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| Zitat von [Dicope]
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von mc.smurf
Ich wollt grad mal fragen: Wie aufwändig ist denn so ne Sache (Sequenzierung)? Aber 200¤ gibt wohl schon mal nen Hinweis. Weißt du zufällig wie sich da ungefähr personeller Aufwand im Vergleich zum Material an Kosten verhält? Ist da relativ viel Handarbeit nötig oder schmeißt man die Probe in ne Maschine und am Ende kommt CAAGTAATG... bei raus.
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Man pipettiert einen Mastermix mit Puffer usw. zusammen und je nach Gerät macht man sich dann eine, zehn oder ein paar Dutzend Proben fertig, die man dort reinstellt. Nicht viel anders als bei normaler PCR.
Den Rest macht der Automat.
Nur für die Auswertung muss halt wieder ein Mensch draufschauen.
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Gehe ich aber recht in der Annahme, dass es von diesen Automaten weniger als für PCR gibt?
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Das sowieso, Sequenzierungen sind technisch viel aufwendiger als PCR. Die ist im Prinzip "zusammenschütten und vermehren lassen, wenn es leuchtet war Rona drin".
Hier mal bei "moderne Methoden" nachlesen. Gibt viele Ansätze, davon ist aber keiner billig oder simpel.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/DNA-Sequenzierung
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Dicope]
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von mc.smurf
Ich wollt grad mal fragen: Wie aufwändig ist denn so ne Sache (Sequenzierung)? Aber 200¤ gibt wohl schon mal nen Hinweis. Weißt du zufällig wie sich da ungefähr personeller Aufwand im Vergleich zum Material an Kosten verhält? Ist da relativ viel Handarbeit nötig oder schmeißt man die Probe in ne Maschine und am Ende kommt CAAGTAATG... bei raus.
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Man pipettiert einen Mastermix mit Puffer usw. zusammen und je nach Gerät macht man sich dann eine, zehn oder ein paar Dutzend Proben fertig, die man dort reinstellt. Nicht viel anders als bei normaler PCR.
Den Rest macht der Automat.
Nur für die Auswertung muss halt wieder ein Mensch draufschauen.
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Gehe ich aber recht in der Annahme, dass es von diesen Automaten weniger als für PCR gibt?
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Das sowieso, Sequenzierungen sind technisch viel aufwendiger als PCR. Die ist im Prinzip "zusammenschütten und vermehren lassen, wenn es leuchtet war Rona drin".
Hier mal bei "moderne Methoden" nachlesen. Gibt viele Ansätze, davon ist aber keiner billig oder simpel.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/DNA-Sequenzierung
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Drosten hat in seinem Podcast gesagt, dass ein pcr Hersteller, der in Uk sehr verbreitet sei, mit einem primer die Mutante nicht erkennen würde.
Wenn man jetzt eine Bekannnte Mutante tracken will, dann bietet sich eigentlich eher ein pcr Ansatz an, Gerade wenn es schnell gehen muss.
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| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Dicope]
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von mc.smurf
Ich wollt grad mal fragen: Wie aufwändig ist denn so ne Sache (Sequenzierung)? Aber 200¤ gibt wohl schon mal nen Hinweis. Weißt du zufällig wie sich da ungefähr personeller Aufwand im Vergleich zum Material an Kosten verhält? Ist da relativ viel Handarbeit nötig oder schmeißt man die Probe in ne Maschine und am Ende kommt CAAGTAATG... bei raus.
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Man pipettiert einen Mastermix mit Puffer usw. zusammen und je nach Gerät macht man sich dann eine, zehn oder ein paar Dutzend Proben fertig, die man dort reinstellt. Nicht viel anders als bei normaler PCR.
Den Rest macht der Automat.
Nur für die Auswertung muss halt wieder ein Mensch draufschauen.
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Gehe ich aber recht in der Annahme, dass es von diesen Automaten weniger als für PCR gibt?
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Das sowieso, Sequenzierungen sind technisch viel aufwendiger als PCR. Die ist im Prinzip "zusammenschütten und vermehren lassen, wenn es leuchtet war Rona drin".
