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| | Zitat von -Riddick-
Geht natürlich nur bei einem schnellen und dichten Takt. Hierzulande (Schweiz) schwierig anzuwenden weil viele in der Pampas wohnen wollen und schnell in die Stadt Pendeln müssen um zu arbeiten.
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Es ist so wunderschön. Fast wie ein Gedicht.
Fahrpläne streichen, dafür aber einen dichten Takt fahren. Nach Gefühl halt.
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| | Zitat von statixx
Obacht, hat er jetzt was völlig dummes gesagt oder ist das schon wieder Mobbing der Person riddick? Aufpassen bitte.
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Ich hab Riddicks, häufig naive, Fragen echt lange verteidigt bzw grundsätzlich legitim gefunden.
Aber das mit dem Fahrplan ohne Fahrplan und mit mehr weniger Zügen, wird mir jetzt auch zu wild.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von statixx
Obacht, hat er jetzt was völlig dummes gesagt oder ist das schon wieder Mobbing der Person riddick? Aufpassen bitte.
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Ich hab Riddicks, häufig naive, Fragen echt lange verteidigt bzw grundsätzlich legitim gefunden.
Aber das mit dem Fahrplan ohne Fahrplan und mit mehr weniger Zügen, wird mir jetzt auch zu wild.
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Ich schließe mich Aspe zu 100% an.
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| | Zitat von Aspe
Aber das mit dem Fahrplan ohne Fahrplan und mit mehr weniger Zügen, wird mir jetzt auch zu wild.
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Ich hab mir das jetzt mal angeguckt. Natürlich haben die einen Fahrplan, der sieht nur einfach etwas anders aus:
Da steht dann die erste und letzte Fahrt und weiter unten steht die Taktung:
Also quasi ein Fahrplan mit Extra Steps.  Die unterschiedlichen Taktungen gibts doch hier auch bei vielen Linien, wo es Sinn ergibt. Morgengs und nachmittags mehr, Mittags weniger, Nachts ab xx Uhr gar nicht.
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| | Zitat von blue
| | Zitat von -Riddick-
Dort fährt einfach alle xy Minuten ein Zug.
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Wenn man das nur auf einen Zettel schreiben koennte und den an den Bahnsteig haengt, damit Leute sich informieren koennen.
Man wird ja noch traeumen duerfen
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Aber wenn die Leute wissen, dass in fünf Minuten der nächste Zug kommt, lassen die den aktuellen vielleicht leer weiterfahren. Du denkst auch gar nicht nach.
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| | Zitat von shp.makonnen
| | Zitat von blue
| | Zitat von -Riddick-
Dort fährt einfach alle xy Minuten ein Zug.
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Wenn man das nur auf einen Zettel schreiben koennte und den an den Bahnsteig haengt, damit Leute sich informieren koennen.
Man wird ja noch traeumen duerfen
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Aber wenn die Leute wissen, dass in fünf Minuten der nächste Zug kommt, lassen die den aktuellen vielleicht leer weiterfahren. Du denkst auch gar nicht nach.
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HHHHHHHHNGH. 
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| | Zitat von loliger_rofler
Ziemlich smart. Wenn man jetzt noch ähnliche Systeme für Güter entwickelt, die unabhängig von Schienennetzen Firmen direkt beliefern könnten, wäre man ja noch flexibler.
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In Häfen fahren schon ziemlich oft autonome Container rum - das gleiche System könnte man natürlich auch verkleinern. Dann lädt man den autonomen containern auf den Zug und er fährt selbstständig am Zielbahnhof vom Zug runter zum Empfänger.
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| | Zitat von Real_Futti
Da ist ja die Globusbande komplett.
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Ich kam durch Zwietracht hierher.
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| | Zitat von Lord Nighthawk
| | Zitat von loliger_rofler
Ziemlich smart. Wenn man jetzt noch ähnliche Systeme für Güter entwickelt, die unabhängig von Schienennetzen Firmen direkt beliefern könnten, wäre man ja noch flexibler.
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In Häfen fahren schon ziemlich oft autonome Container rum - das gleiche System könnte man natürlich auch verkleinern. Dann lädt man den autonomen containern auf den Zug und er fährt selbstständig am Zielbahnhof vom Zug runter zum Empfänger.
