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Warum eigentlich keine WLAN Kopfhörer?
Von mir aus kann BT verrecken
OT jaja
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 20.06.2021 16:18]
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Weil BTLE sehr stromsparend ist. Die Kopfhörer haben naturgemäß nur Winzakkus.
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Also ich hab BT-In-Ear-Kopfhörer und hab ehrlichgesagt keinerlei Probleme. Die Verbindung ist natürlich auf einen relativ kleinen Bereich beschränkt, also wenn ich so 10-15 Meter weggehe und vielleicht ne Wand dazwischen ist, klar dann geht die Verbindung verloren, aber wenn ich sie vor dem PC oder mit meinem Handy in der Hosentasche nutze funktioniert das absolut problemlos.
Und 5 Stunden am Stück zu hören bevor der Akku leer geht ist schon nicht schlecht wenn man bedenkt wie klein die Teile sind.
Weiß nicht wieso ihr so jen Hass auf BT habt. Ich find das super!
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ich habe es selbst noch nicht gelesen, aber es klingt vielversprechend. Es gibt eine Studie über die Auswirkungen von Distanzunterricht weltweit. Im SZ Ticker hieß es sinngemäß: Der ist ein so schlechter Ersatz, dass man es fast genauso gut ganz bleiben lassen kann. Ich bin gespannt:
https://psyarxiv.com/mcnvk/
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Mal wieder PCR und sicherlich wird es wieder in Querdenkenkreisen aufgegriffen.
PCR-Ergebnisse allein ungeeignet als Grundlage für Pandemie-Maßnahmen
| Forschende der Medizinischen Fakultät der UDE weisen im renommierten Journal of Infection* darauf hin, dass die Ergebnisse von RT-PCR-Tests allein eine zu geringe Aussagekraft haben, um damit Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu begründen. Gemäß ihrer Untersuchung beweisen positive Testergebnisse nicht hinreichend, dass mit SARS-CoV-2 Infizierte andere Personen mit dem Coronavirus anstecken können. Zusammen mit Wissenschaftler:innen der Universität Münster und dem MVZ Labor Münster hatten sie zuvor rund 190.000 Ergebnisse von mehr als 160.000 Menschen dahingehend ausgewertet. | |
| Dieser Inzidenzwert bildet für Bund und Länder wiederum eine wichtige Basis, um Anti-Corona-Maßnahmen zu begründen, zum Beispiel Kontaktbeschränkungen bzw. Ausgangssperren. Dies stellen die Forschungsteams aus Essen und Münster jedoch aufgrund ihrer Datenauswertung infrage. „Ein positiver RT-PCR-Test allein ist nach unser Studie kein hinreichender Beweis dafür, dass Getestete das Coronavirus auf Mitmenschen auch übertragen können“, sagt Erstautor Prof. Dr. Andreas Stang, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE) des Universitätsklinikums Essen. „Die am Ende errechnete Zahl von SARS-CoV-2 positiv Getesteten sollte daher nicht als Grundlage für Pandemiebekämpfungsmaßnahmen, wie Quarantäne, Isolation oder Lockdown, benutzt werden.“ | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 21.06.2021 18:11]
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Ich bin mit diesem Part NICHT einverstanden:
| Das Forschungsteam spricht aber auch über die Möglichkeit, die Aussagekraft des RT-PCR-Wertes bei künftigen Bewertungen der Pandemielage zu verbessern, indem der sog. Cycle-threshold-Wert (Ct-Wert) einbezogen wird. Durch die auch als Schwellen-Zyklus-Wert bekannte Zahl können Aussagen über die Ansteckungsgefahr durch positiv getestete Personen gemacht werden. Liegt der Ct-Wert bei positiv Getesteten bei 25 oder höher, geht man derzeit davon aus, dass diese nicht mehr ansteckend sind, weil die Viruslast zu gering ist. „Bei durchschnittlich etwa 60 % der Getesteten mit COVID-19-Symptomen wurden solch hohe CT-Werte nachgewiesen; in den Wochen 10 bis 19 waren es sogar 78 %, die sehr wahrscheinlich nicht mehr ansteckend waren“, betont Prof. Stang. „Auch das Abfragen von COVID-19-Symptomen bei Getesteten würde helfen, die Ergebnisse von RT-PCR-Tests besser bewerten zu können.“ | |
Der absolut schlechtestmögliche Faktor zur Einschätzung des Ansteckungspotentials ist die eigene Symptomatik, wie allein schon die asymptomatischen Superspreaderevents zu Beginn der Pandemie gezeigt haben.
