ein Ende mit großem Schrecken gewesen. Aber vielleicht stünde NRW heute besser da.“



wtf man.
21.12.2018 20:13:41  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Im Moment handelt es sich ja irgendwie um son Nessie-Fluggerät, also es hat noch niemand gesehen.
21.12.2018 20:14:05  Zum letzten Beitrag
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-Xantos-

Phoenix
Ich hab schon im Studium gelernt das unsere Kohlekraftwerke mit Kohle aus dem Ausland (u.a. Australien) befeuert werden, weil unsere dafür zu teuer wäre und hab mich dann gefragt wer die überhaupt kauft o_O
21.12.2018 20:17:36  Zum letzten Beitrag
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Zipper

zipper
SirHenry
21.12.2018 21:02:18  Zum letzten Beitrag
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Randbauer

AUP Randbauer 08.07.2015
Breites Grinsen

Durfte Xerxes inzwischen den Stromverbrauch messen?
21.12.2018 21:11:43  Zum letzten Beitrag
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SirHenry

AUP SirHenry 04.04.2010
Tz, ich kaufe nur Meilerkohle aus dem Siegerland.
21.12.2018 21:44:30  Zum letzten Beitrag
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[Skeletor]

AUP [Skeletor] 15.01.2024
 
Zitat von M@buse

https://www.deutschlandfunkkultur.de/teure-steinkohle-der-kampf-um-subventionen.976.de.html?dram:article_id=436329

 
Wie viel insgesamt an Beihilfen, Prämien und durch Abnahmegarantien gezahlt wurde, weiß heute niemand ganz genau, sagt der Wirtschaftshistoriker Franz-Josef Brüggemeier.

„Ist eben auch sehr, sehr viel Geld in den Bergbau geflossen. Die Summen bewegen sich zwischen 200 und 300 Milliarden. Die Importkohle war eben deutlich preiswerter, und die ganze Subvention hieß ja, die Differenz zu bezahlen.“

„Im Nachhinein würde man sagen: Wenn man vielleicht Mitte der 60er-Jahre den großen Schlussstrich gezogen hätte, hätte gesagt: Kohlenbergbau, das wird nie mehr was, wäre das ein Ende mit großem Schrecken gewesen. Aber vielleicht stünde NRW heute besser da.“



wtf man.



Da fehlen jetzt natürlich noch die Folgekosten. Auffüllen des Gebietes und was man da eben alles an Chemikalien verwendet hat.
21.12.2018 23:14:03  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von [Skeletor]

Da fehlen jetzt natürlich noch die Folgekosten. Auffüllen des Gebietes und was man da eben alles an Chemikalien verwendet hat.



Die bezeichnet man ja eigentlich schon seit Erfindung der Fahrkunst als "Endloskosten".
21.12.2018 23:18:51  Zum letzten Beitrag
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[gc]Fide|

Leet
Ewigkeitskosten.


Die werden aber, so wie ich das heute im Deutschlandfunk gehört habe, nicht mehr direkt vom Steuerzahler geleistet.

Stattdessen soll da das Stiftungsvermögen der RAG Stiftung helfen. Denen gehört zb auch evonik.
Ist ein recht interessantes Konstrukt. Ob es funktioniert? Wird die Zeit zeigen....
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 21.12.2018 23:28]
21.12.2018 23:24:14  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von [gc]Fide|

Ewigkeitskosten.



My bad.

Mal abwarten, ob die für 150 Jahre Kohleförderung die Kosten für die nächsten 3000 Jahre übernehmen. Das ist ja auf einem Level mit Atem Atom.
21.12.2018 23:32:20  Zum letzten Beitrag
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[gc]Fide|

Leet
Naja, ganz so sehe ich das nicht. Da sackt mal was ab, da reißt mal n Haus, da muss Grundwasser abgepumpt werden.

Zur Not betonieren wir das alles durch.

Frei nach dem Motto: Lieber Dortmund als Tschernobyl. Lieber Bottrop als Fukushima.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 21.12.2018 23:41]
21.12.2018 23:41:03  Zum letzten Beitrag
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[GMT]Darkness

darkness
 
Zitat von M@buse

https://www.deutschlandfunkkultur.de/teure-steinkohle-der-kampf-um-subventionen.976.de.html?dram:article_id=436329

 
Wie viel insgesamt an Beihilfen, Prämien und durch Abnahmegarantien gezahlt wurde, weiß heute niemand ganz genau, sagt der Wirtschaftshistoriker Franz-Josef Brüggemeier.

„Ist eben auch sehr, sehr viel Geld in den Bergbau geflossen. Die Summen bewegen sich zwischen 200 und 300 Milliarden. Die Importkohle war eben deutlich preiswerter, und die ganze Subvention hieß ja, die Differenz zu bezahlen.“

„Im Nachhinein würde man sagen: Wenn man vielleicht Mitte der 60er-Jahre den großen Schlussstrich gezogen hätte, hätte gesagt: Kohlenbergbau, das wird nie mehr was, wäre das ein Ende mit großem Schrecken gewesen. Aber vielleicht stünde NRW heute besser da.“



wtf man.



Naja, hinterher ist man immer klüger. Gemessen an den Jahren, klingt das jetzt nicht so viel. Die Subventionen haben ja auch Jobs mit finanziert, ob die da so toll was anderes gefunden hätten in der Zeit, sei mal so dahingestellt.

Ich meine das Argument "aus den Ausland importieren ist halt billiger", könnte man ja auch heute noch anwenden. Beispielsweise bei der Produktion von Akkus für E-Autos derzeit, dass wird hier mit Sicherheit auch nicht günstiger als in China. Aber man will sich auch nicht abhängig machen, weil politische Lagen nunmal nicht vorhersehbar sind.