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Not sure if serious, aber nur zur Sicherheit:
Die automatisierten (m.E. nicht autonomen) Fahrzeuge (AGVs) in Container Terminals haben technisch viel niedrigere Anforderungen als ein, irgendwann, autonomer LKW. Vor allem wenn letzter die Autobahn verlässt und durch die Stadt soll.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 21.11.2022 18:47]
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und nur damit riddick nicht denkt, dass die unternehmen gern leere fahrzeuge rumfahren lassen: nach den stoßzeiten stellen wir schon überflüssige fahrzeuge weg. das sieht für mich dann so aus:
und die umläufe der fahrzeuge zu planen ist einerseits sehr aufwendig und muss auch weit im voraus geschehen. es braucht personal zum rangieren, das wiederum eingeplant werden muss. und platz zum abstellen braucht es auch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cienFuchs am 21.11.2022 18:49]
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Lord Nighthawk
| | Zitat von loliger_rofler
Ziemlich smart. Wenn man jetzt noch ähnliche Systeme für Güter entwickelt, die unabhängig von Schienennetzen Firmen direkt beliefern könnten, wäre man ja noch flexibler.
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In Häfen fahren schon ziemlich oft autonome Container rum - das gleiche System könnte man natürlich auch verkleinern. Dann lädt man den autonomen containern auf den Zug und er fährt selbstständig am Zielbahnhof vom Zug runter zum Empfänger.
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Not sure if serious, aber nur zur Sicherheit:
Die automatisierten (m.E. nicht autonomen) Fahrzeuge (AGVs) in Container Terminals haben technisch viel niedrigere Anforderungen als ein, irgendwann, autonomer LKW. Vor allem wenn letzter die Autobahn verlässt und durch die Stadt soll.
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Ich war auch schon in genug Lagerhallen mit automatisierten Ameisen, dass ich garantiert nicht als Passagier in sowas sitzen will.
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| | Zitat von cienFuchs
und die umläufe der fahrzeuge zu planen ist einerseits sehr aufwendig und muss auch weit im voraus geschehen. es braucht personal dafür, das wiederum eingeplant werden muss. und platz zum abstellen braucht es auch
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Oder man nutzt abends einfach die Standard AUsreden
"Grund dafür ist eine Verspätung aus einer vorherigen Fahrt."
"Grund dafür ist eine kurzfristige Erkrankung des Personals."
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Ey Riddick
Du beschwerst dich ja gelegentlich dass dich alle immer im Rudel anficken. Wenn du hier mal irgendwie für Klarstellung sorgen könntest wenn mal wieder maximalst verwirrend eingegüllt wurde, würde man dir das auch irgendwie abnehmen können
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| | Zitat von Aspe
Not sure if serious, aber nur zur Sicherheit:
Die automatisierten (m.E. nicht autonomen) Fahrzeuge (AGVs) in Container Terminals haben technisch viel niedrigere Anforderungen als ein, irgendwann, autonomer LKW. Vor allem wenn letzter die Autobahn verlässt und durch die Stadt soll.
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Das die Technik der Dinger teilweise 12 Jahre oder älter ist ist logisch, mit modernen Mitteln wäre das allerdings machbar. Man könnte sich die Dinger auch entladen lassen so das sie am Zielort lediglich auf EINEN Transporter fahren der dann alle unterschiedlichen Geschäfte anfährt anstatt das jeden Tag 50 unterschiedliche LKW quer durch die Stadt fahren.
Jeden morgen stehen beim Aldi, Lidl, Rewe, Edeka sowie Penny jeweils 4 LKW schonmal schlange bei uns und im Laufe des Tages kommen dann noch mehr dazu. Das sind 20 LKW alleine morgens die man lokal auf einen runterbrechen könnte wenn denn alles für die Läden per Zug käme.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 21.11.2022 18:56]
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Da geh mit, also das es neue Versorgungskonzepte ab einem Hub braucht. Auch in der (Versender- und Empfängerübergreifende) Planung ist noch viel Luft.
