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| | Zitat von dantoX
Sag mal Cain, möglicherweise habe ich dich das schon mal gefragt, aber guckst du auch die Serie?
Ich frage deshalb, weil die Serie es nicht geschafft hat mich nach 3 Staffeln in ihren Bann zu ziehen (während meine intelligenteren Freunde die absolut feiern).
Ich würde ja gerne was mit dem Universum anfangen können, denn in der Theorie drückt die Serie alle meine Knöpfe - aber ich komme einfach nicht rein. Eventuell probiere ich mal die Bücher, ist nur die Frage ob wie sinnvoll das ist, wenn einem die Serie schon nicht gefällt ... 
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Das ist lustig, mir gings andersrum. Die Serie suchte ich ganz schlimm, aber den ersten Band als Buch hab ich gelesen und dann auf den Grabbeltisch gestellt und mir keinen weiteren mehr angetan, ich fand das schrecklich öde geschrieben. Und sehr kurz für den Preis.
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Dashiel Hammet, "Rote Ernte".
D.H. ist so ein klassischer - der klassische - hardboiled US-Krimiautor aus den 30er-60er Jahren, "Der Malteser Falke" beruht zB auf seinem Stoff. McCarthy hat ihm übel mitgespielt, starb als armer entrechteter Mann.
Rote Ernte ist eins seiner frühen Bücher, über einen etwas abgefuckten Privatdetektiv, der in eine korrupte Kleinstadt kommt, sich persönlich in die lokalen Machenschaften verwickeln lässt, obschon er weiß, das das dumm ist, und dann alle Gangster gegeneinander ausspielt. Eigentlich heutzutage ein idealer Tarantino-Stoff, würde ich denken. Straight, schnörkellos, etwas chauvinistisch, brutal, aber eben auch böse auf die USA der Prohibition bzw. seiner Gegenwart guckend. Gefällt!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 23.01.2021 16:49]
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| | Zitat von RushHour
Dashiel Hammet, "Rote Ernte".
D.H. ist so ein klassischer - der klassische - hardboiled US-Krimiautor aus den 30er-60er Jahren, "Der Malteser Falke" beruht zB auf seinem Stoff. McCarthy hat ihm übel mitgespielt, starb als armer entrechteter Mann.
Rote Ernte ist eins seiner frühen Bücher, über einen etwas abgefuckten Privatdetektiv, der in eine korrupte Kleinstadt kommt, sich persönlich in die lokalen Machenschaften verwickeln lässt, obschon er weiß, das das dumm ist, und dann alle Gangster gegeneinander ausspielt. Eigentlich heutzutage ein idealer Tarantino-Stoff, würde ich denken. Straight, schnörkellos, etwas chauvinistisch, brutal, aber eben auch böse auf die USA der Prohibition bzw. seiner Gegenwart guckend. Gefällt!
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Top, das klingt gut! Ist notiert. Sowas mag ich auch und empfehle deswegen nochmal "Tin Men" von Mike Knowles.
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Sehr kurz für den Preis? Das sind doch 400 Seiten für`n 10er oder so?
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Ach das bezog sich auf RH.
Kann das Argument auch nicht verstehen. Preislich ist das völlig im Rahmen. Man bekommt sogar recht viele Seiten für sein Geld.
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Fairerweise kommt RH aus dem Zeitalter der Feuilletonromane, das stiftet sicherlich Verwirrung.
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| | Zitat von RushHour
Dashiel Hammet, "Rote Ernte".
Eigentlich heutzutage ein idealer Tarantino-Stoff, würde ich denken. Straight, schnörkellos, etwas chauvinistisch, brutal, aber eben auch böse auf die USA der Prohibition bzw. seiner Gegenwart guckend. Gefällt!
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Äh, Kurosawas "Yojimbo", Leones "Für eine Handvoll Dollar" und Hills "Last Man Standing".
