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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Eltern Thread XX ( More and more small potlers )
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Unsere Tochter hat gefühlt seit ihrem ersten Geburtstag durchgängig eine Rotznase, die Kita hat aber bisher nichts gesagt. Übers Wochenende hatte sie aber richtig Schnupfen und deshalb schicken wir sie diese Woche nicht. Der Herbst wird spannend, das muss irgendwie sinnvoller geregelt sein als "mit Symptomen zu Hause bleiben". Ich habe aber auch keinen guten Alternativvorschlag.
08.07.2020 9:11:27  Zum letzten Beitrag
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Dr.Hamster

Leet
Wie geht ihr denn mit dem Thema Tod und Kleinkindern um?
Unser (2.5 Jahre) schaut immer mal wieder tote Bienen oder Fliegen und so an. Noch ist die Frage nicht wirklich aufgekommen warum die da liegen und sich nicht bewegen, aber lange wirds nicht mehr dauern. Was sag ich da?

Vor einem halben Jahr hat er zufällig mal bei WoW zugeschaut als im gefarmt hatte: "Papa, die machen Heia". Hmmm jo...
08.07.2020 9:26:46  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Wir haben immer erklärt, dass der Tod das Ende des Daseins in der normalen Welt ist - so weit, so harsch. Aber wir dekonstruieren NICHT die Idee von einem Leben nach dem Tode, obwohl ich da überhaupt nicht dran glaube. Das können die Kleinen dann später durchdenken, das kommt noch früh genug; bis dahin sollen sie ruhig als selbstverständlich betrachten, dass danach noch was anderes, schöneses kommt.
08.07.2020 9:35:27  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Wir haben das auch relativ sachlich und ungeschönt erklärt, dass das Leben irgendwann ein Ende hat, manchmal früher, manchmal später. Dass manche Leute daran glauben, dass es danach woanders weiter geht - wir das persönlich nicht tun, Oma X schon, Oma Y auf eine andere Art und Weise, aber jeder das für sich selbst entscheiden muss.
08.07.2020 9:40:42  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
2,5 Jahre finde ich ganz schön früh.
08.07.2020 9:41:32  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Ich hab jetzt eine relativ kleine Stichprobe, aber gefühlt nehmen kleine Kinder das relativ nüchtern hin. Die lernen eh jeden Tag völlig weirden und verwirrenden Shit über das Dasein.

Kann aber auch nicht mehr sagen, in welchem Alter das Thema aufkam. Schätzungsweise auch irgendwo zwischen 2 und 3.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 08.07.2020 9:43]
08.07.2020 9:42:59  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ja weil sie kognitiv noch überhaupt nicht in der Lage sind da irgendwas zu verstehen. Deshalb sagen wir einfach das ist wie schlafen nur dass die Fliege nicht mehr aufwacht.
08.07.2020 9:46:28  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Die kleinen Viecher sind klug. So gegen drei merken die fix, dass "Heia" einerseits und der bewegungslose Fuchs am Straßenrand oder die Oma, die nicht mehr kommt, andererseits grundverschiedenen DInge sind.

Und wenn man dann auf Nachfrage keine richtige Antwort gibt, sondern das nur abtut, ist das ziemlich kontraproduktiv für die Lernmotivation und das Vertrauen.

Trauertechnisch hingegen ist das in 99% der Fälle, die nicht die Oma sind, kein Problem; die Empathie, die echtes Trauern ermöglicht, ist viel komplexer (weil abstrakter) als die Empathie, die Kekse teilen ermöglicht. Klar ist das dann ein "armer Fuchs", aber viel mehr noch nicht.

Aber, und das ist das Gute, WENN dann die Oma stirbt, ist anhand von Haustieren und dergleichen schon viel rationale Arbeit "erledigt" im Vorfeld.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 08.07.2020 9:49]
08.07.2020 9:49:15  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Ich seh da jetzt keinen großartigen Unterschied.

Das Lebewesen liegt dann halt da und steht nicht mehr auf. Ob das nun das Ende des Lebens oder ein ewiger Schlaf ist... ist doch nur eine andere Metapher, die genauso crazy ist aber vermutlich unter "OK, ist halt so" verbucht wird. Deine hinkt halt irgendwann bei nicht-natürlichen Todesumständen.