Hier mal bei "moderne Methoden" nachlesen. Gibt viele Ansätze, davon ist aber keiner billig oder simpel.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/DNA-Sequenzierung
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Drosten hat in seinem Podcast gesagt, dass ein pcr Hersteller, der in Uk sehr verbreitet sei, mit einem primer die Mutante nicht erkennen würde.
Wenn man jetzt eine Bekannnte Mutante tracken will, dann bietet sich eigentlich eher ein pcr Ansatz an, Gerade wenn es schnell gehen muss.
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Klar, spezifische Primer sind einfacher, aber das sorgt effektiv für eine Doppeltestung PCR, einmal normaler Primer und einmal reiner Mutantenprimer z.B., ich nehme an Sequenzierung ist zuverlässiger.
E: Disclaimer, bin aus der aktiven Arbeit mit solchen Systemen jetzt bestimmt 5 Jahre raus, Wissen also vllt. veraltet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 14.01.2021 22:45]
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| Zitat von Tobit
Ja, wie beim Fußball, da wird dem Trainer das Vertrauen ausgesprochen und am nächsten Tag ist der doch weg.
Oder man versichert auf einer Pressekonferenz, dass man keine Mauer bauen will und dann ...
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Vielleicht ist es auch einfach ein Testballon um öffentliche Reaktion zu sondieren. Ich würde 100¤ drauf wetten, dass kein größerer Stopp des Nahverkehrs kommt. Spende ich gerne falls es doch so kommt.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Dicope]
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von mc.smurf
Ich wollt grad mal fragen: Wie aufwändig ist denn so ne Sache (Sequenzierung)? Aber 200¤ gibt wohl schon mal nen Hinweis. Weißt du zufällig wie sich da ungefähr personeller Aufwand im Vergleich zum Material an Kosten verhält? Ist da relativ viel Handarbeit nötig oder schmeißt man die Probe in ne Maschine und am Ende kommt CAAGTAATG... bei raus.
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Man pipettiert einen Mastermix mit Puffer usw. zusammen und je nach Gerät macht man sich dann eine, zehn oder ein paar Dutzend Proben fertig, die man dort reinstellt. Nicht viel anders als bei normaler PCR.
Den Rest macht der Automat.
Nur für die Auswertung muss halt wieder ein Mensch draufschauen.
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Gehe ich aber recht in der Annahme, dass es von diesen Automaten weniger als für PCR gibt?
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Das sowieso, Sequenzierungen sind technisch viel aufwendiger als PCR. Die ist im Prinzip "zusammenschütten und vermehren lassen, wenn es leuchtet war Rona drin".
Hier mal bei "moderne Methoden" nachlesen. Gibt viele Ansätze, davon ist aber keiner billig oder simpel.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/DNA-Sequenzierung
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Drosten hat in seinem Podcast gesagt, dass ein pcr Hersteller, der in Uk sehr verbreitet sei, mit einem primer die Mutante nicht erkennen würde.
Wenn man jetzt eine Bekannnte Mutante tracken will, dann bietet sich eigentlich eher ein pcr Ansatz an, Gerade wenn es schnell gehen muss.
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Klar, spezifische Primer sind einfacher, aber das sorgt effektiv für eine Doppeltestung PCR, einmal normaler Primer und einmal reiner Mutantenprimer z.B., ich nehme an Sequenzierung ist zuverlässiger.
E: Disclaimer, bin aus der aktiven Arbeit mit solchen Systemen jetzt bestimmt 5 Jahre raus, Wissen also vllt. veraltet.
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Du kannst mehrere primer Sets reinpacken und über Fluoreszenz Proben dann aus einer Reaktion mehrere Targets erkennen. Standardmäßig nimmt man 2-3 Sets zb für verschiedene covid Proteine um eine Kontrolle zu haben, es gibt aber auch Tests für Grippe und covid. Der pcr Test in gb hat einen primer durch Zufall auf der mutierten stelle im Spike und dadurch ist aufgefallen, dass plötzlich bei immer mehr Proben zwei Kanäle positiv und einer negativ sind. Dann haben sie sich ihre Sequenzierungen mal genauer angeguckt. Wenn man das spezifischer machen will, könnte man einen Kanal unabhängig vom Spike belegen, einen Wildtyp und einen britische mutante. Das gibt dir vergleichbare Zuverlässigkeit wie eine sequenzierung.
