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| Zitat von loliger_rofler
Wo sonst Manifeste geteilt werden (Christchurch usw), wird sich nun über ihn lustig gemacht
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Dann weiß der nächste ja, was er tun muss: sich besser vorbereiten, um auch wirklich möglichst viele Leute zu töten.
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MAKE ANNE GREAT AGAIN
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| Wir können die Kosten unserer Lebensweise nicht länger auf die Zukunft und damit auf kommende Generationen abwälzen. Diese Kosten müssen heute eingepreist, müssen heute bezahlt werden – und Teil eines nachhaltigen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells werden. Nur so kommen wir unserem Anspruch der Generationengerechtigkeit nach. Denn die Bewahrung der Schöpfung für unsere Kinder und Enkel ist christdemokratischer Urgedanke und Kern unseres politischen Auftrags.
Es geht darum, die natürlichen Lebensgrundlagen zu sichern und dauerhaften Schaden an unserer Umwelt abzuwenden, und das nicht nur hier in Deutschland. Die Verpflichtung zur Bewahrung der Schöpfung gehört zum Markenkern einer auf das Christliche verpflichteten Volkspartei, der CDU. Wir haben über viele Jahrzehnte und mit erfolgreichen Umweltministern die Umwelt- und Klimapolitik unseres Landes geprägt und vorangebracht. Als Vorsitzende der CDU Deutschlands möchte ich, dass wir diesen Auftrag neu annehmen und ihm wieder die Priorität einräumen, die er verdient. | |
https://www.zeit.de/2019/26/klimapolitik-verantwortung-generationen-klimawandel-konsumverhalten/komplettansicht
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von NotOnTour
Geil. Verpflichtende Demoteilnahme. Widerspricht so ziemlich allen aufgeklärten Prinzipien der politischen Bildung (Überwältigungsverbot, Kontroversitätsgebot).
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Das ist richtig. Hier ist eine Grundschule beim FFF geschlossen aufgetreten. Finde ich nicht richtig und recht abartig.
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Wenn es eine einmalige Teilnahme ist um dann gemeinsam mit dem Schülern danach über das Pro und Contra des FFF zu reflektieren ist da doch nichts Falsches dran?
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Da muss man imho differenzieren:
1) Hat die Klasse geschlossen an der Demo teilgenommen oder hat sie sie beobachtet?
2) Wenn ersteres: War es der einstimmige Wunsch der Schüler?
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| Zitat von Buxxbaum
Du hast nicht verstanden was RushHour meint. Ich kann seine Argumentation durchaus nachvollziehen.
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Ja, in die Richtung hat ja der EU-Generalanwalt auch (glaube sogar relativ heftig in die Richtung der Österreicher, die hätten ein seltsames Verständnis von Diskriminierung) argumentiert.
Die EU Kommission hat's auch so gesehen, von daher natürlich ein überraschendes Urteil, auch wenn es irgendwelchen Hobbyjuristen natürlich schon seit Jahren klar war.
Die Begründung müsste man halt mal abwarten.
Wünschenswert wäre natürlich, dass Österreich ihre eigene Maut jetzt im Sinne eines klassischen Eigentores noch um die Ohren fliegt, aber da hab ich wenig Hoffnung.
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| Zitat von Parax
| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von NotOnTour
Geil. Verpflichtende Demoteilnahme. Widerspricht so ziemlich allen aufgeklärten Prinzipien der politischen Bildung (Überwältigungsverbot, Kontroversitätsgebot).
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Das ist richtig. Hier ist eine Grundschule beim FFF geschlossen aufgetreten. Finde ich nicht richtig und recht abartig.
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Wenn es eine einmalige Teilnahme ist um dann gemeinsam mit dem Schülern danach über das Pro und Contra des FFF zu reflektieren ist da doch nichts Falsches dran?
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eigentlich völlig egal ob das einmalig ist oder nicht.
in der "bis jetzt" Situation wurde man von allen Seiten für die Teilnahme an FFF angeblafft.
Die Schule bietet nun die Möglichkeit das gesamte Thema im Rahmen des Unterrichts zu beleuchten. Wundervoll, besser geht es nicht.
Und auch die Möglichkeit der Teilnahme ganzer Klassen oder eben Schulen um sich so ein Zeitgenössisches Problem mal vor Ort anzusehen gibts nicht wirklich oft.
Wer das nicht will kann sich jederzeit befreien lassen.
Ich sehe das Problem nicht. Statt einer Grauzone gibts jetzt klare Regeln. Und es gibt eben auch die Möglichkeit das nicht mitmachen zu müssen.
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| Zitat von Parax
Wenn es eine einmalige Teilnahme ist um dann gemeinsam mit dem Schülern danach über das Pro und Contra des FFF zu reflektieren ist da doch nichts Falsches dran?
