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| Zitat von FBKC
Hatte vor ein paar Tagen auch meine längste Tour über 150km. Wollte auch ein paar Höhenmeter machen, die ersten Hm kamen aber erst nach gut 60,70 Kilometer. Also keine gute Idee für einen Fetto wie mich . Ein Uphilllover wird aus mir nicht mehr. Dazu wurde es mir ab 100km halt Ultralangweilig.
https://i.imgur.com/cDHCCAK.png
Gedanken habe ich mir davor eigentlich nicht gemacht, bin morgens los mit Werkzeug, Schlauch, Trinken, Powerbank und habe auf meiner Route ein Bäcker eingeplant. Aber wie Tim schon sagte, die Topographie sollte man möglichst angenehm wählen sofern man Kilometer abreissen will.
Plane für kommendes Wochenende nun meine erste 200km Tour. Of-Worms-Mannheim-Darmstadt-Of so grob. Das einzige problem dabei ist nur die Zeit - wann hat man die schon.
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Wenn die Tour Spaß macht, würde ich mich über die Route freuen, in der Ecke bin ich auch unterwegs.
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Ich hab jetzt im Juni auch mal drei Touren jenseits der 100 gemacht. Die Erste war super, 112km, 500hm und 31er Schnitt. Bin dann ein paar Tage später mit nem unfitteren Kumpel die gleiche Distanz gefahren...das ging auch easy und ich hab ihn relativ viel gezogen.
Am 26. Juni hatte ich dann die glorreiche Idee von Bonn nach Oestrich-Winkel zu fahren, das war dieser ultraheiße Freitag und ich hab mir auf die 135km lange Route auch zwei so Hammerberge gelegt....meine Fresse hab ich gelitten in der Hitze und Kiosks waren auch nicht wirklich auf der Strecke. Schoen war auch der konstante Gegenwind am Rhein. Was mir da auch wieder aufgefallen ist: ich finde Radeln und Touren wesentlich geiler wenn es ein Roundtrip ist - wenn ich irgendwann sehe dass die Himmelsrichtung wieder gen Heimat zeigt und ich weiß dass ich immer näher komme, dann gibts mir das ncohmal einen Push. Wenns allerdings so ein Onewayding ist wo ich die Strecke nicht ganz gut kenne, dann wirds für mich im Kopf irgendwann eine Qual.
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Bin bisher noch keinen 100er gefahren, habe es aber für den Urlaub geplant. Wobei mit meinem MTB die Strecke dann ja eigentlich doppelt zählen müsste.
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| Zitat von BlixaBargeld
Wobei mit meinem MTB die Strecke dann ja eigentlich doppelt zählen müsste.
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4x, mindestens
Ich denke ich taste mich jetzt auch langsam wieder an längere Touren ran. Ganz nice wären dann schlussendlich wieder Touren in den Alpen über die Pässe (die letzte Tour vor drölfzig Jahren war Gstaad - Col du Pillon - Col du Mosses - Gstaad. Sowas würde ich sehr gerne wieder mal machen.
Problem; ich kenne niemanden der mitkommen würde :/
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| Zitat von BlixaBargeld
Bin bisher noch keinen 100er gefahren, habe es aber für den Urlaub geplant. Wobei mit meinem MTB die Strecke dann ja eigentlich doppelt zählen müsste.
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Mein Einsteigergravel ist nun auch nicht wirklich für so Strecken ausgelegt Fahre ziemlich genau einen Schnitt von 23kmh, oftmals Offroad. Rennrad ist dagegen ja ezpz.
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| Zitat von BlixaBargeld
Bin bisher noch keinen 100er gefahren, habe es aber für den Urlaub geplant. Wobei mit meinem MTB die Strecke dann ja eigentlich doppelt zählen müsste.
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Rennradmarathon is ja auch 200km, bei Mtb ist es glaub ich schon bei etwas unter 100km
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Bin eben Team:
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Urgs, traegst du das in der Oeffentlichkeit?
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Alter, ich bin Latzhosentragender Wollpullifan und hab Barfußschuhe. Logisch trag ich das Ding in der Öffentlichkeit, hab's gerade an. Im Gegensatz zu Schuhen.
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| Zitat von John Mason
Ich verusche glaube ich dieses Jahr mir ein paar Standardrouten zu basteln so dass man je nach Lust einfach eine bekannte und gut funktionierende Route parat hat; z.B. für 60; 120 und 160km.
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So läufts eigentlich eh immer. Braucht halt einfach Zeit. Ich habe auch eine Weile gebraucht um meine 0815 Hausrunde für Morgens/Abends zu haben. Dafür läuft die jetzt gut.