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Das wäre sehr lustig, dann jeden Morgen dutzende Kinder über verschneite Wege aus den umliegenden Dörfern in Richtung Schule stapfen zu sehen. Nur weil keine Busse fahren, ist das kein Grund die Schulen zu schließen.
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Quetschen sich dann nicht nur noch mehr Leute zur gleichen Zeit in die Supermärkte? Und was soll dadurch überhaupt genau verhindert werden?
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| Zitat von Randbauer
Das wäre sehr lustig, dann jeden Morgen dutzende Kinder über verschneite Wege aus den umliegenden Dörfern in Richtung Schule stapfen zu sehen. Nur weil keine Busse fahren, ist das kein Grund die Schulen zu schließen.
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Beschrei's nicht, Randy…
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Randbauer
Das wäre sehr lustig, dann jeden Morgen dutzende Kinder über verschneite Wege aus den umliegenden Dörfern in Richtung Schule stapfen zu sehen. Nur weil keine Busse fahren, ist das kein Grund die Schulen zu schließen.
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Beschrei's nicht, Randy…
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Dann haben die Schüler Morphys Sportunterricht schon vor der ersten Stunde absolviert.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Mobius
Kann man halt nicht. Du bist nach Einreise nach Deutschland aus einem Risikoland (everyone.gif) quarantänepflichtig, in NRW nur testpflichtig (Ausnahme Südafrika und England, dort auch quarantänepflicht).
Dass sich die Leute nicht daran halten, ist eine ganz andere Sache. Aber das ist eher so der Typ Mensch, der auch zwischen Test und Bekanntgabe noch auf ein Tinderdate geht.
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Ne, leider halt nicht, weil jedes Gesundheitsamt was anderes macht. Bekannter ist über Weihnachten aus der Schweiz mit Frau und Kindern zu ihrer Verwandtschaft. Die Coronaregelung sagt: Verwandtschaft 1. Grades muss nicht in Quarantäne, aber Ehepartner müsste. Anruf beim Gesundheitsamt war dann "Keine Quarantäne notwendig, weil sie fahren ja am 28.12 wieder weg".
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https://www.einreiseanmeldung.de/#/ sagt da aber was anderes. Alles über 24 Stunden ist Quarantänepflicht.
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| Zitat von Randbauer
Das wäre sehr lustig, dann jeden Morgen dutzende Kinder über verschneite Wege aus den umliegenden Dörfern in Richtung Schule stapfen zu sehen. Nur weil keine Busse fahren, ist das kein Grund die Schulen zu schließen.
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Wenn ich daran denke dass bei uns manche einen Schulweg von über einer Stunde und knapp 40 km mit dem Bus und der Elbfähre hatten.
Die dürfen dann in der Schule wohnen
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| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Dicope]
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von mc.smurf
Ich wollt grad mal fragen: Wie aufwändig ist denn so ne Sache (Sequenzierung)? Aber 200¤ gibt wohl schon mal nen Hinweis. Weißt du zufällig wie sich da ungefähr personeller Aufwand im Vergleich zum Material an Kosten verhält? Ist da relativ viel Handarbeit nötig oder schmeißt man die Probe in ne Maschine und am Ende kommt CAAGTAATG... bei raus.
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Man pipettiert einen Mastermix mit Puffer usw. zusammen und je nach Gerät macht man sich dann eine, zehn oder ein paar Dutzend Proben fertig, die man dort reinstellt. Nicht viel anders als bei normaler PCR.
Den Rest macht der Automat.
Nur für die Auswertung muss halt wieder ein Mensch draufschauen.
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Gehe ich aber recht in der Annahme, dass es von diesen Automaten weniger als für PCR gibt?
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Das sowieso, Sequenzierungen sind technisch viel aufwendiger als PCR. Die ist im Prinzip "zusammenschütten und vermehren lassen, wenn es leuchtet war Rona drin".