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Nein, einfach nein. Die Teilnahme an einer Demo ist doch eine eindeutige und öffentliche politische Meinungsäußerung und Positionierung. Es ist doch nicht die Aufgabe der Schule, diese Meinungsäußerung kollektiv zu organisieren.
| I. Überwältigungsverbot.
Es ist nicht erlaubt, den Schüler - mit welchen Mitteln auch immer - im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln und damit an der "Gewinnung eines selbständigen Urteils" zu hindern. Hier genau verläuft nämlich die Grenze zwischen Politischer Bildung und Indoktrination. Indoktrination aber ist unvereinbar mit der Rolle des Lehrers in einer demokratischen Gesellschaft und der - rundum akzeptierten - Zielvorstellung von der Mündigkeit des Schülers.
https://www.lpb-bw.de/beutelsbacher-konsens.html | |
Was anderes als Überrumpelung ist es denn, wenn der ganze Klassenverband aktiv an einer Demo teilnimmt? Ich finde das wirklich gruselig und gefährlich, was für ein volksgemeinschaftlicher Geist den Kindern da eingepflanzt wird.
Im Anschluss eine Pro- und Contrarunde zu veranstalten ist doch auch lächerlich, wenn man sich zuvor eindeutig via Demoteilnahme positioniert hat. Der Zweck politischer Bildung ist doch grob, dass den Schülern vermittelt wird SELBSTSTÄNDIG zu einem politischen Urteil zu kommen und nicht sie in die richtige Richtung zu schubsen.
| Zitat von Richter1k Und auch die Möglichkeit der Teilnahme ganzer Klassen oder eben Schulen um sich so ein Zeitgenössisches Problem mal vor Ort anzusehen gibts nicht wirklich oft. | | Spulen wir mal vier Jahre zurück, Flüchtlingskrisen-Hype, hättest du es auch gut gefunden, wenn eine Schulklasse an einer PEGIDA-Demo teilgenommen hätte um dieses zeitgenössisches Problem mal vor Ort anzusehen? Evtl. noch gemeinsam im Kunstunterricht ein paar Merkel-Galgen basteln?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 18.06.2019 13:46]
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| Zitat von NotOnTour
Beutelsbacher Konsens
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Absolut richtig!
Das spätere Diskutieren wäre ja wirklich nur Makulatur!
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| Zitat von NotOnTour
Klimaschutz finde ich auch wichtig. Aber ein Schulunterricht, der seine Teilnehmer zu Konformismus erzieht ist kein Preis, den ich dafür bezahlen möchte.
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Man kann halt echt auch Dinge größer schwallen als sie sind.
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| Zitat von Wampor
| Zitat von NotOnTour
Klimaschutz finde ich auch wichtig. Aber ein Schulunterricht, der seine Teilnehmer zu Konformismus erzieht ist kein Preis, den ich dafür bezahlen möchte.
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Man kann halt echt auch Dinge größer schwallen als sie sind.
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Was erwartest du bitte von Fraggy? Der ist doch so hart am Trollen und Kantenherrschen, dass der gar nicht mehr weiß, wofür und wogegen er eigentlich wirklich steht.
Einfach ignorieren. :3
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Danke für dieses elaborierte Argument!
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| Zitat von NotOnTour
Spulen wir mal vier Jahre zurück, Flüchtlingskrisen-Hype, hättest du es auch gut gefunden, wenn eine Schulklasse an einer PEGIDA-Demo teilgenommen hätte um dieses zeitgenössisches Problem mal vor Ort anzusehen? Evtl. noch gemeinsam im Kunstunterricht ein paar Merkel-Galgen basteln?
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Und da ist es wichtig zu differenzieren. Sollen die Kinder und Jugendlichen an der Demo teilnehmen oder diese beobachten?
Du gehst ja, basierend auf Deinen Aussagen davon aus, dass sie ersteres machen. Ich gehe vom 2. aus. Und ja, unter gewissen Voraussetzungen*, hätte ich es durchaus als sinnvoll erachtet wenn man z.b. im Rahmen des Sozialkundeunterrichts eine solche Demo besucht und beobachtet hätte. Nicht als Teil der Demo selbst sondern als Beobachter. Wichtig ist dann dabei eben das was ja auch in NRW erfolgen soll, eine Thematische Aufarbeitung als Teil des Unterrichts.
*beim Beispiel Pegida müsste man .b. darauf achten das eine Gewisse geistige Reife vorhanden ist, das wäre also nichts für einen Schulausflug mit der Grundschule gewesen aber als Projekt einer 12. oder 13. Klasse > ja, das wäre denkbar.
Die Nummer mit dem Galgen ist natürlich Schwachsinn aber das würde ja dann im Rahmen der Aufarbeitung besprochen, warum dort Menschen sind, die diese Auffassung vertreten.
