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Stuhlgang wird doch erst richtig schlimm wenn die normal essen.
Manchmal kommt mir das heute (Tochter in etwa 2 Jahre alt) noch hoch wenn ich die auf mache. Das kann stinken meine Güte.
Unser Sohn hat es als Säugling oft geschafft ins Badewasser zu kacken. Das war auch besonders toll.
Er hat zum Glück in so einer Kinderwanne gebadet, aber die musste man dann ja ausspülen und neu befüllen. Rekord waren 3 Wasserwechsel in einer Badesession.
e: Vollgeschissenes Badewasser für eine neue Seite - sehr schön!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wiseacre am 12.12.2019 13:29]
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Lieber Badewanne, als sonst wo.
Kann man gleich duschen üben.
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Vollgeschissene Wanne als erster Post der Seite - das kann kein Zufall sein
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Geht alles vorbei. Später:
#1 hat uns Eltern dieses Jahr jeweils einen selbstgebastelten Adventskalender zum 1.12 geschenkt!
#2, gefragt, ob er nicht findet, dass #1 ihn etwas zu oft von oben herab schikaniert: "Nöö, geht schon, ich glaube meine Schwester hat halt einfach sehr häufig ihre Tage." Wir mussten das dann nochmal genauer erläutern.
#3, gefragt nach dem verpflasterten Kindergarten-Spielgefährten: "Er hat sich geschnitten. Das ist heute beim Vesper richten geschehen." Wir haben uns weggepackt ob der elaborierten Wortwahl.
Ansonsten hatten wir gerade Virus-Rundlauf: "Alle einmal Halzschmerzen zum zirkulieren lassen, ja, Dankeschön, die kleinste gerne auch als Magen-Darm, kein Thema. Ein Monat insgesamt immer wer krank?, Ja, es kann auch gerne etwas mehr sein!" Und bei wem hat sich als einzigem noch ein schöner Streptokokk draufgesetzt, so dass es Antibiotika geben muss? Jau, der Papa.
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| Zitat von monischnucki dass die Menge ehr überschaubar ist?
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ayy lmao
Gz statixx!
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Kacken eure Babys auch wenn man ihnen einen Finger zum drauf rum kauen in den Mund steckt? Funktioniert einwandfrei
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gz statixx.
bei uns wird nur leidenschaftlich gern in der wanne gepinkelt.
hatte mittwoch abschlussgespräch zur eingewöhnung im kindergarten. war soweit alles ok.
gespräch ging länger als ich gedacht habe...im positiven sinn.
was wir beobachten müssen, ist der umgang mit konflikten. er hat z.b. seine absoluten lieblingsspielzeuge in der kita. wenn das polizeimotorrad z.b. draußen bereits in beschlag genommen wurde, wird nicht lange gefackelt. mir ist dabei natürlich noch ein dümmliches grinsen übers gesicht gehuscht...nehmen wir aber natürlich ernst.
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Der Kleine (bald 12 Monate) ist aktuell was das Schlafen nachts angeht etwas komisch.
Er geht immer so gegen 18:30 - 19:00 Uhr ins Bett und schläft seitdem sein letzter Magen-Darm weg ist(~3Wochen) mittlerweile auch wieder alleine ein.
Dann wird er nachts min. 1 eher 2 Mal wach und will unbedingt eine Flasche.
Das erste Mal wach werden variiert von 21:30 - 01:00 Uhr.
Wenn wir Pech haben dann das zweite Mal um 5 (dann schläft er gar nicht mehr ein) oder gegen 4 und er schläft kurz bis 5-6.
Er lässt sich nicht durch Schaukeln oder andere Dinge beruhigen sondern nur wenn er wirklich eine Flasche bekommt. Die ist aber mittlerweile schon auf 2 Scoops reduziert (erhöhen auf volle Menge Pulver hat keine Auswirkungen auf das Schlafverhalten).
Die nimmt er dann auch komplett und schläft meistens wieder ein.
Grundsätzlich wird er um 5 Uhr wach - aber nicht so wie früher, dass er dann wach ist und rumbrabbelt etc. Er meckert und schreit als wäre er müde - einschlafen tut er dann aber trotzdem nicht mehr.
