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| | Zitat von Zwiebelgerd
Sind aus PLA, war mir auch unsicher. Normalprogramm sind bei meiner 65°, das haben sie bisher überstanden.
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Zu dem sonderbaren Travel-Problem: Er geht nur über die Außenlinien, möglicherweise auch nah dran vorbei, aber bei bspw. der Außenlinie dieser Ear Saver, die ja ungefähr so aussieht
__P__P__P__
fährt er dann die "P"s mit ab, wenn er von links nach rechts will. Das ist doch Quatsch!
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Versuch mal Combing auf off und dafür (falls nicht schon aktiviert) nen Z-Hop von 0,5mm beim retracten. Dann sollte er den Head hochfahren und einfach über die gedruckten Teile drübergehen ohne sie zu berühren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 20.04.2020 21:45]
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Jooo das wirds gewesen sein. Teste ich dann morgen, heute baller ich keinen neuen Batch durch.
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Passt. Druck geht schneller und macht weniger nervtötende Geräusche. Danke Hefe!
Nächste Frage: Ich glaub mit meiner Beweglichkeit der X-Achse stimmt was nicht. Hab mir so nen Belt Tensioner gedruckt, seitdem kann ich das Ding mit dem Finger kaum noch verschieben (ja, Stepper sind aus), selbst in der niedrigsten Einstellung. Krasser gespannt als vorher sind sie aber eigentlich nicht, und leichte Layershifts in X habe ich immer noch, die sich allerdings von selbst wieder ausgleichen. Bin da etwas ratlos gerade, ggf. baue ich den Belt Tensioner wieder aus und guck dann noch mal.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Zu Hülf. Ich hab Cura immer wieder aktualisiert, aber seit der 4.5 will mir irgendwie kein Druck mehr gelingen. Gibt immer wieder Filament-Förderungsprobleme, generelles Settings-Chaos, nur Müll kommt raus.
Hab es schon deinstalliert, alle Ordner die "Cura" im Namen hatten gelöscht (auch aus den %appdata%-Unterverzeichnissen), aber bei neuversuchen wieder derselbe Mist.
Geht das nur mir so, oder ist da irgendwas inzwischen total im Eimer?
Alle andere Free-Slicer wie Craftware usw... funktionieren. Haben halt nicht den Funktionsumfang, was mich dann teilweise nervt - Cura hat ja inzwischen auch diese coole Funktion mit den adaptiven Layern (je nach Detailgrad werden dickere oder dünnere Layer gedruckt, kann entweder den Druck beschleunigen oder die Quali verbessern. Funktioniert, schon getestet mit ner früheren Revision).
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Hast du mal die Profile neu angelegt statt importiert?
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| | Zitat von Zwiebelgerd
Ich hoffe, das PLA hält die Temperaturen im Auto aus  | |
Nope, tut's nicht.
Ich hatte haufenweise Teile aus PLA im Auto gedruckt, Halterung Innenraumbeleuchtung, Halterung Gegensprechanlage, Abdeckung Käfigummantelung, Kabelhalterung usw.
Hält genau eine Saison, dann isses futsch. Spar Dir die Erfahrung, geh direkt auf ABS oder PETG.
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Zu spät  Außer den Haltern für die Klappe in der Kofferraumklappe wollt ich aber eh erst mal nichts mehr für den Karren drucken. Wenn die Teile zerbröseln, wage ich mich an PETG.
Jetzt gilt es erst mal, die Nachfrage nach den Ear Savern abzuarbeiten. Leider klappen die gestackten Versionen bei mir nicht, deshalb immer nur 5 auf ein mal.
Ideen, wie ich da die Druckzeit verkürzen kann? Drucke aktuell mit 70 mm/s, laut Cura macht 20% oder 100% Infill keinen Zeitunterschied.
Layerhöhe sind 0.2 mm, denke da kann man am einfachsten was reißen. Werde morgen mal 0.32 probieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zwiebelgerd am 21.04.2020 20:20]
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Die Stellschraube mit dem meisten Effekt ist in der Tat die Schichtdicke. Druckkopfgeschwindigkeit macht IdR nicht so viel aus, weil z.B. solche Sachen wie der kurze Stopp beim Retracten, die Travel moves und solche Sachen immer ähnlich/gleich lange dauern, egal wie schnell der Kopf durch die Gegend wuselt. Am wirksamsten ist einfach die Anzahl der Layer runterzuschrauben soweit es geht. Eine weitere Alternative sind fettere Düsenöffnungen, die die Linienbreite erhöhen.