Kognitiv in der Lage das mit dem Ende des Daseins in seiner Gänze zu erfassen / verstehen / akzeptieren bin ich mit 32 nicht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 08.07.2020 9:51]
08.07.2020 9:51:17  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Oli

Ja weil sie kognitiv noch überhaupt nicht in der Lage sind da irgendwas zu verstehen. Deshalb sagen wir einfach das ist wie schlafen nur dass die Fliege nicht mehr aufwacht.




Äh - aber das IST doch die Erklärung für Tod, von der wir reden. Breites Grinsen

¤ Was Dr. Augapfel sagt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 08.07.2020 9:52]
08.07.2020 9:51:39  Zum letzten Beitrag
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HorusVII

HorusVII
 
Zitat von Oli

Unsere Tochter hat gefühlt seit ihrem ersten Geburtstag durchgängig eine Rotznase, die Kita hat aber bisher nichts gesagt. Übers Wochenende hatte sie aber richtig Schnupfen und deshalb schicken wir sie diese Woche nicht. Der Herbst wird spannend, das muss irgendwie sinnvoller geregelt sein als "mit Symptomen zu Hause bleiben". Ich habe aber auch keinen guten Alternativvorschlag.



Unsere (nun 3) war schon auf mehreren Beerdigungen. Da muss man das zwangsläufig thematisieren. Klappt tatsächlich ganz gut über einen christlichen Kontext. Uropa und Uroma sind dann im Paradies (da will sie dann gaaaanz später auch hin, weil man dort alle Freunde wieder trifft). Manchmal war es etwas tricky, als sie zB vor dem Einschlafen mit Tränchen in den Augen ankam und sagte, sie wolle nicht, dass sie oder wir (also die Eltern) sterben. Haben wir aber gut in den Griff bekommen, indem ich ihr gesagt, dass wir ja alle noch viel Zeit haben und dass man irgendwann auch sterben möchte, wenn man alt ist und die Kräfte nachlassen.

Hat übrigens auch Impact auf den Umgang mit Natur: "Dann frisst der Tiger die Tiere. Aber die kommen dann ja ins Tierparadies, und der muss ja auch fressen, weil er ja kein Gemüse essen kann".

Aus meiner Erfahrung kann man sowas schon U3 kindgerecht thematisieren. Insbesondere wenn Anlass ist. Mein schräger Vetter hat seine Kinder, die schon älter sind, nicht mit zur Beerdigung gebracht mit der Begründung, das sei nix für sie. Gut, die sind eh komplett verzogen, aber damit nimmt man ja auch die Möglichkeit der letzten Abschiednahme.
08.07.2020 9:52:57  Zum letzten Beitrag
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niffeldi

niffeldi
Wir haben einfach gesagt, die Fliege ist tot und das sagt er jetzt auch. Er versteht wahrscheinlich nicht, was das heißt, aber fragt bisher auch nicht. Wenn er fragt, erklären wir ihm das. Gibt es Erkenntnisse, dass man Kinder übermäßig vor dem Thema schützen muss? Finde den Umgang mit dem Tod in unserer Gesellschaft nicht gut und will mich nicht anschließen, den gleichen Fehler zu machen.
08.07.2020 9:53:32  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Achso, "mit dem Thema Tod umgehen" habe ich anders interpretiert.
08.07.2020 9:53:48  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von [Amateur]Cain

Aber, und das ist das Gute, WENN dann die Oma stirbt, ist anhand von Haustieren und dergleichen schon viel rationale Arbeit "erledigt" im Vorfeld.



Jup. Oma war noch nicht, aber ein paar Verwandte, die sie nicht kennt, bei denen auch entsprechend Beerdigungen anstanden (auf denen sie nicht mit war). Konnte sie uns dann relativ sachlich erklären, was los ist und was da passiert und war OK für sie. Genauso, als die Nachbarin gestorben ist. "Die war alt und ihr Leben vorbei und nun ist sie gestorben und wird vergraben". Sterben mit dem So-einfach-ist-das-Mädchen.
08.07.2020 9:54:09  Zum letzten Beitrag
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-=[SoD]=-RaZoR

Phoenix
Ich muss auch mal kotzen. Meine Frau wollte Ende letzten Jahres wieder Arbeiten gehen, nach 1,5 Jahren Elternzeit. Dann hat die Eingewöhnung ewig gedauert, insgesamt 4 Monate (wegen Weihnachtszeit mussten wir praktisch neu anfangen). Dann war Mitte Februar, sie wollte sich noch einen Monat erholen und ab Mitte März / April loslegen. War auch alles mit dem Arbeitgeber abgesprochen.