Hier mal bei "moderne Methoden" nachlesen. Gibt viele Ansätze, davon ist aber keiner billig oder simpel.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/DNA-Sequenzierung
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Drosten hat in seinem Podcast gesagt, dass ein pcr Hersteller, der in Uk sehr verbreitet sei, mit einem primer die Mutante nicht erkennen würde.
Wenn man jetzt eine Bekannnte Mutante tracken will, dann bietet sich eigentlich eher ein pcr Ansatz an, Gerade wenn es schnell gehen muss.
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Klar, spezifische Primer sind einfacher, aber das sorgt effektiv für eine Doppeltestung PCR, einmal normaler Primer und einmal reiner Mutantenprimer z.B., ich nehme an Sequenzierung ist zuverlässiger.
E: Disclaimer, bin aus der aktiven Arbeit mit solchen Systemen jetzt bestimmt 5 Jahre raus, Wissen also vllt. veraltet.
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Du kannst mehrere primer Sets reinpacken und über Fluoreszenz Proben dann aus einer Reaktion mehrere Targets erkennen. Standardmäßig nimmt man 2-3 Sets zb für verschiedene covid Proteine um eine Kontrolle zu haben, es gibt aber auch Tests für Grippe und covid. Der pcr Test in gb hat einen primer durch Zufall auf der mutierten stelle im Spike und dadurch ist aufgefallen, dass plötzlich bei immer mehr Proben zwei Kanäle positiv und einer negativ sind. Dann haben sie sich ihre Sequenzierungen mal genauer angeguckt. Wenn man das spezifischer machen will, könnte man einen Kanal unabhängig vom Spike belegen, einen Wildtyp und einen britische mutante. Das gibt dir vergleichbare Zuverlässigkeit wie eine sequenzierung.
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Ach geil, ein System, das mehrere Primer mit unterschiedlicher Fluoreszens in einem Well gleichzeitig sicher auswerten kann war 2014 (da habe ich das zuletzt gemacht) noch nicht verfügbar bzw. für unsere Anwendung nicht bezahlbar.
Richtig sexy. Jetzt würden mich zahlen interessieren, wie viele von den Systemen wir in D rumstehen haben, bei denen noch Kapazität frei ist.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Mobius
Kann man halt nicht. Du bist nach Einreise nach Deutschland aus einem Risikoland (everyone.gif) quarantänepflichtig, in NRW nur testpflichtig (Ausnahme Südafrika und England, dort auch quarantänepflicht).
Dass sich die Leute nicht daran halten, ist eine ganz andere Sache. Aber das ist eher so der Typ Mensch, der auch zwischen Test und Bekanntgabe noch auf ein Tinderdate geht.
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Ne, leider halt nicht, weil jedes Gesundheitsamt was anderes macht. Bekannter ist über Weihnachten aus der Schweiz mit Frau und Kindern zu ihrer Verwandtschaft. Die Coronaregelung sagt: Verwandtschaft 1. Grades muss nicht in Quarantäne, aber Ehepartner müsste. Anruf beim Gesundheitsamt war dann "Keine Quarantäne notwendig, weil sie fahren ja am 28.12 wieder weg".
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https://www.einreiseanmeldung.de/#/ sagt da aber was anderes. Alles über 24 Stunden ist Quarantänepflicht.
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Ja, das wissen wir alle. Aber wenn das Gesundheitsamt vor Ort sagt "Alles gut" widerspricht man da halt nicht, oder?
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Dicope]
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von mc.smurf
Ich wollt grad mal fragen: Wie aufwändig ist denn so ne Sache (Sequenzierung)? Aber 200¤ gibt wohl schon mal nen Hinweis. Weißt du zufällig wie sich da ungefähr personeller Aufwand im Vergleich zum Material an Kosten verhält? Ist da relativ viel Handarbeit nötig oder schmeißt man die Probe in ne Maschine und am Ende kommt CAAGTAATG... bei raus.