Dann steht man mit ihm auf und er ist für ne Stunde bis 1 1/2 "wach" (eher müde) und schläft danach wieder für 2 Stunden.
Dann denk ich mir warum schläfst du nicht einfach direkt die 2 Stunden länger wenn du eh die ganze Zeit müde bist.
Durchgeschlafen hat er in den 12 Monaten leider noch nie.
Ist vllt. nur nen kleiner Rant aber gefühlt brauch er die Flasche nachts nur noch wegen der Gewöhnung oder zur Beruhigung (anders lässt er sich nicht beruhigen) und morgens wacht er früh auf obwohl er hundemüde ist.
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War bei unserem in dem Alter auch so, völlig bescheuert. Steht in aller Hergottsfrüh auf, reibt sich aber um 08.30 Uhr schon wieder die Augen vor Müdigkeit und hat meistens noch mal geschlafen. Gute Nachricht: Irgendwann geht das vorbei. Es ist nicht unüblich, dass Kinder in dem Alter ihr Schlafbedürfnis in dem Alter noch nicht komplett konsolidieren. Dass er gar nicht durchschläft, ist vermutlich auch normal. Schläft er schon im eigenen Zimmer?
Bei der Frage mit der Flasche scheiden sich die Geister. Ich persönlich bin der Meinung, dass man das abgewöhnt kriegt (stetige Reduktion der Menge), ist aber mit Ärger und Frustration verbunden. Andere ziehen es durch, weil sie der Meinung sind, dass das Kind es braucht.
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Das frühe Aufstehen und ein Nickerchen am Vormittag und dann noch eins am Nachmittag hatten meine beiden auch. Hat sich von allein irgendwann zwischen 1 und 2 Jahren zu einem Mittagsschlaf und morgens zwischen 6 und 8 Uhr geändert.
Nächtliches trinken hat sich zur gleichen Zeit von selbst erledigt.
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Ja ich hoffe auch, dass sich das noch legt.
Aktuell schläft er noch in seinem eigenen Bett neben uns - aber wir überlegen ihn dann demnächst in seinem Zimmer schlafen zu lassen.
Vllt. brauch er noch etwas mehr Ruhe, ist nur bei uns anstrengend weil in einer anderen Etage.
Ich befürchte die Flasche würde er auch komplett ohne Milchpulver trinken solange das Wasser warm ist und der Saugaufsatz drauf ist
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| Zitat von Nebelkraehe
Das frühe Aufstehen und ein Nickerchen am Vormittag und dann noch eins am Nachmittag hatten meine beiden auch. Hat sich von allein irgendwann zwischen 1 und 2 Jahren zu einem Mittagsschlaf und morgens zwischen 6 und 8 Uhr geändert.
Nächtliches trinken hat sich zur gleichen Zeit von selbst erledigt.
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same here...mittagsschlaf allerdings nur im kiga
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| Zitat von dung3on
Ja ich hoffe auch, dass sich das noch legt.
Aktuell schläft er noch in seinem eigenen Bett neben uns - aber wir überlegen ihn dann demnächst in seinem Zimmer schlafen zu lassen.
Vllt. brauch er noch etwas mehr Ruhe, ist nur bei uns anstrengend weil in einer anderen Etage.
Ich befürchte die Flasche würde er auch komplett ohne Milchpulver trinken solange das Wasser warm ist und der Saugaufsatz drauf ist
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Unserer hat erst im eigenen Zimmer angefangen nachhaltig durchzuschlafen. Lass ihn doch mal nachts Wasser trinken, am Besten aus seiner eigenen Flasche, aus der er auch tagsüber trinkt. Unserer schläft mittlerweile mit der Flasche (als Kuscheltier ) und trinkt nachts selbst, wenn er Durst hat.
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Trinkflasche reicht ihm leider nicht - müsste man höchstens mal probieren das Wasser da etwas aufzuwärmen
Aber bin gespannt wie es ist, wenn er im eigenen Zimmer schläft.
Ist natürlich eine Umstellung auch emotional
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Ich fand es vor allem erleichternd
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Unsere ist in dem Alter auch immer früh wach geworden und brauchte nach 1-2 Stunden noch ein Nickerchen. Ich glaube das ist ganz normal, haben Freunde von uns genauso. Mit ca. 14 Monaten haben wir dann bis zum mittagsschlaf durchgehalten, auch weil es wegen Krippe blöd ist.