Irgendwann kommst du dann vermutlich in die Underextrusion rein. Ich bin grade mit PETG mit ner 0.4mm Düse, 0.3mm/Schichtdicke und ca. 70mm/s an die Grenze gekommen wo es nicht mehr schneller geht, ohne dass ich stellenweise Löcher bekomme. Da musste ich das Material aber auch schon ca. 20 Grad heisser verarbeiten als es eigentlich gedacht war.
Kleinere Zeitsparungen kann man noch mit folgenden Sachen holen, wobei die bei kleinen Teilen eher nicht so ins Gewicht fallen werden:
-Gradual infill steps bzw. Support steps.
-Schichtdicke bei Infill oder Support erhöhen.
-Beim Druck mehrere Teile die Teile möglichst eng nebeneinander platzieren, damit die Travelbewegung kürzer ist.
-Combing off (hatten wir ja schon).
-wenn möglich Anzahl der Brimlinien reduzieren oder Brim ganz weg lassen wenn du die Haftung aufm bed im Griff hast.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 21.04.2020 23:24]
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Alles, was mit Support zu tun hat, ist quasi irrelevant, da die Dinger so super dünn sind. Mehrere Dinger nebeneinander (man kriegt 7 auf die Buildplate, wenn man will) hab ich jetzt gemacht, Combing ist off, 0.32 mm bei 70 mm/s schafft er.
Das einzige, was ich jetzt noch gerne hätte, ist, dass er die Haken (ihr erinnert euch an die von mir beschriebene P-Form) direkt ausfüllt. Jetzt lässt er nämlich immer einen kleinen Bereich in der Mitte frei und fährt dann später wieder da hin zurück, um den auszufüllen. Aber dafür finde ich auch keine sinnvolle Einstellung in Cura. Irgendwas wie "minimize travel" oder so? Weiß aber auch gar nicht, ob das so viel brächte.
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0.4 mm Layer sind zu viel. Bei 0.4er Düse auch irgendwie logisch...
Hat schon mal jemand das BASICFIL-Filament bei Amazon bestellt? Schon ne Ecke günstiger als alles andere, aber auch in diversen Kommentaren als undruckbar beschrieben 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Zwiebelgerd am 22.04.2020 10:28]
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Muss ja sagen, ich bin weiterhin beeindruckt von meinem alten Ultimaker 2. Ist mittlerweile echt ein paar Jährchen alt. Außer dem Extruder, der Heizkartusche, dem PTFE Coupler und dem Düsenset ist alles noch Stand von vor 5-6 Jahren. Das einzgie was ich sonst gemacht habe ist Öl und Schmierfett auf die entsprechenden Teile zu kippen.
Jetzt steht hier grade ein größeres Projekt an, da hatte ich etwas bammel ob er das durchhält, weil er ja doch schon ein paar Jahre alt ist. Aber aktuell rattert das Ding seit ca. 200 Stunden am Stück fast ununterbrochen wie ein Uhrwerk durch. Probleme bisher: 0.
Ich bin echt begeistert von der Verarbeitungsqualität von dem Ding. Jetzt hoffe ich dass ich nicht den Ausfall herbeigeredet hab. Aber selbst wenn jetzt was ist - es wäre immer noch im Rahmen.
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Ich habe, vermutlich, mein Problem mit dem Druckkopf gelöst. Die scheiß Spule einfach nicht ohne Zugentlastung neben den Drucker stellen. Das Filament kommt jetzt wieder von oben und die ersten drei Drucke liefen ohne Probleme. Außerdem eine Filamentspule ohne Verwicklungen benutzen  .
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Was meinst du mit "ohne Zugentlastung"?
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Habe seit Anfang der Ausgangssperre über 1 kg Filament verdruckt. Hauptsächlich für die Dinger hier links im Bild.
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Hier meine Warndreieckklappenhalterungsmoppeds:
Musste da ein bisschen rumprobieren und hab verschiedene Druckvorlagen ausprobiert, deshalb stehen die Griffe im geschlossenen Zustand auch im 90°-Winkel zueinander... wenn es wie Lobo sagt eh nach dem Sommer zerbröselt, drucke ich alles noch mal in PETG, dann wirds auch einheitlich :-)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zwiebelgerd am 26.04.2020 9:51]
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| | Zitat von Zwiebelgerd
Was meinst du mit "ohne Zugentlastung"?