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Man pipettiert einen Mastermix mit Puffer usw. zusammen und je nach Gerät macht man sich dann eine, zehn oder ein paar Dutzend Proben fertig, die man dort reinstellt. Nicht viel anders als bei normaler PCR.
Den Rest macht der Automat.
Nur für die Auswertung muss halt wieder ein Mensch draufschauen.
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Gehe ich aber recht in der Annahme, dass es von diesen Automaten weniger als für PCR gibt?
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Das sowieso, Sequenzierungen sind technisch viel aufwendiger als PCR. Die ist im Prinzip "zusammenschütten und vermehren lassen, wenn es leuchtet war Rona drin".
Hier mal bei "moderne Methoden" nachlesen. Gibt viele Ansätze, davon ist aber keiner billig oder simpel.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/DNA-Sequenzierung
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Drosten hat in seinem Podcast gesagt, dass ein pcr Hersteller, der in Uk sehr verbreitet sei, mit einem primer die Mutante nicht erkennen würde.
Wenn man jetzt eine Bekannnte Mutante tracken will, dann bietet sich eigentlich eher ein pcr Ansatz an, Gerade wenn es schnell gehen muss.
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Klar, spezifische Primer sind einfacher, aber das sorgt effektiv für eine Doppeltestung PCR, einmal normaler Primer und einmal reiner Mutantenprimer z.B., ich nehme an Sequenzierung ist zuverlässiger.
E: Disclaimer, bin aus der aktiven Arbeit mit solchen Systemen jetzt bestimmt 5 Jahre raus, Wissen also vllt. veraltet.
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Du kannst mehrere primer Sets reinpacken und über Fluoreszenz Proben dann aus einer Reaktion mehrere Targets erkennen. Standardmäßig nimmt man 2-3 Sets zb für verschiedene covid Proteine um eine Kontrolle zu haben, es gibt aber auch Tests für Grippe und covid. Der pcr Test in gb hat einen primer durch Zufall auf der mutierten stelle im Spike und dadurch ist aufgefallen, dass plötzlich bei immer mehr Proben zwei Kanäle positiv und einer negativ sind. Dann haben sie sich ihre Sequenzierungen mal genauer angeguckt. Wenn man das spezifischer machen will, könnte man einen Kanal unabhängig vom Spike belegen, einen Wildtyp und einen britische mutante. Das gibt dir vergleichbare Zuverlässigkeit wie eine sequenzierung.
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Ach geil, ein System, das mehrere Primer mit unterschiedlicher Fluoreszens in einem Well gleichzeitig sicher auswerten kann war 2014 (da habe ich das zuletzt gemacht) noch nicht verfügbar bzw. für unsere Anwendung nicht bezahlbar.
Richtig sexy. Jetzt würden mich zahlen interessieren, wie viele von den Systemen wir in D rumstehen haben, bei denen noch Kapazität frei ist.
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Ich würde nicht sagen, dass ich einen echten marktüberblick habe, aber die Tests die ich kenne nutzen dieses System, das sollte also Standard in Diagnostik Laboren sein, sprich die Kapazität entspricht der für covid Tests.
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| Zitat von DerKetzer
Ja, das wissen wir alle. Aber wenn das Gesundheitsamt vor Ort sagt "Alles gut" widerspricht man da halt nicht, oder?
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Ja, aber dann brauchen wir doch keine härteren Vorschriften, sondern Gesundheitsämter, die sie umsetzen? Bzw. erst einmal Gesundheitsämter, denen es nicht scheißegal ist. Aber da scheint die Personaldecke ja gerade zu dünn, um Quarantäne zu überprüfen - in Österreich macht das z. B. die Polizei.
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| Zitat von Mobius
dann brauchen wir doch keine härteren Vorschriften, sondern $sämter, die sie umsetzen? Bzw. erst einmal $ämter, denen es nicht scheißegal ist.
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Story of our country, in der Pandemie umso mehr.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von DerKetzer
Ja, das wissen wir alle. Aber wenn das Gesundheitsamt vor Ort sagt "Alles gut" widerspricht man da halt nicht, oder?
