Und ein toller non-Hollywood Twist am Ende

Dass das ganze „Warum“ am Ende nicht aufgelöst wurde war ein wenig schade, aber bei sowas kanns ja auch einfach sein dass es das Warum gar nicht gibt und es eine temporale Kausalitätsschleife ist.

wird für mich mich in einem Nebensatz erklärt: die zukünftigen Menscheit hat gestiegenen Meere und ausgetrocknete Flüsse und will entgegen dem Großvater Paradoxon die Vergangenheit verändert...hat aber die Rechnung ohne den selbstherrlichen Waffenhändler gemacht. Ob das ganze Geschwurbel um die verhinderte Explosion jetzt den Klimawandel aufhält...bleibt leider die offene Frage der Kernhandlung

Der Waffenhändler war doch grade die Kontaktperson der Zukunftsmenschen, weil der eben aufgrund seiner Krankheit bereit war, "seine" Menschheit in der Gegenwart auszulöschen.

Die Menschen in der Zukunft haben eine Möglichkeit gefunden, in die Vergangenheit zu reisen, und wollen also lieber alle Lebewesen auf der Erde auslöschen als da irgendwie per Zeitreise mit den schlauesten Wissenschaftlern der Welt eine Lösung zu finden dass die Zukunft überleben kann? Fand ich etwas schräg.

okay, das ist auch schlüssig. Einen Nutzen haben sie dadurch aber nicht, denn, laut Großvater Paradoxon, hätte das keinen Einfluss auf ihre Zeitlinie.

dass die Menschheit als ganzes halt so kacle ist, dass die das Klima so oder so ficken und deswegen für die Zukunft die einzige Möglichkeit in so einem hail mary Manöver steckt. Die Zukunft würde ja wohl eh an den Folgen sterben und dann kann man eben in der Not versuchen, per Grandpa Paradox die eigenen Sünden zu vernichten.