Haltet euch an den Ct-Wert und gut, aber was soll das, so eine hanebüchene, schon von der anekdotischen Evidenz her wenig bis nicht haltbare Binse in eine Veröffentlichung zu schreiben? Junge, junge.
Achso, das übrigens kein Paper, sondern ein "Letter", manchmal auch "Note" genannt. Also wirklich, das ist eine Art besserer Leserbrief. Das sind sehr kleine Forschungsarbeiten, die meistens direkt vom Editor bewertet werden und sehr, sehr, sehr selten einen peer Review sehen.
E: WALLAH! Nichtmal die eine Limitierung ihrer Kernaussage benennen sie selbst.
| Only 40.6% of positive tests showed Ct values below the threshold of 25, indicating a likelihood of the person being infectious (Table 1) | |
Da fehlt ganz dringend der Satzteil "at the time of sampling" denn die Konzentration variiert natürlich über die Zeit, ihr Witzfiguren.
Fee Fi Fo Fum, I smell Wichtigtuerscum.
E2: Wenn das jetzt sehr verurteilend klingt, dann deshalb, weil die Pressemitteilung der Uni schon verdammt markig einsteigt und die Forschungsarbeit die deftigen Phrasen nicht untermauern kann.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.06.2021 18:21]
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Man möge mich korrigieren, aber das Problem des Ct-Werts bleibt doch weiterhin, das es immer nur eine Momentaufnahme ist.
Sollen dann alle positiven Fälle unter Grenzwert dann solange täglich weiter getestet werden, bis man klar sieht, ob die Viruslast fällt oder steigt?
Durch die 1-2 Tage Testdauer bis zum Ergebnis kann das doch auch kein praktikables Vorgehen sein :>
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| Zitat von SETIssl
Man möge mich korrigieren, aber das Problem des Ct-Werts bleibt doch weiterhin, das es immer nur eine Momentaufnahme ist.
Sollen dann alle positiven Fälle unter Grenzwert dann solange täglich weiter getestet werden, bis man klar sieht, ob die Viruslast fällt oder steigt?
Durch die 1-2 Tage Testdauer bis zum Ergebnis kann das doch auch kein praktikables Vorgehen sein :>
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Jo, das ist ja meine Kritik.
Weil man keine Möglichkeit hat, ohne mehrtägige Testung das infektiöse Fenster zu bestimmen, ist es sinnvoller, jede positive Probe als "im Verlauf irgendwann potentiell infektiös" zu verbuchen.
Ich verstehe das Ding immer weniger, je mehr ich drüber nachdenke. Es ist eigentlich echt nur das aufgewärmte "man sollte auch indirekte Parameter berücksichtigen", was natürlich eine verdammte Binse ist.
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Das der PCR-Test in erster Linie dafür da ist, die Infektion festzustellen (wie es das Infektionsschutzgesetz verlangt), nicht die Infektiosität, ist doch auch keine neue Nachricht.
Mit der um Wochen verzögerten Bettenauslastungs- oder gar Todeszahlen bei exponentieller Verbreitung zeitnah sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen, wurde doch auch schon alles als eher fragwürdig befunden...
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Wurde der CT Wert nicht immer schon berücksichtigt? Ich meine mich zu erinnern, dass ein Test ab 35 oder so als negativ gilt? Oder irre ich mich da gerade?
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Du irrst dich halb. Ein reeller Ct-Wert bedeutet positiv, es gibt in diesem Sinne kein "ein bisschen positiv". Aber "man" geht schon lange davon aus, dass symptomlose Menschen mit hohem Wert im Moment des Tests fast durch und nicht mehr oder nur noch gering ansteckend sind.
Allerdings sinkt die Keimlast im Rachen auch bei symptomatischen Infektionen oft wieder ab, zuungunsten der Lunge.
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| Zitat von Jellybaby
Wurde der CT Wert nicht immer schon berücksichtigt? Ich meine mich zu erinnern, dass ein Test ab 35 oder so als negativ gilt? Oder irre ich mich da gerade?
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Steht auch im Paper, ab 40 geht von "nicht mehr infektiös" aus.
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| Zitat von loliger_rofler
Ich verstehe das Ding immer weniger, je mehr ich drüber nachdenke. Es ist eigentlich echt nur das aufgewärmte "man sollte auch indirekte Parameter berücksichtigen", was natürlich eine verdammte Binse ist.