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Fraggy formuliert schön prägnant und mit Verweis auf Quellen, warum es verdammt nochmal eine bekloppte Idee ist, mit der ganzen Schulklasse einen Demoausflug zu machen und von euch beiden Schwachmaten kommt dagegen nichts. Ich denke, ich weiß, wen man wirklich völlig ignorieren kann.
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| Zitat von Richter1k Ich gehe vom 2. aus. | | Es gibt aber überhaupt keinen Anhaltspunkt, von Option 2 auszugehen. In dem Fall fände ich das auch weniger dramatisch.
In dem WDR-Bericht ist explizit von "teilnehmen" und nicht von "beobachten" die Rede, ebenso hat Mountainbiker von einem Fall berichtet, in dem "geschlossen aufgetreten" wurde, ich habe das als Teilnahme interpretiert, evtl. kann er das noch präzisieren.
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| Zitat von Jackle
Fraggy...
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...trollt hauptberuflich, indem er eine polarisierende Zwischenposition bezieht und damit virtuos sowohl die einen als auch die anderen aufbringt.
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Vielleicht ist es ja teilnehmende Beobachtung, dann lernen sie gleich noch etwas qualitative Methoden.
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| Zitat von Smoking44*
Vielleicht ist es ja teilnehmende Beobachtung, dann lernen sie gleich noch etwas qualitative Methoden.
| | Passt ja zum Curriculum einer Grundschule
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:'D
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 18.06.2019 14:31]
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Wir können die Kosten unserer Lebensweise nicht länger auf die Zukunft und damit auf kommende Generationen abwälzen. Diese Kosten müssen heute eingepreist, müssen heute bezahlt werden – und Teil eines nachhaltigen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells werden. Nur so kommen wir unserem Anspruch der Generationengerechtigkeit nach. Denn die Bewahrung der Schöpfung für unsere Kinder und Enkel ist christdemokratischer Urgedanke und Kern unseres politischen Auftrags.
Es geht darum, die natürlichen Lebensgrundlagen zu sichern und dauerhaften Schaden an unserer Umwelt abzuwenden, und das nicht nur hier in Deutschland. Die Verpflichtung zur Bewahrung der Schöpfung gehört zum Markenkern einer auf das Christliche verpflichteten Volkspartei, der CDU. Wir haben über viele Jahrzehnte und mit erfolgreichen Umweltministern die Umwelt- und Klimapolitik unseres Landes geprägt und vorangebracht. Als Vorsitzende der CDU Deutschlands möchte ich, dass wir diesen Auftrag neu annehmen und ihm wieder die Priorität einräumen, die er verdient. | |
https://www.zeit.de/2019/26/klimapolitik-verantwortung-generationen-klimawandel-konsumverhalten/komplettansicht
https://abload.de/img/wok68xy28knj.gif
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Nemo Nolan #1 — vor 1 Stunde 111
Verzeihung, da sehe ich ein gewisses Glaubwürdigkeitsproblem.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von RushHour
Ich verstehe das Urteil nicht, ehrlich. Nicht: "Ich billige es nicht", sondern tatsächlich: "Ich verstehe es nicht."
In Frankreich gibt es z.B. seit Jahrzehnten (fast) keine PKW-Steuer, dort wird diese über den Benzinpreis und Mautgebühren erhoben. Also zahlen Ausländer in Frankreich diese Abgaben auch.
...
Wieso darf Deutschland jetzt nicht graduell auf ein ähnliches System umstellen, und die KFZ-Steuer abschmelzen, und dafür Maut oder andere Abgaben z.B. auf Kraftstoffe erheben? Weil das gegenüber dem Status Quo von wasweißichwannnun eine "Benachteiligung" anderer EU-Bürger wäre, weil die dann in D so zahlen müssen, wie wir bei ihnen bisher?
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In Frankreich zahlen dass dann Ausländer und Franzosen, eben jeder der tankt. Das kann auch deutschland so machen. was Deutschland nicht machen kann, ist nur den Deutschen diese Gebühren dann zurückzuerstatten, so dass unterm Strich nur die Ausländer zahlen müssen. Entweder zahlen alle tatsächlich, oder es zahlt keiner. Alles andere ist nicht mit EU Recht vereinbar, und das wusste man auch in der CDU/CSU von Anfang an.
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Du hast nicht verstanden was RushHour meint. Ich kann seine Argumentation durchaus nachvollziehen. Das Problem ist halt, dass die Maut direkt mit der Steuersenkung verknüpft ist. Wenn zuerst die Maut eingeführt würde und dann nach drei Jahren ohne vermeintlichen Zusammenhang die Steuer gesenkt wird, gäbe es die Diskussion nicht.