Ich wollte nur auf die technischen Herausforderungen hinweisen, die autonome Fahrzeuge innerorts bedeuten. Etwas das noch kein (Nutz-) Fahrzeughersteller auch nur im Ansatz im Griff hätte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 21.11.2022 19:00]
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| | Zitat von -Riddick-
Die Bahn wäre schon sehr gut wenn sie nicht zu 70% Leer herumfährt (Schweizerische Bundesbahnen Sitzplatzbelegung 2019 28,9%)
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Ist bei Autos ja nicht anders.
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von Real_Futti
Da ist ja die Globusbande komplett.
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Ich kam durch Zwietracht hierher.
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Ich dachte Rot-Weiß Erfurt.
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| | Zitat von AJ Alpha
Ey Riddick
Du beschwerst dich ja gelegentlich dass dich alle immer im Rudel anficken. Wenn du hier mal irgendwie für Klarstellung sorgen könntest wenn mal wieder maximalst verwirrend eingegüllt wurde, würde man dir das auch irgendwie abnehmen können
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lel
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von Aspe
Aber das mit dem Fahrplan ohne Fahrplan und mit mehr weniger Zügen, wird mir jetzt auch zu wild.
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Ich hab mir das jetzt mal angeguckt. Natürlich haben die einen Fahrplan, der sieht nur einfach etwas anders aus:
https://i.imgur.com/PDGbk9l.png
Da steht dann die erste und letzte Fahrt und weiter unten steht die Taktung:
https://i.imgur.com/vPnpMDC.png
Also quasi ein Fahrplan mit Extra Steps. Die unterschiedlichen Taktungen gibts doch hier auch bei vielen Linien, wo es Sinn ergibt. Morgengs und nachmittags mehr, Mittags weniger, Nachts ab xx Uhr gar nicht.
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Die Taktung ist nur ungefähr. Bei uns ist halt fix etwa alle 7-9 Minuten exakt nach Fahrplan, ohne Spielraum. Zu Rushhour wäre halt je nach Linie alle 4 Minuten nötig, nach der Rushhour sitzt da kaum noch jemand drin. Wie gesagt, Leerfahrten verringern wäre Priorität, mit dem aktuellen System geht es halt wie es aussieht nicht. Ohne exakten Fahrplan hätte man evtl. einen gewissen Spielraum die Leerfahrten zu reduzieren aber wenn man auf die Minute pünktlich sein muss, wird es vermutlich schwierig, ich nehme an es ist einfacher die Züge, Busse und Trams halt einfach nach Takt zirkulieren zu lassen. Für den Pendler ist es so oder so praktisch.
Edit: In ärmeren Regionen der Welt ist das absolut normal, den Luxus kann man sich dort nicht leisten. Vielleicht liege ich mit der Idee total falsch aber wir im Westen sind normalerweise die grössten Verschwender auf dem Planeten also ist es sehr wahrscheinlich das unser System auf Luxus aufgebaut ist und nicht nach Nachhaltigkeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 21.11.2022 19:14]
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| | Zitat von -Riddick-
Vielleicht liege ich mit der Idee total falsch [...]
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On a more serious note:
| | Zitat von -Riddick-
Die Taktung ist nur ungefähr. Bei uns ist halt fix etwa alle 7-9 Minuten exakt nach Fahrplan, ohne Spielraum. Zu Rushhour wäre halt je nach Linie alle 4 Minuten nötig, nach der Rushhour sitzt da kaum noch jemand drin. Wie gesagt, Leerfahrten verringern wäre Priorität, mit dem aktuellen System geht es halt wie es aussieht nicht. Ohne exakten Fahrplan hätte man evtl. einen gewissen Spielraum die Leerfahrten zu reduzieren aber wenn man auf die Minute pünktlich sein muss, wird es vermutlich schwierig, ich nehme an es ist einfacher die Züge, Busse und Trams halt einfach nach Takt zirkulieren zu lassen. Für den Pendler ist es so oder so praktisch.
Edit: In ärmeren Regionen der Welt ist das absolut normal, den Luxus kann man sich dort nicht leisten. Vielleicht liege ich mit der Idee total falsch aber wir im Westen sind normalerweise die grössten Verschwender auf dem Planeten also ist es sehr wahrscheinlich das unser System auf Luxus aufgebaut ist und nicht nach Nachhaltigkeit.