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jaaaaaa also... man fühlt sich tatsächlich etwas wie in einer Zeitschleife, den Teil hat man doch auch schon mal gehört:
| Die Autor:innen raten deshalb, Daten aus anderen Bereichen zur Bewertung der Pandemie-Lage zu erheben bzw. zu nutzen. „Geeigneter wären zum Beispiel verlässliche Angaben zur Intensivbetten-Belegung sowie zur Mortalität, also zu der jeweiligen Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19“, schlägt Epidemiologe Prof. Stang vor. In seinem Fachgebiet werden die Folgen von Epidemien auf Gesellschaften untersucht. | |
gerade beim suchen noch mal drüber gestolpert, Drosten Podcast letztes Jahr September:
| Korinna Hennig
Aber wie bemisst man das? Das ist in der Forschung,
wenn ich richtig informiert bin, noch nicht ganz klar:
Wie viel Virus brauche ich denn überhaupt, um jemand
anderen anzustecken? Wie hoch muss die Viruslast
sein?
Christian Drosten
...
Man muss jetzt einfach mal eine Zahl sagen: Ab wann
in Form von Viruslast ist jemand noch infektiös? Und
ich sage mal, ab einer Million Kopien pro Abstrich-
Tupfer oder auch pro Milliliter Flüssigkeit, das wäre
eine Maßeinheit. Für die Insider, die zuhören: Es gab ja
in den letzten Tagen ein „New York Times“-Artikel und
da ging es nicht um eine Viruslast von einer Million
Kopien, sondern da ging es um einen Ct-Wert von 30,
der wurde vorgeschlagen. Das ist nur auf den ersten
Blick gut. Wenn man genau hinschaut, wird man
feststellen: Die Ct-Werte zwischen einzelnen Reaktionschemien
der PCR und zwischen Maschinen unterscheiden
sich. Ein Ct -Wert von 30 in dem einen Labor ist
nicht dasselbe in Form von Viruslast wie ein Ct-Wert
von 30 in einem anderen Labor.
...
Und dann noch was anderes. Mit dieser eine Million
Kopien mache ich hier heimlich durch die Hintertür
einen weiteren Vorschlag, und zwar: Wir sind im
Moment seit Wochen hier im Labor dabei, Antigenteste
zu validieren.
...
Wir wären dann,
wenn wir das jetzt schon mal über die PCR üben, in der
glücklichen Situation, dass wir dann auch regulativ
den nächsten Schritt gehen und sagen könnten: „Jetzt
stellen wir um auf Antigen-Tests und wir sagen, deren
Sensitivitätsgrenze ist äquivalent.“ Also wir sagen
dann: „Wenn der Test positiv ist, betrachten wir den
Patienten als infektiös. Wenn er negativ ist, betrachten
wir ihn als nicht infektiös.“ Wohlgemerkt, aber nicht
als nicht-infiziert.
...
dem Amtsarzt kommt es
vor allem darauf an, zu entisolieren und dann sagen zu
können: „Super, auch wenn Sie vielleicht Symptome
hatten und positiv gewesen sein mögen, im Moment
sagt mir der Test, Sie sind mit der allergrößten Wahrscheinlichkeit
nicht mehr infektiös und darum kann
ich Sie auch wieder zur Arbeit gehen lassen.“ | |
und nuja, die Schnelltests haben wir ja jetzt.
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aber eigentlich habe ich was anderes gesucht, und ich ärgere mich gerade total, dass ich die Stelle nichtmehr finde. Es war entweder bei Ciesek oder bei Kekule, und ich bin mir sicher, dass es irgendwo da dran kam, dass zu hohe CT Werte nicht als positiv gelten. Aber ich kann es einfach nicht mehr finden.
HA! Im Januar war es.
| Es gibt verschiedene Verfahren, mit denen man das nachweist, verschiedene Maschinen, verschiedene Hersteller. Und bei jedem ist der CT-Wert etwas anders. Und wenn man es ganz genau nimmt, ist es sogar so, dass jedes Labor für sich das auch noch einmal austariert, damit der Cutoff sauber ist, wo man sagt, okay, da ist es bei uns positiv, da ist es negativ. Und dann gibt es da noch einen Bereich dazwischen. Den nennen wir eben nicht genau feststellbar. Jetzt gibt es Labore, die sagen, bei nicht feststellbar bitte noch mal eine Probe einschicken. Das finde ich eigentlich das Vernünftigste. Es gibt aber andere Labore, die schreiben dann auf dem Befund drauf, schwach positiv, wenn es grenzwertig ist. Was soll jetzt jemanden im Gesundheitsamt, so ein armer Amtsarzt, mit der Info machen: schwach, positiv? Und Sie haben völlig recht, da wäre eigentlich die Gesellschaft für Virologie gefragt, das ist unsere Fachgesellschaft, die sich auch um solche diagnostischen Standardisierungen kümmert, eine Empfehlung abzugeben, ab welchem CT, bei welchem Gerät und bei welchem Hersteller man noch von einer Infektiösität ausgehen kann. Aber wir kennen die öffentliche Diskussion zwischen den Fach- leuten. Die sind unterschiedlicher Meinung. Bis jetzt habe ich noch nicht festgestellt, dass irgendjemand so mutig war und gesagt hat, okay, CT gleich 28, darüber ist Schluss. Und darunter gilt der Patient nicht mehr als infektiös? Da hat dann jeder ein bisschen Angst. Dass er zur Verantwortung gezogen wird, wenn es doch mal eine Ansteckung gab. | |
Ich wusste ich habe die Formulierung noch im Ohr. Ok, lag ich falsch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 21.06.2021 21:54]
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| Zitat von Jellybaby
aber eigentlich habe ich was anderes gesucht, und ich ärgere mich gerade total, dass ich die Stelle nichtmehr finde. Es war entweder bei Ciesek oder bei Kekule, und ich bin mir sicher, dass es irgendwo da dran kam, dass zu hohe CT Werte nicht als positiv gelten. Aber ich kann es einfach nicht mehr finden.