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Ja, aber dann brauchen wir doch keine härteren Vorschriften, sondern Gesundheitsämter, die sie umsetzen? Bzw. erst einmal Gesundheitsämter, denen es nicht scheißegal ist. Aber da scheint die Personaldecke ja gerade zu dünn, um Quarantäne zu überprüfen - in Österreich macht das z. B. die Polizei.
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Die Quarantäne wird vom Ordnungsamt überprüft, nicht vom Gesundheitsamt. Das Gesundheitsamt ordnet nur an.
Völlig illusorisch mit dem vorhandenen Personal übergreifend Quarantäne zu kontrollieren.
Man muss sich einfach mal eingestehen, dass wir mit den aktuellen Zahlen Kontrollverlust erleiden. Bei der ermüdenden Bevölkerung ist es deshalb umso wichtiger mit harten Maßnahnen auf Zahlen unter 50 zu kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 15.01.2021 11:39]
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Kontext - in diesem Fall wurde Quarantäne wurde vom Gesundheitsamt aufgehoben.
Und wie gesagt, da hilft auch die härteste Corona-Regelung mit Quarantäne bei Husten nicht, wenn das Gesundheitsamt sagt "Ja, ist okay, war ja unter 10 mal pro Tag."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 15.01.2021 11:57]
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Gestern von meiner Mutter bekommen, war schon da?
https://www.presseportal.de/pm/151201/4811601
| Livinguard Pro Mask schützt umfassender als FFP2-Masken: Nachhaltiger und kostengünstiger Eigen- und Fremdschutz vor Coronaviren | |
| Verschiedene unabhängige Untersuchungen bestätigen: Die nach EN 14683:2019 als medizinische Gesichtsmaske zertifizierte Livinguard Pro Mask schützt durch 95-prozentige Filterleistung gleichwertig wie FFP2-Masken vor der Übertragung des Coronavirus (SARS-CoV-2) durch Aerosole. Die selbstdesinfizierende Technologie der Livinguard Pro Mask bietet einen bis zu 99,9-prozentigen Schutz vor einer Übertragung von Coronaviren durch Kontakt (Kreuzkontamination). Damit ist die Livinguard Pro Mask eine nachhaltige und ressourcenschonende Alternative zu herkömmlichen FFP2-Masken. | |
Der ganze Text löst bei mir Skepsis aus, ich weiß auch nicht.
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| Zitat von Maestro
Gestern von meiner Mutter bekommen, war schon da?
https://www.presseportal.de/pm/151201/4811601
| Livinguard Pro Mask schützt umfassender als FFP2-Masken: Nachhaltiger und kostengünstiger Eigen- und Fremdschutz vor Coronaviren | |
| Verschiedene unabhängige Untersuchungen bestätigen: Die nach EN 14683:2019 als medizinische Gesichtsmaske zertifizierte Livinguard Pro Mask schützt durch 95-prozentige Filterleistung gleichwertig wie FFP2-Masken vor der Übertragung des Coronavirus (SARS-CoV-2) durch Aerosole. Die selbstdesinfizierende Technologie der Livinguard Pro Mask bietet einen bis zu 99,9-prozentigen Schutz vor einer Übertragung von Coronaviren durch Kontakt (Kreuzkontamination). Damit ist die Livinguard Pro Mask eine nachhaltige und ressourcenschonende Alternative zu herkömmlichen FFP2-Masken. | |
Der ganze Text löst bei mir Skepsis aus, ich weiß auch nicht.
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Die erste Frage, die sich stellt:
Wenn das Ding so geil ist, warum haben sie nicht die CE-Prüfung als FFP2-Maske machen lassen?
Zweite Frage: über wie viele Verwendungen hinweg ist diese Maske so gut?
Ist halt Werbung.
Auch spannend:
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Sie kann bei gleichbleibender Filterleistung bedenkenlos täglich bis zu 8 Stunden getragen werden - ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlichen FFP2-Masken, die entsprechend der Empfehlung der DGUV maximal 75 Minuten ohne Unterbrechung und insgesamt nicht länger als vier Stunden pro Tag getragen werden sollen.