Dann kam Corona und der Plan war kaputt. Ok, also zwei Jahre Elternzeit ausreizen und dann im August wieder arbeiten. In der Zwischenzeit wird Corona bedingt der Standort der Firma zugemacht, alle werden gekündigt. Na toll... Also ab August Jobsuche in Corona Zeiten und mit Kleinkind, daher auch nur Teilzeit.

Und jetzt zweite Woche Kita und das Kind hat eine laufende Nase. Also ab nach Hause wieder. Im August hat die Kita auch wieder 3 Wochen zu (nach zwei Wochen Pfingstferien im Juni). Kann man natürlich nicht streichen. Danach ist Herbst und alle haben wieder eine Rotznase.

Und seien wir ehrlich, dass wird bis zur Impfung so laufen. D.h. Jobsuche im Idealfall ab Mitte 2021. Wir müssen uns zum Glück um Geld keine Sorgen machen, aber meine Frau will halt unbedingt wieder arbeiten. Ich befürchte so langsam schlägt das auch wirklich auf die psychische Gesundheit...
08.07.2020 10:50:37  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
...
 
Zitat von darkimp

Okay, racker ist zu Hause Erschrocken fröhlich



Voll untergegangen. Herzlichen Glückwunsch!
08.07.2020 11:56:45  Zum letzten Beitrag
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Arawn

AUP Arawn 12.07.2010
 
Zitat von Dr.Hamster

Wie geht ihr denn mit dem Thema Tod und Kleinkindern um?
Unser (2.5 Jahre) schaut immer mal wieder tote Bienen oder Fliegen und so an. Noch ist die Frage nicht wirklich aufgekommen warum die da liegen und sich nicht bewegen, aber lange wirds nicht mehr dauern. Was sag ich da?

Vor einem halben Jahr hat er zufällig mal bei WoW zugeschaut als im gefarmt hatte: "Papa, die machen Heia". Hmmm jo...


War hier auch schon Diskussion. Direkt konfrontiert damit war Sohnemann noch nicht, aber tote Tiere und alles natürlich. Und der Frosch bei Frogger auf der Playstation macht auch Heia wenn er plattgefahren wird und als Engel in den Himmel schwebt.
Ich hatte eigentlich direkt vor auch von Tod zu sprechen und dann wie hier schon geschrieben den Rest offen zu lassen. Wenn er irgendwann mit Himmel und so ankommt würde ich auch recht früh versuchen zu erklären, dass das eine Theorie ist. Er hat aber von selbst dann mit "X Heia machen" angefangen weil das eben sein Konzept davon ist und wir habens bis jetzt nicht angegangen...warum auch. Ich hoffe natürlich nicht, dass er sich in naher Zukunft mit dem Tod von Oma und so auseinandersetzen muss, dann würde ichs aber auch versuchen auf die wesentlichen Handlungen zu beschränken, eben sich bei der Beerdigung nochmal von Oma verabschieden, ans Grab gehen und an Oma denken etc. und erstmal schauen wie er damit umgeht.
08.07.2020 12:17:06  Zum letzten Beitrag
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Crosshead

AUP Crosshead 25.01.2016
Tod: Offen. Und Euphemismen vermeiden, wenn es um den Tod im direkten Umfeld geht. Nicht "Oma ist in den Himmel gegangen" (Warum kommt Oma nicht zurück? Mag sie mich nicht mehr?), "nicht Oma ist eingeschlafen" (Papa, ich will nicht einschlafen).

Wir hatten damals "Opa wo gehst du hin" gekauft und zusammen mit unserer Tochter gelesen, als mein Opa gestorben ist. Das hat sie dann auch gut verarbeitet.
08.07.2020 12:37:33  Zum letzten Beitrag
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Dr.Hamster

Leet
Vielen Dank für eure Antworten, das ist sehr hilfreich.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 08.07.2020 13:48]
08.07.2020 13:48:35  Zum letzten Beitrag
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
T+3 hier und Frau ist nur noch genervt. Breites Grinsen Sie hoffte eigentlich zwei, drei Wochen vor GT entbinden zu können aber nisch mitm Commander. peinlich/erstaunt