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Steht auch im Paper oben, ab Ct 40 ist negativ
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Jellybaby
aber eigentlich habe ich was anderes gesucht, und ich ärgere mich gerade total, dass ich die Stelle nichtmehr finde. Es war entweder bei Ciesek oder bei Kekule, und ich bin mir sicher, dass es irgendwo da dran kam, dass zu hohe CT Werte nicht als positiv gelten. Aber ich kann es einfach nicht mehr finden.
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Steht auch im Paper oben, ab Ct 40 ist negativ
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Wird da nicht einfach der cycler abgestellt, so dass es keine Werte über 40 gibt?
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Beschissene scheiß Infos zur Deltavariante aus Australien, via Eric Feigl-Ding und Twitter.
In einem Einkaufszentrum hat ein Infizierter mindestens 6 andere Personen, teilweise im Vorbeigehen, angesteckt. Die Fälle sind via Genomsequenzierung dem Patient Zero dieses Ausbruchs zugeordnet. Einer der Nicht-Kontakte, der sich infiziert hat, wurde auch von Sicherheitskameras aufgezeichnet wo man sieht, dass sie ohne direkten Kontakt waren.
Hier ein Artikel dazu. Weitere Infos im verlinkten Twitter-Thread.
Aber lasst uns mal großflächig die Abschaffung von Masken diskutieren, bzw. direkt in die Tat umsetzen in Schulen.
Edit: Es gibt in Australien nur im ÖPNV eine Maskenpflicht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 22.06.2021 16:57]
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Haben "Patient Null" und die Infizierten die anscheinend im Vorbeigehen infiziert wurden, Masken getragen?
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Und bei den Halbfinalspielen und im Finale der EM in London hat die UEFA sich das Zugeständnis erpresst, dass mindestens 60.000 Zuschauer ins Stadion dürfen.
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| Zitat von Crosshead
Und bei den Halbfinalspielen und im Finale der EM in London hat die UEFA sich das Zugeständnis erpresst, dass mindestens 60.000 Zuschauer ins Stadion dürfen.
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Tja, kann man nichts machen. Der Rubel muss rollen. Auch während einer Pandemie.
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| Zitat von Crosshead
Und bei den Halbfinalspielen und im Finale der EM in London hat die UEFA sich das Zugeständnis erpresst, dass mindestens 60.000 Zuschauer ins Stadion dürfen.
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Delta Variante ist in London ja kein Thema, oder?
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Im Herbst konnte dann wieder keiner mit irgendwas rechnen. Armin wird wohl dann wieder genervt sein.
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| Zitat von Crosshead
Beschissene scheiß Infos zur Deltavariante aus Australien, via Eric Feigl-Ding und Twitter.
In einem Einkaufszentrum hat ein Infizierter mindestens 6 andere Personen, teilweise im Vorbeigehen, angesteckt. Die Fälle sind via Genomsequenzierung dem Patient Zero dieses Ausbruchs zugeordnet. Einer der Nicht-Kontakte, der sich infiziert hat, wurde auch von Sicherheitskameras aufgezeichnet wo man sieht, dass sie ohne direkten Kontakt waren.
Hier ein Artikel dazu. Weitere Infos im verlinkten Twitter-Thread.
Aber lasst uns mal großflächig die Abschaffung von Masken diskutieren, bzw. direkt in die Tat umsetzen in Schulen.
https://video.twimg.com/amplify_video/1405700835758202888/vid/1280x720/MIokZ0SUm3A1cdCd.mp4?tag=14
Edit: Es gibt in Australien nur im ÖPNV eine Maskenpflicht.