Wieso ihr alle nachts ein Fläschchen gebt ist mir schleierhaft. Das scheint super schwer abzugewöhnen zu sein. Wieso also erst anfangen? Um abzustillen? Ich bin auch sehr froh, dass unsere Kleine nie einen Schnuller wollte. Ein Konflikt weniger.
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| Zitat von Oli
Wieso ihr alle nachts ein Fläschchen gebt ist mir schleierhaft. Das scheint super schwer abzugewöhnen zu sein. Wieso also erst anfangen? Um abzustillen? Ich bin auch sehr froh, dass unsere Kleine nie einen Schnuller wollte. Ein Konflikt weniger.
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Ne, wir haben das nur aus Doofheit und/oder bösem Willen gemacht, sonst eigentlich nix.
Ey, dein Tonfall manchmal.
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Cain hat selbst auch immer ein offenes Bier am Nachttisch stehen; warum sollte er zu seinen Kindern also garstiger sein als zu sich selbst?
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Minikühlschränke sind ein Segen, davor war es schlimm.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ey, dein Tonfall manchmal.
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Ich bin erkältet und ihr seid schuld.
(Es klingt wirklich besserwisserischer als es ist. Wir hatten den Stress dann vermutlich beim Abstillen, weil wir das Stillen nicht durch Flasche ersetzen wollten. Ist vielleicht Jacke wie Hose)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 13.12.2019 13:00]
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Wir sind bei den Zwillingen seit einiger Zeit nur mit Flasche unterwegs, jetzt sind sie 6 Monate. Ohne sich ins Milchkoma zu Saufen ist an Einschlafen nicht zu denken, das wird noch interessant, wenn wir das ändern wollen. Besonders das Geschrei nachts bei der Umstellung, bei nur einem Kind sind wir da halt durch, aber jetzt würden alle wach und schaukeln sich hoch.
Dann gibts die Flasche halt bis es ihnen peinlich ist.
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Unserer hat seit er etwa 1 ist so eine Magic Cup im Bett. Mit Leitungswasser. Er meldet sich nur wenn sie leer oder der Schnuller rausgefallen ist.
Hat nie Pulver bekommen. Freunde von mir haben cold turkey Milchflaschenentzug gemacht mit etwas über einem Jahr. Haben nur noch lauwarmes Wasser rein gemacht. Da wurde zwei Tage drüber gemotzt und dann hat sich die Trinkfrequenz nachts normalisiert.
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| Zitat von Admiral Bohm
das wird noch interessant, wenn wir das ändern wollen.
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Ich habe diesen Nebensatz aus dem Rest deines Posts rausgeschnitten, weil diese Sorge meiner Erfahrung nach bei allem (nicht nur dem nächtlichen Fläschchen) in der Regel völlig unbegründet ist. Kinder ändern ihr Verhalten häufig ohne eigenes Zutun und ungeplant aus dem Nichts heraus. Man zerbricht sich häufig den Kopf, wie man Verhaltensweise xy in Zukunft abgewöhnen wird, und auf einmal macht das Kind selbst einem klar, dass es darauf überhaupt keinen Bock mehr hat. Als ich hier berichtet habe, dass wir eine Swing2Sleep einsetzen und alles wunderbar geworden ist, kamen direkt Posts vom Kaliber "Viel Spaß dabei das wieder abzugewöhnen" - in der Realität hatte der Kleine einfach nach 2 Monaten überhaupt keinen Bock mehr drauf. Wir haben uns völlig unnötig den Kopf zerbrochen, anstatt einfach die Phase der Ruhe zu genießen. Genau das gleiche mit dem Nickerchen am Morgen, hüpfende Einschlafhhilfe auf dem Peziball, Spieluhr, etc. - alles von überschauberer Halbwertszeit, nichts muss abgewöhnt werden. Mittlerweile denke ich mir "Was hilft [beim Einschlafen, Essen, etc.], ist richtig.".
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Admiral Bohm
das wird noch interessant, wenn wir das ändern wollen.