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Hab, da Buchwahl des Freundeskreis Buchclubs, Pride and Prejudice gelesen. Es... hat mir eigentlich ganz gut gefallen
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Mr Bennet ist ja auch alleine schon wert, das Buch zu lesen. 
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Weiß jemand, ob ich in diesem Buch irgendetwas erfahren kann, was nicht in den anderen Tagebüchern steht? Ich werde aus der Werbung nicht schlau, ob das jetzt ein Auswahlband ist oder ob Klemperer ein getrenntes Kinotagebuch geführt hat.
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Oh, neuer Silver "Urban Harem Fantasy" Magi kommt!
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Polis Kollege hat sogar an den Nippel unter dem Tittenblatt gedacht. Große Kunst!
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Oh, ein ganz neuer Take des Achilles/Siegfried Tropes!
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Jules Verne - Around the World in Eighty Days around half the world in twenty-seven hours.
Ich habe diesmal auf meiner großen Reise nur einen Film gesehen - dafür aber mal ein ganzes Buch komplett gelesen! Neben der passenden Situation haben mich konkret zwei Dinge animiert, das in Angriff zu nehmen: Zum einen das sehr unterhaltsame, kleine Spiel "80 Days", auf das ich mich auch manchmal beziehen werde, zum anderen, dass mir das Buch mehrfach als ein sehr guter Jules-Verne empfohlen wurde, den ich aber noch nicht kannte. Im Frühling letzten Jahres (also so um Oktober rum) habe ich das bei meiner (früheren #Heimweh) Lieblingsbücherei bestellt. Es ist dann aber irgendwie im Limbo internationalen Verlagsversands versackt, und als der Lieferzeitraum irgendwann Ende Januar festgesetzt wurde (ungefähr die Zeit, zu der ich weg sein könnte), stornierte ich. Aber nicht der Buchladen! Als ich also meine Stempelkarte voll bekommen wollte, stellte ich dann Ende Januar fest, dass das Büchlein jetzt im Regal stand, zwischen den anderen Collector's Library Büchern von MacMillan.
Also hatte ich jetzt meinen ersten Verne in Englisch. Und auch wenn MacMillan das Design der Reihe verschandelt hat  , immer noch schön und günstig. Und es überlebt chaotische Flüge ganz gut... Apropos Flüge: Aus irgendeinem Grund taucht auf dem Schutzumschlag der nur für einen Film eingeführte Ballon auf. Erst dachte ich, dass wäre ein weiterer Beweis für hässliches Design durch MacMillan, aber schon die [ur=https://www.amazon.de/Around-World-Eighty-Collectors-Library/dp/1904919561]neueren Barnes & Noble Fassungen[/url] hatten das, wenn auch nicht älteren. Buch-Designer. 
Von den drei Vernes, die ich in letzter Zeit gelesen habe, ist es mir tatsächlich einer der liebsten, wenn nicht der liebste: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde schlägt in jeder Hinsicht weit ab. 20.000 Meilen unter dem Meer ist fantastischer und bleibt definitiv besser im Gedächtnis, ist irgendwie auch einfach cooler - aber ich glaube, Around the World in Eighty Days hat die besten "Charaktere", das packendste Pacing, die mitreißendsten Abenteuer, am meisten Emotion, und - ganz wichtig - das Thema, bei dem Vernes Tendenzen zu Listenschreiben, Schwadronieren, Enzyklopädieren, Stichworten, Kopieren von Reiseführern, Verfassen von Listicles, Aneinanderreihung vom wissenschaftlichen Objekt des jeweiligen Buches, Substantiven gefolgt von Substantiven der gleichen Art, Wikipedialistenartikeln mit fehlendem Zeilenumbruch und Listeneintragssymbol am wenigsten ermüden und nerven.