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Eh, und die, die die Infektion abbekommen hat, saß draußen!
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Crosshead
Und bei den Halbfinalspielen und im Finale der EM in London hat die UEFA sich das Zugeständnis erpresst, dass mindestens 60.000 Zuschauer ins Stadion dürfen.
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Tja, kann man nichts machen. Der Rubel muss rollen. Auch während einer Pandemie.
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Und ich dachte Kopenhagen gestern wäre schlimm gewesen.
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Wie war die Studie vor paar Tagen dazu: https://www.berliner-zeitung.de/news/bundesliga-spiele-mit-zuschauern-sorgen-fuer-mehr-corona-infektionen-li.164754
"Fußballspiele in der Ersten Bundesliga mit Zuschauern im Stadion haben laut einer Studie zu nachweislich höheren Corona-Infektionszahlen geführt. Nach den ersten beiden Spieltagen der Saison im September und Oktober 2020 seien die Ansteckungszahlen statistisch signifikant angestiegen, zitiert die Rheinische Post in ihrer Samstagsausgabe aus einer Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung. [...]
Im Durchschnitt seien die Infektionen in Städten und Landkreisen mit Erstligaspielen um 0,6 Infektionen pro 100.000 Einwohner und Tag stärker gestiegen als in Städten ohne Fußballspiele, schreibt die Rheinische Post. Dies entspreche etwa einem Anstieg der Infektionsraten um sieben bis acht Prozent. Den Angaben zufolge hatten Spiele, bei denen eine strenge Maskenpflicht galt, allerdings nicht zu höheren Infektionszahlen geführt."
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| Zitat von Crosshead
Beschissene scheiß Infos zur Deltavariante aus Australien, via Eric Feigl-Ding und Twitter.
In einem Einkaufszentrum hat ein Infizierter mindestens 6 andere Personen, teilweise im Vorbeigehen, angesteckt. Die Fälle sind via Genomsequenzierung dem Patient Zero dieses Ausbruchs zugeordnet. Einer der Nicht-Kontakte, der sich infiziert hat, wurde auch von Sicherheitskameras aufgezeichnet wo man sieht, dass sie ohne direkten Kontakt waren.
Hier ein Artikel dazu. Weitere Infos im verlinkten Twitter-Thread.
Aber lasst uns mal großflächig die Abschaffung von Masken diskutieren, bzw. direkt in die Tat umsetzen in Schulen.
https://video.twimg.com/amplify_video/1405700835758202888/vid/1280x720/MIokZ0SUm3A1cdCd.mp4?tag=14
Edit: Es gibt in Australien nur im ÖPNV eine Maskenpflicht.
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Ich wusste gar nicht, dass eine Krankheit überhaupt derart ansteckend sein kann.
Was kommt als nächstes? Übertragung durch schief angucken unter 50 Meter?
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Malaria lässt grüßen.
Zecken beißen aber keine 2 Leute?
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Gibt aber auch halbwegs positive Nachrichten zu der Delta Variante: https://mobile.twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1407286901510443015
| Der staatliche britische Gesundheitsdienst hat nach 14.019 Infizierten mit der #Delta-Variante (darunter 166 Klinikeinweisungen) errechnet, dass BioNTech zu 96% effektiv ist gegen Klinikeinweisungen und AstraZeneca zu 92%. | |
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| Zitat von Crosshead
Beschissene scheiß Infos zur Deltavariante aus Australien, via Eric Feigl-Ding und Twitter.
In einem Einkaufszentrum hat ein Infizierter mindestens 6 andere Personen, teilweise im Vorbeigehen, angesteckt. Die Fälle sind via Genomsequenzierung dem Patient Zero dieses Ausbruchs zugeordnet. Einer der Nicht-Kontakte, der sich infiziert hat, wurde auch von Sicherheitskameras aufgezeichnet wo man sieht, dass sie ohne direkten Kontakt waren.
Hier ein Artikel dazu. Weitere Infos im verlinkten Twitter-Thread.
Aber lasst uns mal großflächig die Abschaffung von Masken diskutieren, bzw. direkt in die Tat umsetzen in Schulen.
Edit: Es gibt in Australien nur im ÖPNV eine Maskenpflicht.
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Stand hier nicht mal ein geschätztes R0 von 2x der ursprünglichen Coronavirus? Wenn solche Events die Regel sind wäre das wohl eher 10x. Deshalb hoffe ich drauf, dass es eher als seltenes Extrembeispiel einzuordnen ist, wie die Stories der Infektionen über Abflussrohre.
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Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt ) |