Der Wurm hat auch noch Platz und Fruchtwasser genug und turnt den halben Tag rum. ~3,5kg and still going nuts. Breites Grinsen
08.07.2020 14:05:36  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
etwas für sehr schlecht befinden
Bei uns kann auch keiner mit Rotznase im den Kindergarten . Die große war heute (nach ein bisschen Erkältung am Wochenende) morgen echt fit und ich habe keinen Schnodder bemerkt. Um 10 ruft der Kindergarten an, dass ich sie abholen soll, Nase läuft . Das ist doch echt kein Zustand. Meine Frau will Oktober wieder arbeiten, ich sehe nicht, wie das funktionieren soll, wenn die große 80% der Zeit nicht in die Kita kann. Finanziell funktioniert es zwar erträglich, aber auf ein Hausfrauenleben hat sie wirklich keine Lust. Vor allem wenn die Ausfallzeiten nicht planbar sind. Sobald es aber an die Baufinanzierung geht, brauchen wir beide Gehälter. Ich hoffe, da findet sich eine sinnvolle Lösung für die Kita im Winterhalbjahr.

Hoffentlich läuft das bei der Tagesmutter mit den Zwillingen besser, die sollen im August eingewöhnt werden. Wenn die auch noch dauernd zu Hause sind, weiß ich nicht, wie wir das auch kräftemäßig stemmen sollen.
08.07.2020 22:32:15  Zum letzten Beitrag
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~


08.07.2020 22:35:11  Zum letzten Beitrag
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[KoM]TingelTangelBob

AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008
Wie steht ihr zum Thema Sommerurlaub?

Wir haben noch vor Corona eine Ferienwohnung an der Ostsee gemietet und sind gerade kurz davor, das ganze zu stornieren. Die Vorstellung, in einem Touristenort sämtliche Menschenansammlungen zu meiden und evtl. sogar einem überfüllten Strand ausgesetzt zu sein, nervt massiv. Zu Hause eine schöne Zeit mit Tagesausflügen / Badesee / Schwimmbad etc. zu verbringen und dabei selbstbestimmt zu sein, wie vielen Menschen man nahe kommt, klingt irgendwie verlockender. :/
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 08.07.2020 22:42]
08.07.2020 22:41:47  Zum letzten Beitrag
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08.07.2020 23:00:25  Zum letzten Beitrag
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ULtRaLiSt

AUP ULtRaLiSt 25.07.2010
wir fahren Ende der nächsten Woche für 14 Tage nach Österreich und hatten nur überlegt, ob wir von der Anreise mit der Bahn noch aufs Auto umsteigen. Bleiben jetzt aber beim Zug.

Ich habe da auch keine Bedenken, dass man sich dort mehr anstecken könnte als anderswo und das Tragen der Maske für die gesamte Fahrt werden wir auch verkraften.
08.07.2020 23:03:36  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von Admiral Bohm

Sobald es aber an die Baufinanzierung geht, brauchen wir beide Gehälter.


Das solltet ihr ggf. nochmal überdenken, Redundanz und so.




Funktioniert natürlich auch mit einem Gehalt, aber dann sind nach der Rate nur noch ca. 2k übrig. traurig
08.07.2020 23:16:47  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Sonntag geht's eine Woche nach Norderney zelten. Die Strände sind so breit, ich kann mir nicht vorstellen, dass die abseits der Badestrände überfüllt sind. Ich habe da auch im Freien keine großen Bedenken.
09.07.2020 7:43:11  Zum letzten Beitrag
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ABC-Schütze

AUP ABC-Schütze 17.07.2010
Wir brechen am Montag nach Österreich auf. Unternehmungen werden zum allergrößten Teil im Freien stattfinden, daher sehe ich da kein größeres Ansteckungsrisiko als bei Tagesausflügen in DE.

--

Nochmal was Interessantes aus unserem Kindergarten: Die beiden Gruppen sind streng getrennt, seit es wieder Regelbetrieb gibt. Sogar mit getrennten Eingängen usw. Also sehr durchdacht. Aber: Einige Erzieherinnen springen lustig zwischen den Gruppen hin und her. Das wiederum sollte so eigentlich nicht sein, oder?
09.07.2020 8:37:13  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von Admiral Bohm

Sobald es aber an die Baufinanzierung geht, brauchen wir beide Gehälter.


Das solltet ihr ggf. nochmal überdenken, Redundanz und so.



Könntet ihr euren Kredit finanzieren, wenn nur deine Frau arbeiten ginge?
09.07.2020 8:43:46  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Ja.
09.07.2020 8:45:06  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Eltern Thread XX ( More and more small potlers )
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14.07.2020 11:18:52 Atomsk hat diesen Thread geschlossen.

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