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Wenn sie so gut abschliessen würden wie FFP2 wäre der Atemwiderstand allein aufgrund der physikalischen Gegebenheiten auch sehr hoch und damit vergleichbar und das Ding müsste damit auch mit Pausen getragen werden.
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Siehste, darum poste ich das hier, ich hatte was im Urin aber du kannst das so schön konkretisieren. Danke!
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Ja, irgendwas passt da nicht zusammen. Filtereigenschaften nach FFP2 sind was Physikalisches, da kriegt man ohne Aufwand (Druckbelüftung, riesige Durchtrittsflächen...) nicht einfach geringeren Atemwiderstand hin.
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| Damit ist die Livinguard Pro Mask eine sichere und ressourcenschonende Alternative zu FFP2-Masken, wie sie beispielsweise von der Bayerischen Landesregierung ab 18. Januar 2021 für die Nutzung im öffentlichen Nahverkehr und Einzelhandel vorgesehen sind. | |
Interessiert halt den Kontrolleur nicht, wenn nicht FFP2 draufsteht.
Zum Atemwiderstand:
| Wie hoch ist der Atemwiderstand?
Bezüglich der Breathability, gemäß der Zertifizierung EN 14683:2019, wurden erfolgreich folgende Ergebnisse erzielt:
Differential Druck pro qcm = der Mittelwert hier beträgt 39,94 Pascal / pro qcm
Der Mittelwert absolut beträgt ca. 195,6 Pascal | |
Wenn der 1. Wert maßgeblich ist kratzt das doch eh am Limit dessen, was für FFP2 geht (< 40 Pa/cm² )?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 15.01.2021 13:45]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Maestro
Gestern von meiner Mutter bekommen, war schon da?
https://www.presseportal.de/pm/151201/4811601
| Livinguard Pro Mask schützt umfassender als FFP2-Masken: Nachhaltiger und kostengünstiger Eigen- und Fremdschutz vor Coronaviren | |
| Verschiedene unabhängige Untersuchungen bestätigen: Die nach EN 14683:2019 als medizinische Gesichtsmaske zertifizierte Livinguard Pro Mask schützt durch 95-prozentige Filterleistung gleichwertig wie FFP2-Masken vor der Übertragung des Coronavirus (SARS-CoV-2) durch Aerosole. Die selbstdesinfizierende Technologie der Livinguard Pro Mask bietet einen bis zu 99,9-prozentigen Schutz vor einer Übertragung von Coronaviren durch Kontakt (Kreuzkontamination). Damit ist die Livinguard Pro Mask eine nachhaltige und ressourcenschonende Alternative zu herkömmlichen FFP2-Masken. | |
Der ganze Text löst bei mir Skepsis aus, ich weiß auch nicht.
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Die erste Frage, die sich stellt:
Wenn das Ding so geil ist, warum haben sie nicht die CE-Prüfung als FFP2-Maske machen lassen?
Zweite Frage: über wie viele Verwendungen hinweg ist diese Maske so gut?
Ist halt Werbung.
Auch spannend:
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Sie kann bei gleichbleibender Filterleistung bedenkenlos täglich bis zu 8 Stunden getragen werden - ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlichen FFP2-Masken, die entsprechend der Empfehlung der DGUV maximal 75 Minuten ohne Unterbrechung und insgesamt nicht länger als vier Stunden pro Tag getragen werden sollen.
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Wenn sie so gut abschliessen würden wie FFP2 wäre der Atemwiderstand allein aufgrund der physikalischen Gegebenheiten auch sehr hoch und damit vergleichbar und das Ding müsste damit auch mit Pausen getragen werden.