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Mag sein, ja, dass die die Verbindung zwischen beiden Gesetzen der Kanckpunkit ist. Aber trotzdem:
Ich zahle in F ca. 20-30cent mehr pro Liter Sprit als in D., wegen der dortigen Besteuerung von KfZ fast ausschließlich über Mineralölsteuer. Seit Jahrzehnten, seit immer. Man könnte ja grob per Statistik mal ausrechnen, was deutsche Touristen und Fernfahrer da seit fünfzig Jahren eingezahlt haben. Das ist aber offenbar keine Diskriminierung nicht-französischer EU-Bürger.
Wie kann es dann Diskriminierung nicht-deutscher EU-Bürger sein, wenn wir ein äquivalentes Verfahren künftig hier anwenden wollen? Das ist doch irre, das ist offensichtlich sachlogisch nicht haltbar. Auch nach der Reform ist ein französischer Autofahrer in D nicht schlechter gestellt als der Deutsche Autofahrer in Frankreich, er ist bloss nicht mehr besser gestellt. Das kann man schlichtweg nicht "diskriminierend" nennen, das ist eine völlig absurde Umdeutung und Entleerung des Begriffs.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 18.06.2019 14:50]
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In dem einen Fall zahlst du, egal woher du kommst gleich viel, um auf Frankreichs Autobahnen zu fahren. Im anderen zahlst du je nachdem wo dein Auto angemeldet ist unterschiedlich viel, um auf deutschen Autobahnen zu fahren.
Dass du als deutscher deutsche kfz Steuer UND den französischen Preisaufschlag zahlst ist halt dein persönliches Pech, weil D im gegensatz zu F eine kfz steuer erhebt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 18.06.2019 14:53]
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Finde es ja cool, dass RushHour einmal auf CSU-Linie ist
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 18.06.2019 15:01]
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kannst du dir nicht ausdenken.
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| Zitat von RushHour
Mag sein, ja, dass die die Verbindung zwischen beiden Gesetzen der Kanckpunkit ist. Aber trotzdem:
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Nein, kein trotzdem. Diese Verbindung ist dss einzige Problem. Gegen die Maut als solche hat das Urteil nix.
Es ist aber erklärter Wille der Csu, dass dem deutschen Autofahrer die Maut erstattet wird, allen anderen nicht. Das ist selbstverständlich eine Benachteiligung.
Ohne diese Verrechnung können sie es machen.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
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Was genau hat die Bundesregierung damit vor? Ein Staatliches Netz aufbauen und eine Netzbetreibergesellschaft gründen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 18.06.2019 15:07]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von RushHour
Mag sein, ja, dass die die Verbindung zwischen beiden Gesetzen der Kanckpunkit ist. Aber trotzdem:
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Nein, kein trotzdem. Diese Verbindung ist dss einzige Problem. Gegen die Maut als solche hat das Urteil nix.
Es ist aber erklärter Wille der Csu, dass dem deutschen Autofahrer die Maut erstattet wird, allen anderen nicht. Das ist selbstverständlich eine Benachteiligung.
Ohne diese Verrechnung können sie es machen.
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Es bleibt aber auch trotzdem eine dumme Argumentation. Der zeitliche Zusammenhang liegt zwar vor, das ändert aber doch am Ergebnis im Vergleich zu einigen anderen Ländern nichts. Auch in Frankreich zahlt der Franzose wenig KFZ-Steuer. Uns bleibt das Modell vorenthalten weil wir es zu einem bestimmten Zeitpunkt in Kombination anpassen wollen? Das doch Bullshit
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 18.06.2019 15:07]
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Einfach KFZ-Steuer komplett abschaffen und Maut einführen wäre dann aber EU-konform, oder wie? Dann bitte so.
//ich will gar keine Maut, nur regt mich so eine irre Rechtsverbiegung auf.
/// EINER im pOT versteht mich. Muss mein Glückstag sein \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 18.06.2019 15:08]
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Keine CO2 Steuer, Kfz Steuer abschaffen... Beruhig dich mal, alter weißer Mann!
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| Zitat von RushHour
Einfach KFZ-Steuer komplett abschaffen und Maut einführen wäre dann aber EU-konform, oder wie? Dann bitte so.
//ich will gar keine Maut, nur regt mich so eine irre Rechtsverbiegung auf.
/// EINER im pOT versteht mich. Muss mein Glückstag sein \o/
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Nicht die Entscheidung des Gerichts ist irre sondern was auf Dobrindts Mist gewachsen ist -.-
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| Zitat von -Xantos-
| Zitat von [RPD]-Biohazard
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Was genau hat die Bundesregierung damit vor? Ein Staatliches Netz aufbauen und eine Netzbetreibergesellschaft gründen?
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Vermutlich den notleidenden Mobilfunkbetreibern die Masten schenken.
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Thema: p0t-News ( Extrablatt! ) |