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Das Filament auf der Spule verklemmt sich -> die Spule wandert zum Drucker -> das Filament wird in x- und/oder y-Richtung gespannt -> der Zahnriemen rutscht durch -> der Druck ist verschoben  .
Eine Zugentlastung bringt da nur bedingt was, ich weiß. mir mangelte es an einer treffenden Beschreibung.
Ich habe jetzt wieder den Lack-Tisch über den Drucker geparkt und das Filament kommt von oben. Wenn jetzt was hängt, dann druckt er halt zu wenig Material. Das Teil kann ich zwar immer noch wegwerfen, aber ich zermürbe mir nicht mehr den Kopf darüber, warum der Extruder springt  .
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sind das Tragegriffe links auf dem ersten Bild?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 26.04.2020 10:26]
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| | Zitat von Strahlung-Alpha
sind das Tragegriffe links auf dem ersten Bild?
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Ich nehme an das sind diese "Ear saver" von denen er zuvor schrieb.
Sowas hier, damit man nicht den ganzen Tag das Gummiband hinter den Ohren hängen hat.
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Ich schätze mal das sind Halter für Mundmasken.
Man kann die Gummibändchen einspannen und hinter den Kopf spannen.
Dann ziehen einem die Bänder nich die Ohren wie Dumbo nach vorne.
Slow.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kaiman am 26.04.2020 10:59]
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| | Zitat von Strahlung-Alpha
| | Zitat von Zwiebelgerd
Was meinst du mit "ohne Zugentlastung"?
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Das Filament auf der Spule verklemmt sich -> die Spule wandert zum Drucker -> das Filament wird in x- und/oder y-Richtung gespannt -> der Zahnriemen rutscht durch -> der Druck ist verschoben .
Eine Zugentlastung bringt da nur bedingt was, ich weiß. mir mangelte es an einer treffenden Beschreibung.
Ich habe jetzt wieder den Lack-Tisch über den Drucker geparkt und das Filament kommt von oben. Wenn jetzt was hängt, dann druckt er halt zu wenig Material. Das Teil kann ich zwar immer noch wegwerfen, aber ich zermürbe mir nicht mehr den Kopf darüber, warum der Extruder springt .
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sind das Tragegriffe links auf dem ersten Bild?
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Kein abrollbock fürs filament vorhanden?
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Genau, das was Teh Ortus sagt. Habe bei Facebook gepostet, dass alle, die im Gesundheitssektor arbeiten sich bei mir so ein Ding abholen können, mittlerweile bin ich gut dreistellig.
Bei Strahlung-Alpha frag ich mich jetzt auch, ob die Rolle einfach neben dem Drucker liegt oder was
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| | Zitat von Zwiebelgerd
wenn es wie Lobo sagt eh nach dem Sommer zerbröselt, drucke ich alles noch mal in PETG, dann wirds auch einheitlich :-)
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Ich greife hier schon mal etwas vor:
 
| | Zitat von Strahlung-Alpha
Ich habe, vermutlich, mein Problem mit dem Druckkopf gelöst. Die scheiß Spule einfach nicht ohne Zugentlastung neben den Drucker stellen. Das Filament kommt jetzt wieder von oben und die ersten drei Drucke liefen ohne Probleme. Außerdem eine Filamentspule ohne Verwicklungen benutzen .
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Filamentumlenkung is ne Katastrophe.
Ich hab an meinem Drucker mittlerweile mehrere Lösungen durch um das Filament sauber von liegenden Spulen auf der Oberseite abzurollen.
Angedacht wars anfangs so, mit ner zentralen Führung zwischen beiden Rollen:
Nachdem das trotz mehrere Varianten (Krümmungsradien, PTFE-Schlauch, ...) nie wirklich funktioniert hat, hab ich irgendwann auf 2 seitliche Führungen gewechselt:
Guess what - immer noch scheisse. Trotz auch hier 3 Iterationen oder so. Da sind jetzt Kugellager drin, Filament wird sauber umgelenkt, geführt, schleift nirgends usw. Trotzdem funktionierts nicht gut, vermutlich weil der Umlenkradius viel zu gering ist.
