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Ich war heute sogar da! Gestern auch!
Gestern war ich aber auf meinem Stockwerk quasi alleine und heute waren wir drei Leute... So finde ich das auch durchaus voll ok.
Rest der Woche ist jetzt wieder Homeoffice. Was ein alberner Murks...
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Gleich beginnt mein erstes Zweitagestraining welches komplett aus dem Home Office geschieht als Teilnehmer, via MS Teams.
Wir wurden angehalten alle die Webcams zu aktivieren. Bin ja gespannt, was man da so beobachten kann in den nächsten Stunden.
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| Zitat von Aspe
Bin ja gespannt, was man da so beobachten kann in den nächsten Stunden.
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custom hintergründe und ausgeblurte arbeitszimmer.
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Custom Hintergründe im CI wurden von Marketing & Communication schon im April verteilt!
Ich habe dazu heute extra meine gute Jogginghose angezogen.
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Versager, ich habe mir auf dem A2 Drucker extra ein Demotivational Poster rausgelassen
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hast du einen A2 Drucker zu Hause? und wenn ja, warum? oder bist du einfach dafür ins Office gefahren?
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Ich plotte einfach meine Motivtapeten immer im Büro und habe damit tapziert
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| Zitat von -Marvin-
hast du einen A2 Drucker zu Hause? und wenn ja, warum? oder bist du einfach dafür ins Office gefahren?
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War Abends im Büro und habe den Hostsystemen neuen Arbeitsspeicher verpasst der dringend nötig war
/e
Daheim habe ich nichtmal nen A4
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [2XS]Nighthawk am 02.07.2020 8:48]
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Ab 13.07. sollen wir auch wieder mehr ins Büro kommen. Hatten Infoveranstaltung via Teams dazu mit anschließender Fragerunde. Masken müssen nur in den Verkehrsflächen getragen werden, also dort wo sich Leute bewegen (Flur, Küche, Toilette). In den Büros sind die Abstände so gestaltet, dass man immer 2 Meter Abstand hat. Kam doch tatsächlich die Frage, wie mit ärztlichen Attests umgegangen wird, wenn man aufgrund dessen von der Maskenpflicht befreit ist.
Himmelarsch und Zwirn, wir reden da nicht von 20 Minuten im Supermarkt, sondern von Wegstrecken von maximal 30 Sekunden.
Und wenn ich wieder geh, nehm ich nen Meterstab mit oder Klebeband, um die 1,5m Abstand um meinen Schreibtisch abzukleben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 02.07.2020 9:50]
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da gehts doch vielen einfach ums Kantenprizip.
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| Zitat von Crosshead
ärztlichen Attests umgegangen wird, wenn man aufgrund dessen von der Maskenpflicht befreit ist. | |
wat?
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"Ich habn Attest, ich muss den Merkellappen nicht tragen. Muss ich das auch im Büro?"
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Crosshead
ärztlichen Attests umgegangen wird, wenn man aufgrund dessen von der Maskenpflicht befreit ist. | |
wat?
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Der Fragesteller war über die Moderation der Fragen anonym geblieben, aber unsere Koordinatorin für das Thema fand die Frage genau so bescheuert wie ich. V.a. muss man bei uns ja keine selbstgemachte Maske aus doppelt umgenähten Baumwollhandtüchern nehmen, die Masken werden ja von der Firma gestellt. Und unsere Produktion hatte auch vor Corona schon den ganzen Arbeitstag Mundschutz aufgrund der Arbeit im Reinraum.
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ich frag mich eher, was für ein arzt so nen lappen unterschreibt ohne direkt individual-quarantäne mit anzuordnen.
solche leute würd ich mindestens noch zum amtsarzt schicken.
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Hallo Doktor Nick.
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Wie hat sich bei euch die Akzeptanz HO gegenüber bei den Kollegen verändert? Jetzt natürlich nur an die Leute, die damit außerhalb von Corona eigentlich nichts zu tun hatten. Ich frage, weil sich bei uns gerade wieder alles auf umkehrt.
Zu Anfang waren noch alle cool und auch die alten Säcke, die E-Mails ausdrucken, um mal im Bild zu bleiben, haben sich nur kurz beschwert und waren sogar teilweise begeistert, was alles machbar ist. Früher haben die sich immer grundsätzlich quergestellt, wenn irgendwas mit Computern war. Jetzt geht das aber echt wieder beschissen los. Heute früh hat eine Führungskraft das Zoom-Meeting mitten im Gespräch für beendet erklärt, weil sie sauer war. Erst hat sie sich geweigert, ein verdammtes Headset oder wenigstens Kopfhörer anzuschließen, weil sie "das jetzt erst raussuchen" müsse. Unter großem Gemecker hat sie sich dann doch irgendwann erbarmt, nachdem ihr wirklich die ganze Runde mehrfacht erklärt hat, dass ihr Dauerrauschen ein Gespräch unmöglich macht. Dann sollten alle die Kameras ausmachen, weil die ihre Leitung stören. Damit war ich cool, weil ein paar Leute inzwischen leider rausgefunden haben, dass man Hintergründe einstellen kann. Als die Headset-Verweigerin dann dran war, sollten alle ihre Kameras wieder anmachen, weil sie sonst nicht reden kann. Auf die Frage, wo eigentlich ihr beschissenes Problem ist, war dann Schluss. Eben kam ne Mail rein, dass am Montag (!) alle zur Arbeit sollen, um das Meeting zu beenden.
Ich finde das echt schade. Zu Anfang lief die Sache echt gut, jetzt drehen alle ü40 komplett durch, die aber auch in charge sind und die Vorgaben machen.