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Ich kann da gerne mal meine Frau später drüberschauen lassen. Die macht GMP und QA für die Produkte.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Maestro
Gestern von meiner Mutter bekommen, war schon da?
https://www.presseportal.de/pm/151201/4811601
| Livinguard Pro Mask schützt umfassender als FFP2-Masken: Nachhaltiger und kostengünstiger Eigen- und Fremdschutz vor Coronaviren | |
| Verschiedene unabhängige Untersuchungen bestätigen: Die nach EN 14683:2019 als medizinische Gesichtsmaske zertifizierte Livinguard Pro Mask schützt durch 95-prozentige Filterleistung gleichwertig wie FFP2-Masken vor der Übertragung des Coronavirus (SARS-CoV-2) durch Aerosole. Die selbstdesinfizierende Technologie der Livinguard Pro Mask bietet einen bis zu 99,9-prozentigen Schutz vor einer Übertragung von Coronaviren durch Kontakt (Kreuzkontamination). Damit ist die Livinguard Pro Mask eine nachhaltige und ressourcenschonende Alternative zu herkömmlichen FFP2-Masken. | |
Der ganze Text löst bei mir Skepsis aus, ich weiß auch nicht.
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Die erste Frage, die sich stellt:
Wenn das Ding so geil ist, warum haben sie nicht die CE-Prüfung als FFP2-Maske machen lassen?
Zweite Frage: über wie viele Verwendungen hinweg ist diese Maske so gut?
Ist halt Werbung.
Auch spannend:
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Sie kann bei gleichbleibender Filterleistung bedenkenlos täglich bis zu 8 Stunden getragen werden - ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlichen FFP2-Masken, die entsprechend der Empfehlung der DGUV maximal 75 Minuten ohne Unterbrechung und insgesamt nicht länger als vier Stunden pro Tag getragen werden sollen.
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Wenn sie so gut abschliessen würden wie FFP2 wäre der Atemwiderstand allein aufgrund der physikalischen Gegebenheiten auch sehr hoch und damit vergleichbar und das Ding müsste damit auch mit Pausen getragen werden.
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Ich kann da gerne mal meine Frau später drüberschauen lassen. Die macht GMP und QA für die Produkte.
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Wäre cool, wenn sie sich die Datenblätter mal anschaut.
Mich interessiert die Abnahme von Filterwirkung über die Zeit und das Material.
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| Zitat von nobody
Interessiert halt den Kontrolleur nicht, wenn nicht FFP2 draufsteht.
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Ja, deswegen hätten sie gerne, dass Bayern das vernünftig formuliert. Der grundlegende Unterschied ist, soweit ich das jetzt verstanden habe, dass FFP2-Masken kein Medizinprodukt sind, sondern Schutzausrüstung. Damit gilt für FFP2-Masken nicht EN:14683 sondern eben die CE-Bezeichnung.
Jetzt ist die Frage des Schutzes allerdings noch offen. Also Selbstschutz gegenüber Fremdschutz und vice versa.
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Zum Atemwiderstand:
Wenn der 1. Wert maßgeblich ist kratzt das doch eh am Limit dessen, was für FFP2 geht (< 40 Pa/cm² )?
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Ja und nein. Der Atemwert lässt sich durch die Art und Verarbeitung des eingesetzten Fließ regulieren.
Ich hatte das so vor 2 Wochen schon mal angesprochen. Es gibt da noch ein bis zwei deutsche Firmen, die derzeit mit FFP2 Masken, die sowohl CE als auch EN bekommen werden, ihre Produkte auf den Markt bringen wollen und die sollen vom Atemwiderstand her besser sein als was derzeit so üblich ist. Die zielen auch nicht auf Corona direkt ab, sondern langfristig auf Abnehmer im medizinischen Bereich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 15.01.2021 14:14]
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Mal aus reinem Interesse: Findet man in den Prüfberichten (FFP2 bzw. CE davon?) auch den Atemwiderstand (bevor ich mir da jetzt nen Wolf suche)? Hintergrund: Hab jetz mal verschiedene FFP2-Masken getestet und gefühlt war da schon ein etwas deutlicherer Unterschied zu merken (z.B. zwischen medisana und atemious pro). Die einen werben z.B. mit "angenehmen Atemwiderstand von 170 PA überzeugen.". Kann aber auch sein, dass einfach die Passform bei mir nicht 100% passt und deswegen zu viel Luft einfach vorbei geht
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Ich hätte hier noch ein Paket chinesische FFP2-Masken auf denen KN95 draufsteht, die aber garantiert weder FFP2 noch KN95 sind. Nur falls jemand braucht.
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Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt ) |
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