Es geht ohne dass es Probleme beim Druck macht, aber man merkt dass es eigentlich scheisse ist. Quintessenz des Ganzen ist, dass ich von dem kompletten Konzept weggehen werde, die Rollen trotzdem wieder senkrecht aufhäng und möglichst garkeine Umlenkung dabei hab.
...lehrreiche Erfahrung. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 26.04.2020 13:25]
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Klassisch overengineered, Lobeaux
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Lass mich / fick dich. 
| | Zitat von SirSiggi
Glas...
Ich würde nicht mehr ohne mein PEI Flexbed drucken wollen. Angenehmer gehts echt nicht. Perfekte Haftung, super einfach zu lösen in dem man die Metallplatte etwas biegt.
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Wie genau wird die PEI-Platte bei euch befestigt? Ist die PEI-Platte selbst magnetisch oder sitzen die Magneten in der Bettaufhängung? Ich muss mein Bett eh komplett neu überarbeiten, inkl. Aufhängung und allem. Da würd ich direkt mit einplanen so ne PEI-Platte wahlweise verwenden zu können.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 26.04.2020 13:37]
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So sieht das Heizbett ohne Platte aus. Da sieht man oben diese zwei Pins die nach oben zeigen, da passt man die Federstahlplatte
an, die dann ziemlich easy wieder in die selbe Position fällt.
https://ae01.alicdn.com/kf/HTB1pKbLw3KTBuNkSne1q6yJoXXa0/cloned-Prusa-i3-MK3-3d-printer-heated-bed-Magnetic-MK52-Heatbed-24V-assembly.jpg
Von unten gesehen gibts da einfach paar Magneten am Rand und die Platte ploppt da halt ran dann.
Sicherer Halt, aber nicht so bombenfest dass man es nicht auch wieder leicht abbekäme.
Auf jeden Fall einfacher als mit nem Meißel und Hammer (oder wie auch immer ihr das macht) Zeug von
ner Glasplatte abkloppen.
Die Federstahlplatte ist beidseitig verwendbar und zeigt mit reinem PLA (+PETG bisher ca. 100 h gesamt; höhere Temperaturen) drucken nach nun fast nem Jahr bei mir
nur minimale Annutzungsspuren (diese schwarze Beschichtung zeigt leichte verfärbungen, aber funktionell ist es nicht beeinträchtigt).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Triton am 26.04.2020 15:05]
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| | Zitat von LoneLobo
Wie genau wird die PEI-Platte bei euch befestigt? | |
ist n ganz normales wechselsystem.
magnet auf dem alu-träger und das pei-sheet auf ner federstahlplatte.
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So schaut jetzt wieder das Setup aus:
Hier nochmal der Abrollbock:
Und auf Thingiverse.
Die meisten Abroller sind zu groß für meinen Drucker. Außerdem hoffe die geschwungene Rollen funktionieren so, wie sie sollen. Bis jetzt tun sie es.
Als ich mit der Firmware vom Drucker gespielt habe, hatte ich den oberen Tisch weg, weil ich den immer zum PC geschleppt habe. Das Filament stand dann links auf der Kiste oder auch mal auf dem Boden (für mehr Puffer, weil ich nicht immer neben dran stehen kann). Jetzt schau ich mal ob es wieder tut.
Ach ja, das Setup ist auch nicht ideal, der Rahmen vom Drucker ist mitten im Blickfeld.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 26.04.2020 16:23]
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Ich benutze so kleine Papierklammern
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 26.04.2020 16:39]
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| | Zitat von LoneLobo
| | Zitat von Zwiebelgerd
wenn es wie Lobo sagt eh nach dem Sommer zerbröselt, drucke ich alles noch mal in PETG, dann wirds auch einheitlich :-)
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Ich greife hier schon mal etwas vor:
https://www.youtube.com/watch?v=Uz1Jwyxd4tE
| | Zitat von Strahlung-Alpha
Ich habe, vermutlich, mein Problem mit dem Druckkopf gelöst. Die scheiß Spule einfach nicht ohne Zugentlastung neben den Drucker stellen. Das Filament kommt jetzt wieder von oben und die ersten drei Drucke liefen ohne Probleme. Außerdem eine Filamentspule ohne Verwicklungen benutzen .
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Filamentumlenkung is ne Katastrophe.
Ich hab an meinem Drucker mittlerweile mehrere Lösungen durch um das Filament sauber von liegenden Spulen auf der Oberseite abzurollen.