Und je mehr Arbeitsplätze daran hängen, desto schwieriger wird das einfach "auszuknipsen".
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 21.12.2018 23:45]
21.12.2018 23:43:48  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von M@buse

https://www.deutschlandfunkkultur.de/teure-steinkohle-der-kampf-um-subventionen.976.de.html?dram:article_id=436329

 
Wie viel insgesamt an Beihilfen, Prämien und durch Abnahmegarantien gezahlt wurde, weiß heute niemand ganz genau, sagt der Wirtschaftshistoriker Franz-Josef Brüggemeier.

„Ist eben auch sehr, sehr viel Geld in den Bergbau geflossen. Die Summen bewegen sich zwischen 200 und 300 Milliarden. Die Importkohle war eben deutlich preiswerter, und die ganze Subvention hieß ja, die Differenz zu bezahlen.“

„Im Nachhinein würde man sagen: Wenn man vielleicht Mitte der 60er-Jahre den großen Schlussstrich gezogen hätte, hätte gesagt: Kohlenbergbau, das wird nie mehr was, wäre das ein Ende mit großem Schrecken gewesen. Aber vielleicht stünde NRW heute besser da.“



wtf man.


Lässt sich im Nachhinein ja leicht sagen, aber ich glaube zu Hochzeiten des Kalten Krieges die einzig sichere inländische Energiequelle zu kappen (irgendwelche patriotischen Fantasien von "unseren Kumpel, unsere Kohle" mal außen vor gelassen), wäre politischer Selbstmord für den Verantwortlichen gewesen.
21.12.2018 23:48:55  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
In 60 Jahren darf man durchaus mal einen Bundeshaushalt in Subventionen versenken (meint er eigentlich Mark oder Euro?). In anderen Ländern verschwindet sowas in Korruptionskanälen.
22.12.2018 0:01:27  Zum letzten Beitrag
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[RPD]-Biohazard

Arctic
Was wäre denn die alternative dazu gewesen?
22.12.2018 0:04:19  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Mehr Atomstrom, viele Arbeitslose und Millionen Nachtspeicheröfen mit Asbest.
22.12.2018 0:08:29  Zum letzten Beitrag
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Johnny Knoxville

johnny knoxville
...
http://m.spiegel.de/panorama/justiz/flughafen-london-gatwick-polizei-nimmt-zwei-verdaechtige-fest-a-1245190.html

Hat nicht letzens jemand was von Umweltschützern geschrieben? Breites Grinsen
22.12.2018 9:33:22  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
...
 
Zitat von Johnny Knoxville

http://m.spiegel.de/panorama/justiz/flughafen-london-gatwick-polizei-nimmt-zwei-verdaechtige-fest-a-1245190.html

Hat nicht letzens jemand was von Umweltschützern geschrieben? Breites Grinsen


Na hoffentlich wird jetzt deren Umwelt geschützt indem sie die ganzen finanziellen Einbußen zurückzahlen dürfen und bis an ihr Lebensende millionenfach verschuldet und auf Almosen angewiesen sind.
22.12.2018 9:50:12  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
Falls es die Störer sind, ja. Ansonsten sind es nur Verdächtige.
22.12.2018 10:16:10  Zum letzten Beitrag
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[DtS]theSameButcher

butcher
Eine kleine Weinachtsgeschichte
22.12.2018 10:31:46  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
verschmitzt lachen
Weihnachtsfeier im Polizeirevier Stenkelfeld:

 
Die Weihnachtsfeier der Zentralen Polizeidirektion in Hannover ist eskaliert. Eine Frau erlitt durch eine Bierflasche eine Platzwunde, eine Geldkassette wurde gestohlen, der Außenspiegel eines Autos zerstört – das sind nur drei Beispiele. Die Behörde will die Vorfälle aufklären.



http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Weihnachtsfeier-der-Zentralen-Polizeidirektion-eskaliert
22.12.2018 11:46:14  Zum letzten Beitrag
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XX5.acsp|QuiN

AUP XX5.acsp|QuiN 08.04.2010
 
Zitat von [gc]Fide|

Naja, ganz so sehe ich das nicht. Da sackt mal was ab, da reißt mal n Haus, da muss Grundwasser abgepumpt werden.

Zur Not betonieren wir das alles durch.

Frei nach dem Motto: Lieber Dortmund als Tschernobyl. Lieber Bottrop als Fukushima.


Man könnte doch die Stollen auch ruhig wieder verfüllen?! Schafft doch Jobs. Aber wahrscheinlich zu teuer, da sind son paar Pumpen, Risse in Häusern und nen Loch im Garten erstrebsamer...
22.12.2018 12:01:00  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von XX5.acsp|QuiN

 
Zitat von [gc]Fide|

Naja, ganz so sehe ich das nicht. Da sackt mal was ab, da reißt mal n Haus, da muss Grundwasser abgepumpt werden.

Zur Not betonieren wir das alles durch.

Frei nach dem Motto: Lieber Dortmund als Tschernobyl. Lieber Bottrop als Fukushima.


Man könnte doch die Stollen auch ruhig wieder verfüllen?! Schafft doch Jobs. Aber wahrscheinlich zu teuer, da sind son paar Pumpen, Risse in Häusern und nen Loch im Garten erstrebsamer...


Du meinst, etwas vernünftig machen? In Deutschland? Breites Grinsen
22.12.2018 12:13:30  Zum letzten Beitrag
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Arctic
22.12.2018 12:22:13  Zum letzten Beitrag
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