Das soll nicht heißen, es nerve gar nicht. Es nervt mitunter sehr, gerade, wenn nur irgendwelche Städte entlang von Bahnstrecken gelistet werden, die man ohne einen Atlas daneben nicht einordnen kann. (Mittelpunkt der Erde ist da am erträglichsten iirc, aber auch dadurch am langweiligsten; 20.000 Meilen ist da am frustrierendsten, weil die kunterbunte Unterwasserwelt vor allem dadurch transportiert wird, und das massiv darunter leidet, wenn man 80-90% der gelisteten Tiere und Pflanzen nicht visualisieren kann...)
Die "Charaktere" sind, wie bei Verne üblich, sehr stereotyp und sehr simpel gestrickt. Gerade Phileas Fogg ist... ...bis zur Groteske britisch. Der Franzose hat am wenigsten Stereotypes (für mich), aber das kann einfach daran liegen, dass Franzosen wie Verne im 19. Jahrhundert sehr andere Stereotypen und Klischees über Franzosen im Kopf hatten, als ich jetzt. Dafür hat das Buch mit Aouda eine erstaunlich prominente, weibliche Figur ... für Verne. Natürlich ist sie primär eine zu rettende Prinzessin, denn es ist nun mal ein Topos und damit für Verne unvermeidlich, aber insbesondere am Ende zeigt sie beachtlich moderne Initiative und wird damit recht wichtig für die Handlung.
Gerade die Reise durch Amerika wird leider mitunter sehr cringy. Indianer, Amis und Schwarze werden wirklich fies eindimensional, grotesk überzeichnet und bisweilen schlicht rassistisch. Aber es war genau, was ich erwartet/befürchtet hatte. Aber während ein Niven das auch noch unterstrichen hätte und eine Erklärung dafür gefunden hätte (wenn er denn im 19. Jahrhundert gelebt und dieses Buch geschrieben hätte), ist das bei Verne halt nur sehr stumpfsinniges Reproduzieren bekannter Klischees, weil er halt vor allem Beschreibungen aus Quellen wild zusammenträgt und dann mit Handlung zusammenhält. Gerade Charaktere wie Aouda (oder, anderswo, Nemo) machen es einem aber immer leicht, Verne trotzdem zu genießen und während des Lesens alle Bedenken erstmal für "nach dem Buch" in die Schublade zu packen.
Es macht aber auch den direkten Vergleich mit 80 Days so spannend, weil da der Stil (zumindest dieser Übersetzung) echt gut und konsequent getroffen wird, sowohl was die Reise, die Völker und die Technik angeht, aber eben auch die ganzen heute problematischen Aspekte spannend aufgegriffen und variiert werden. Andere Sachen werden sogar schlicht 1:1 kopiert, weil viele der Episoden einfach unterhaltsame Abenteuer sind.
Das Nachwort von John Grant ist leider durchwachsen; die Einordnung Vernes in die Geschichte der Scifi wirkte manchmal etwas ziellos, viele Schlüsse fand ich hanebüchen abrupt, wenn nicht sogar fast schon vom Text widerlegt. Spoiler - markieren, um zu lesen:
Da wird z.B. Phileas Fogg als großes Beispiel für Charakterentwicklung durch Horizonterweiterung als Thema des Buches angebracht; etwas, was ich so gar nicht nachvollziehen kann. Fogg tut zwei Dinge, die ihn etwas aus seiner Karikatur holen: Er verliebt sich, und er vermöbelt Fix sehr kurz. Ansonsten sehe ich da echt keinen Hinweis auf irgendeine Form der Entwicklung. Und das ist schon wohlwollend gelesen... Was mir irgendwie auch fehlte, war, Verne als frühen Vertreter "harter Scifi" zu sehen - eine Argumentation, die Grant fast schon auf dem Präsentierteller drapiert, um sie dann nicht zu bringen.
Ich weiß leider nicht, wer die Übersetzung gemacht hat, das wird aus dem Impressum nicht klar. Vielleicht John Grant selbst...? Würde einige Sätze im Nachwort irgendwie erklären. Das Nachwort enthält aber durchaus auch einige interessante Informationen.