Angedacht wars anfangs so, mit ner zentralen Führung zwischen beiden Rollen:
https://i.imgur.com/VF0xiadh.jpg
Nachdem das trotz mehrere Varianten (Krümmungsradien, PTFE-Schlauch, ...) nie wirklich funktioniert hat, hab ich irgendwann auf 2 seitliche Führungen gewechselt:
https://i.imgur.com/42dogO8h.jpg
Guess what - immer noch scheisse. Trotz auch hier 3 Iterationen oder so. Da sind jetzt Kugellager drin, Filament wird sauber umgelenkt, geführt, schleift nirgends usw. Trotzdem funktionierts nicht gut, vermutlich weil der Umlenkradius viel zu gering ist.
Es geht ohne dass es Probleme beim Druck macht, aber man merkt dass es eigentlich scheisse ist. Quintessenz des Ganzen ist, dass ich von dem kompletten Konzept weggehen werde, die Rollen trotzdem wieder senkrecht aufhäng und möglichst garkeine Umlenkung dabei hab.
...lehrreiche Erfahrung.
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ich habe ja einfach eine Schraubzwinge neben dem Drucker ans regal geklemmt und die Spulen auf die Schiene aufgeschoben. rollt sauber ab, verklemmt nicht. muss aber auch sagen, dass der vorschub bei mir seitlich am rahmen stattfindet, nicht am druckkopf selber.
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Das wiederum wäre mir zu russisch. Klappert da nicht die Rolle auf der Zwingenschiene rum?
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So schnell drucke ich jetzt auch nicht
Also nein, das abrollen ist im vergleich zum drucker geräuschlos.
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Boah
Ja ne, da steh ich mir dann doch zu sehr selbst im Weg für so ne Lösung
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| | Zitat von Zwiebelgerd
Leider klappen die gestackten Versionen bei mir nicht | |
genau dazu hat 3dpn heut für jeden der etablierten slicer n video rausgehauen. vielleicht hilft dir das ja.
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Glaub nicht, dennoch danke für den Hinweis. Der zeigt nur, wie man die in Cura einfach mit dem entsprechenden Abstand übereinanderlegt, das hätte ich auch hinbekommen. Klappt vermutlich besser bei Objekten mit komplett flacher Boden- und Deckschicht, was bei meinen Moppeds nicht gegeben ist.
So oder so würde mir das nur Zeit sparen, wenn ich den Drucker nachts laufen lassen könnte, was nicht geht, weil er in meinem Schlafzimmer steht. Alternativ könnte ich ihn ne Nacht durchrödeln lassen, wenn ich bei meiner Freundin penne, aber das trau ich mich mangels Thermal Runaway Protection nicht.
Ich könnte natürlich jetzt meinen Arduino-Clone zur Hand nehmen und Marlin flashen, aber das traue ich mich gerade nicht wegen "never change a running system" und der hohen Nachfrage. Morgen sollte ich aber die 100 Ear Saver für ne Pflegeeinrichtung fertig gedruckt haben, dann kann ich wieder spielen.
In other News: Ich hau gerade für genau diesen Zweck ein quietschgrünes Billo-Filament aus China weg, das furchtbar verheddert auf der Rolle war, als ich es geliefert bekam. Beim Versuch, das zu entheddern, ist es an zwei Stellen auch einfach gebrochen. Vermutlich also eh schon bisschen alt. Viel isses nich mehr, vielleicht noch 100 g -- das is morgen weg.
Daher die Frage, welches Filament kauft ihr und wo, bzw was sind eure Kriterien?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zwiebelgerd am 27.04.2020 10:29]
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Ich hab das meiste Zeug von www.materials4print.de. Letztens mal was aus UK gekauft weils mechanisch besser sein soll (Hauptkriterium für mich), aber der laden hat mittlerweile zu gemacht.
Letztens ne neue Spule Orange gebraucht. Das M4P-Orange war supergeil, jetzt gibts nur noch leuchtorange, das is eher rot. Daher mal nen anderen Hersteller (Geeetech) probiert, totale katastrophe.
Bricht vorm Extruder, is durchsichtig wie sau usw.
Total hässlich, nehm ich nur noch für Schrott- und Testdrucke
Quintessenz: Prio 1 Mechanik, Prio 2 Farbechtheit/Opazität, Bislang einziger ausprobierter + sinnvoller Lieferant m4p.de
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| Thema: 3D-Drucker |
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