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Ich habe diesen Nebensatz aus dem Rest deines Posts rausgeschnitten, weil diese Sorge meiner Erfahrung nach bei allem (nicht nur dem nächtlichen Fläschchen) in der Regel völlig unbegründet ist. Kinder ändern ihr Verhalten häufig ohne eigenes Zutun und ungeplant aus dem Nichts heraus. Man zerbricht sich häufig den Kopf, wie man Verhaltensweise xy in Zukunft abgewöhnen wird, und auf einmal macht das Kind selbst einem klar, dass es darauf überhaupt keinen Bock mehr hat. Als ich hier berichtet habe, dass wir eine Swing2Sleep einsetzen und alles wunderbar geworden ist, kamen direkt Posts vom Kaliber "Viel Spaß dabei das wieder abzugewöhnen" - in der Realität hatte der Kleine einfach nach 2 Monaten überhaupt keinen Bock mehr drauf. Wir haben uns völlig unnötig den Kopf zerbrochen, anstatt einfach die Phase der Ruhe zu genießen. Genau das gleiche mit dem Nickerchen am Morgen, hüpfende Einschlafhhilfe auf dem Peziball, Spieluhr, etc. - alles von überschauberer Halbwertszeit, nichts muss abgewöhnt werden. Mittlerweile denke ich mir "Was hilft [beim Einschlafen, Essen, etc.], ist richtig.".
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Danke. Material für den Startpost.
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Boah, wie gestört ist es denn die eignen Kinder mit einer Kamera zu überwachen??? Aber über die Stasi schimpfen, alles klar.
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| Zitat von Oli
Wieso ihr alle nachts ein Fläschchen gebt ist mir schleierhaft. Das scheint super schwer abzugewöhnen zu sein. Wieso also erst anfangen? Um abzustillen? Ich bin auch sehr froh, dass unsere Kleine nie einen Schnuller wollte. Ein Konflikt weniger.
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Erstes Kind war mit 13 Monaten abgestillt, konnte früh reden und sagte nachts einfach, dass es Hunger hat. Nach einer Milchflasche ist es eingeschlafen. Wir haben es auch ohne Flasche versucht, aber dann schlief es nicht mehr ein. Was würdest du da tun?
Zweites Kind mit 15 Monaten abgestillt, schläft seitdem durch und brauchte keine Flasche nachts. Hat aber bis zum letzten Tag auch nachts getrunken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nebelkraehe am 13.12.2019 16:26]
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Wir haben Nachtfütterung durch zunehmende Verdünnung mit Wasser ausgeschlichen. Für Wasser lohnt dann nicht mehr Terz zu machen
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| Zitat von Nebelkraehe
| Zitat von Oli
Wieso ihr alle nachts ein Fläschchen gebt ist mir schleierhaft. Das scheint super schwer abzugewöhnen zu sein. Wieso also erst anfangen? Um abzustillen? Ich bin auch sehr froh, dass unsere Kleine nie einen Schnuller wollte. Ein Konflikt weniger.
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Erstes Kind war mit 13 Monaten abgestillt, konnte früh reden und sagte nachts einfach, dass es Hunger hat. Nach einer Milchflasche ist es eingeschlafen. Wir haben es auch ohne Flasche versucht, aber dann schlief es nicht mehr ein. Was würdest du da tun?
Zweites Kind mit 15 Monaten abgestillt, schläft seitdem durch und brauchte keine Flasche nachts. Hat aber bis zum letzten Tag auch nachts getrunken.
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War bei uns nach dem Abstillen auch ein paar mal so, nachts aufgewacht und "Hunger" gesagt (bzw. signalisiert). Aber da waren wir konsequent, sonst stellt sich der Körper ja drauf ein. Ein paar mal war sie dann zwei Stunden wach, aber alles im Rahmen. Jetzt überlegen wir sogar, ob Wasser nachts sein muss.
Ich wünschte, wir wären bei anderen Sachen auch so konsequent gewesen, aber ich würde jetzt schon einiges anders machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 13.12.2019 18:07]
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Also ich hab immer Wasser am Bett stehen. Für mich. Seit fast 50 Jahren. Warum sollten Kinder denn nachts kein Wasser zur Verfügung haben??? Welchem Verhalten könnte man denn damit abhelfen wollen??? Versteh ich ehrlich gesagt nicht.
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Thema: Eltern-Thread XVIII ( Schick doch einfach die Alte malochen, lol. ) |