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Bei mir in der Firma ist man inzwischen auf dem Trip so viele ins Büro zu lassen wie nötig, der Rest bleibt unterwegs/daheim.
Ansonsten bauen wir gerade die Besprechungsräume mit brauchbaren Audio/Video Kombinationen um damit man die Besprechungen zwischen den Niederlassungen so abwickeln kann. Bzw die, bei denen welche aus dem Home Office oder Aussendienst dabei sein sollen. 85" Bildschirme stehen eh schon da (die wir noch nie für für Mario Kart genutzt haben )
/e
Was ich denen wirklich hoch anrechne ist dass sie denjenigen die daheim anständig gearbeitet haben weiterhin nach Möglichkeit die Wahl lassen und nur den Minderleistern die Watschen rausschmeissen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [2XS]Nighthawk am 02.07.2020 12:22]
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Homeofficeregelung erst mal bis 01.10. verlängert.
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| Zitat von Atomsk
ich frag mich eher, was für ein arzt so nen lappen unterschreibt ohne direkt individual-quarantäne mit anzuordnen.
solche leute würd ich mindestens noch zum amtsarzt schicken.
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Gibt da so einige:
| „Liebe Patienten, fühlen Sie sich auch unwohl, wenn Sie einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen?“, fragte eine chirurgische Praxis aus Sachsen-Anhalt ihre Follower auf Facebook. „Kommen Sie bei uns vorbei und Sie erhalten nach einer kurzen Untersuchung ein Attest, dass Sie vom Tragen des MNS befreit.“ Dann bedankte sich die Praxis bei der KV Baden-Württemberg, die dies auf ihrer Homepage legitimieren würde. [...]
Desungeachtet verzichtet etwa ein Urologe aus Nordhessen ganz auf die ärztliche Untersuchung für ein Attest. Der Betreiber eines Youtube- und eines Telegram-Kanals, der wohl noch bis vor Kurzem praktizierte, hat ein unterschriebenes Blanko-Attest ins Netz gestellt. Dort kursiert es. Ganz ohne Widerspruch. Und zwar besonders in Telegram-Gruppen der sogenannten „Corona-Rebellen“. Sie nennen sich auch Mundschutz- und Abstandsverweigerer und sind durchsetzt mit Personen aus dem extrem rechten Spektrum. Der Nutzer „Deutsche Patrioten“ kommentierte ein Video des Urologen: „wie immer grandios“ – der Doktor scheint kein Unbekannter zu sein.
Quelle | |
Aber ansonsten find ich es auch schon in sich sehr widersinnig. Wenn man angeblich so ein angeschlagenes und belastetes Atemsystem hat, dass eine Maske ein gesundheitliches Problem darstellt, dann sollte man vielleicht nicht drauf bestehen sich ohne Maske in Situationen mit vielen Leuten begeben zu müssen.
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Was sich bei uns im Homeoffice geändert hat ist: Dokumentation.
Irgendwie wir das immer mehr. Anscheinend hat man auch Angst, dass es die Leute zu Hause zu locker angehen lassen. Da muss hier dokumentiert werden, da dokumentiert werden...mittlerweile hab ich das Gefühl für jede produktive Handbewegung müssen 3 Listen ausgefüllt werden. Das nervt außerordentlich, weil man einfach nicht voran kommt. Dann die Anrufe, Telefonkonferenzen, etc... manchmal wünscht man sich einen Netzausfall, dann könnte man wenigstens am lokalen Zeug in Ruhe arbeiten
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Bei uns wurde jetzt von HR an die Abteilungsleiter die Aufgabe verteilt die Stimmung zu Homeoffice abzufragen, inkl. was klappt bessere was klappt schlechter und wie viel % reguläres Homeoffice wir uns wünschen würden und was wir brauchen um im Homeoffice (noch) besser arbeiten zu können.
Es gibt verschiedene Kategorien von 1-5 (mies - super) welche die Mitarbeiter beantworten sollen. Das Mittel der Wahl von HR war dann: Powerpoint.
Zu den Fragen (sind ja nur 5), soll man dann auf nem Strahl in der Powerpoint virtuelle Punkte kleben. Grandios. Für mich kein großes Problem da den Punkt irgendwo zu setzen. Aber ich glaube nicht, dass sich HR da im Vorfeld Gedanken darüber gemacht hat die Punkte auszuwerten. Wir sind ja nur 2.500 Mitarbeiter von denen HR dann Punkte zählen muss.
Ist ja nicht so, dass wir da nicht zig vernünftige Tools dazu hätten, die in der Vergangenheit ja auch schon von HR zum Thema Mitarbeiterzufriedenheit genutzt wurden.
Aber jetzt macht halt jemand 100 Powerpoints auf und zählt 12.500 Punkte und aspemathisiert nen Durchschnitt.
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So viel könnte man mir glaub nicht bezahlen, dass ich mich ne Woche mit sowas beschäftigen könnte. das muss doch maximal ätzend sein. alleine das Irgendwie zu sortieren und dann haben 20% der Leute die Powerpoint noch falsch gespeichert oder was weiß ich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Thermi Kalli am 08.07.2020 9:59]
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HR in a nutshell. Wenn dein einziges Werkzeug ein Hammer ist, sieht jedes Problem aus wie ein Nagel.
Dass man das in 10 Minuten auswertbar mit MS Forms hätte machen können - wayne.
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Optisch aber sicherlich total schön!
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Thema: Home Office ( Office is where my Home is ) |