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Dir ist aber schon klar, dass der Fahrplan nicht nur im Bahnhof existiert, oder? Und entgegen deines Bauchgefühls wäre es einfacher, weniger Züge fahren zu lassen, weil das die Abhängigkeiten im System verringert.
Aber ist ja auch völlig egal, wir kaufen halt grundsätzlich 3x so viele Züge wie benötigt werden, damit man sich den Luxus der Leerfahrten leisten kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 21.11.2022 19:19]
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Ich sehe: 70+ Posts im Thread
Ich erwarte: Wichtigen content zur COP
Ich bekomme: Ridikulöse Wortansammlungen
Ich bin: Erwartungsgemäß enttäuscht
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Riddick. Wenn du einfach freihand rumeierst statt zu planen, hast du viel mehr Totzeit und Overhead statt weniger
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| | Zitat von cienFuchs
und nur damit riddick nicht denkt, dass die unternehmen gern leere fahrzeuge rumfahren lassen: nach den stoßzeiten stellen wir schon überflüssige fahrzeuge weg. das sieht für mich dann so aus:
https://abload.de/img/riddickejdd7.jpg
und die umläufe der fahrzeuge zu planen ist einerseits sehr aufwendig und muss auch weit im voraus geschehen. es braucht personal zum rangieren, das wiederum eingeplant werden muss. und platz zum abstellen braucht es auch
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das doch dein Tinder-Logbuch, sauber lokalisiert... "entkoppelt"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 21.11.2022 19:19]
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Schienfuchs, was in Gottes Namen sollte sich hier mehr qualifizieren als Riddick.
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| | Zitat von monischnucki
Nein. Also wirklich nein, nicht nur jein.
Es gibt keine Streckenabschnitte im Elektrifizierten Netz wo mal 5km keine Leitung ist.
Die nicht elektrifizierten Strecken sind komplette Kursbuchstrecken mit Anfang und Ende, komplett ohne Leitung.
https://www.openrailwaymap.org/
Links auf Electrification stellen.
Und die Züge dort fahren den ganzen Tag hin und her, da muss Ladeinfrastuktur bereitstehen, bzw Batterie oder Fahrzeugtausch.
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http://www.nahverkehr-franken.de/rbahn/sonderseiten/220321_talent-3-bemu.html
Hier wird doch das gewünschte doch nun umgesetzt?!
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Ich hab ne Idee. Wir machen einfach überall so Laufbänder. Überall (außer im Kanton Zug)
Betrieben werden die von der Riddick Maschine. Die dreht sich einfach immer, wenn er was blödes sagt.
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In München ist die Taktung auch ungefähr alle 5 Minuten und außerhalb der Stoßzeiten ungefähr alle 10 Minuten, aber nicht zwingend fix. Da die Bahnen getrackt werden, kann man am Bahnsteig anzeigen, wann die nächste kommt, man weiß ja wann sie vom letzten Bahnhof losgefahren ist und auf wann von dem davor und so weiter. Irgendwann wurden die so gut darin, das sie vom morgendlichen Start bis zum Abend die Taktung quasi genau einhalten konnten.
Naja, jedenfalls, da die Leute immer einfach so zum Bahnhof gelaufen sind um zu warten wann denn ungefähr der nächste Zug kommt, müssen die natürlich dann auch warten. Niemand wartet aber gerne und einer der klugen Leute, hat mal geschaut und aufgeschrieben wann die Züge denn wie fahren. Der hat das dann auf einen Zettel geschrieben und in einem Ubahnhof bei sich auf gehangen, für die anderen Leute. Die fanden das super und das hat man dann auch in anderen Bahnhöfen gemacht. So wussten die Leute dann schon Stunden und Tage im voraus wann ungefähr ein Zug fahren würde und konnten dann zu der Zeit dort sein und mussten nicht unnötig warten auf die ungefähre ankunftszeit.
Echt Clever!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 21.11.2022 19:42]
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Ich sehe schon, der drang etwas zu verändern ist auch hier sehr dürftig. Ich glaube wir sind einfach zu sehr an den Luxus gewohnt.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
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