Alles in allem ist Verne aber auch hier wieder genau gewesen, was ich wollte: Seichte, aber gute Unterhaltung. Da es bewusst in einer bestimmten Zeit angesiedelt ist, altert es auch verhältnismäßig gut.
The morality of work is the morality of slaves, and the modern world has no need of slavery.
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Gibt es das auch als Hardcover?
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Exanse 8 "versandfertig in 1 bis 2 Monaten"?
Wat?
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Ohje. Es wird also eine Anpassung der Lex Cain notwendig:
Nur noch abgeschlossene Serien bei denen die Bücher auch alle direkt lieferbar sind und alle möglichst in der gleichen Edition vorliegen.
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Naja, ich finds halt schon seltsam, dass heutzutage ein Band einer OMGBLOCKBUSTERLOL-Serie für vier bis acht Wochen nicht lieferbar ist und dann ausgerechnet auch noch der aktuelle. Und nicht in irgendeiner obskuren Edition, sondern in der Massenmarkt-Paperback-Version.
Oder hab ich grad einen Denkfehler?
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thalia hätts z.b. auf lager für nur 10cent mehr
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| | Zitat von Atomsk
thalia hätts z.b. auf lager für nur 10cent mehr
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| | Vielen Dank!
Bestellnummer: 1337
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Sehr kurz für den Preis? Das sind doch 400 Seiten für`n 10er oder so?
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Ich hatte mal einen gekauft, und mein Eindruck war, dass die dieser Mode unterliegen Schriftgröße 14, anderthalbzeilig, breite Ränder ... so dass man dann 150 "echte" Seiten auf 400 druckt. Und so schnell las es sich auch. Wie bei GRR Martin, wo ein englischer Band locker zwei deutsche ergibt, mit sehr viel mehr weiß auf den Seiten.
Aber egal, vielleicht erinnere ich das ungenau. Mir kam es damals aufgeblasen vor.
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Das ist doch totaler Quatsch. Das hat Abercrombie oder Rothfuss mal ausführlich dargestellt: Die deutsche Sprache produziert einfach 55-65% mehr Buchvolumen als die englischen Versionen und bei dicken Büchern, die im Original schon 500+ Seiten haben, bist du dann einfach bei Büchern, die nicht mehr sinnvoll bind- und lesbar sind. Da werden aus Notwendigkeit dann zwei Bände gemacht und die bekommen dann natürlich ein wenig mehr Weißraum, weil es schöner aussieht und angenehmer zu lesen ist, wenn man denn schon die Möglichkeit hat das mal zu tun.
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Und absolut bekloppte Titel. Vergiss bitte nicht, dass die absolut bekloppte Titel bekommen.
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Klingentitel! Bzw. Titelklingen!
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Naja, ich finds halt schon seltsam, dass heutzutage ein Band einer OMGBLOCKBUSTERLOL-Serie für vier bis acht Wochen nicht lieferbar ist und dann ausgerechnet auch noch der aktuelle. Und nicht in irgendeiner obskuren Edition, sondern in der Massenmarkt-Paperback-Version.
Oder hab ich grad einen Denkfehler?
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Wird die Auflage halt vergriffen sein.
Ging mir grad auch so mit dem 2. Band der Broken-Earth-Trilogie. Stand folgendes bei Osiander:
| | | Nachdruck in Vorbereitung. Lieferbar nach Erscheinen. | |
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Schon klar, aber das ist doch einfach eine massive Fehlplanung. Expanse ist der heisse Scheiss in ZWEI Medien Grade und wird sich noch Jahre wie geschnitten Brot verkaufen, wie kann man da nicht a) eine Zillion für die Erstauflage bestellen oder b) rollend nachdrucken? Das ist der aktuelle Band, es ist grad ne neue Staffel raus. Da gehört schlicht wer gefeuert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 17.02.2021 17:31]
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| Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band XII ( "You wanna eat my soul, or some such shit?" ) |