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Gibt's einen allgemeinen pOt-Tipp, was ein neues Fahrradschloss angeht? Preislich würde ich so an maximal 50 ¤ denken, falls man damit etwas vernünftiges kriegt.
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"Den" Tipp gibt's nicht. Kommt auf den use case an. Ich habe ein einfaches Bügelschloss bei der Arbeit hängen und eine Abus-Kette dabei, wenn ich in die Stadt oder an den Bahnhof fahre, wo das Rad auch mal ein paar Stunden stehenbleibt. Und ein 2,99-¤-Kabelschloss, das ich auf Touren mitnehmen kann, wenn das Rad sowieso in Sicht bleibt und ich nur ein einfaches Mitnehmen verhindern will.
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| Zitat von xnaipa
Gibt's einen allgemeinen pOt-Tipp, was ein neues Fahrradschloss angeht? Preislich würde ich so an maximal 50 ¤ denken, falls man damit etwas vernünftiges kriegt.
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In Deutschland sind es eh meistens ein Kryptonite, Trelock oder Abus. Ich nutz im Alltag ein kleines Onguard Bügelschloss und hab die hässlichen gelbe Dinger daran abgemacht.
Langes Kettenschloss is praktisch, wenn man sich das um den Oberkörper wie ein Tasche hängt. Kleines Bügelschloss ist praktisch und passt in Hosentasche oder Trinkflaschennetzen von Rucksäcken. Größere Bügelschlösser bieten dann sicherlich den meisten Schutz, aber halt entsprechend schwer und klobig.
Vor einem Kauf checken, ob nicht bei Youtube eine "lel in 5 Sekunden" geknackt Lösung für das Schloss gibt
Fancy Textile Schlösser aus Kevlar,Nano irgendwas Garn sollte man meiden
Abus Besitzer sind Leute mit komischen Religösen ansichten.
| Zitat von Abso
oder soll dein Fahrrad wirklich bleiben wo es ist?
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ich möchte lösen: Haustürschloss
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 14.07.2020 16:38]
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Wichtige Frage: Willst du nur der Versicherung genügen, oder soll dein Fahrrad wirklich bleiben wo es ist?
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Das soll natürlich da bleiben wo es ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xnaipa am 14.07.2020 16:49]
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| Zitat von fatal-x
| Zitat von Abso
oder soll dein Fahrrad wirklich bleiben wo es ist?
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ich möchte lösen: Haustürschloss
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Nein, sondern "besseres Schloss als das andere Rad", wahlweise "optisch gammeligeres Rad als der Nachbar".
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| Zitat von fatal-x
Vor einem Kauf checken, ob nicht bei Youtube eine "lel in 5 Sekunden" geknackt Lösung für das Schloss gibt
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Gibts das nich von quasi jedem?
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| Zitat von fatal-x
Abus Besitzer sind Leute mit komischen Religösen ansichten.
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Ich wurde bisher in der Tat ausschließlich von Abus TriplePlusLock Premium Besitzern vollgelabert über die Großartigkeit ihrer Schlösser. Da ist was dran.
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"Sicher" ist echt nur Bügel plus ein Kabel für die Räder. Je nach Dauer und Abstellort kann da trotzdem jemand was gegen tun wenn es spannend genug ist. Kette dürfte bei einem normalo Rad schon den Blick auf das daneben wandern lassen schätze ich.
Mein Stadtrad war ein alter Bock, den habe ich nur mit Kabel in sich (!) zugemacht und 5 Jahre vor der Tür gehabt.
Mein mtb bräuchte mal noch irgendwas leichtes das werkzeugfreies Losfahren verhindert wenn man sich umdreht um ein Bier zu kaufen oderso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 14.07.2020 18:54]
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Also dann so ein Kryptonite Evolution Mini mit Schlaufenkabel?
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| Zitat von B0rG*
| Zitat von fatal-x
Abus Besitzer sind Leute mit komischen Religösen ansichten.
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Ich wurde bisher in der Tat ausschließlich von Abus TriplePlusLock Premium Besitzern vollgelabert über die Großartigkeit ihrer Schlösser. Da ist was dran.
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Es geht um die Besitzer der Firma
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| Zitat von tbd
Es geht um die Besitzer der Firma
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Bleibe bei meiner Darstellung!
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Faltschlösser alle Mist?
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ja fickenfuckfick.
am Sonntag noch so wuuiiii wuiiisch:
https://i.imgur.com/CbdXDyD.jpg
und gestern nach wurde mein Mountainbike (bildrechts) aus dem Schuppen geklaut. Zwei Räder von Nachbarn sind auch weg.
Da ich die Assiparty am Montag im Verdachte hatte, bin ich mal beim Bahnhof vorbei und habe da direkt am Haupteingang ein Rad wiedergefunden.
itssomething.jpg
Also, da es hier gerade um das Thema geht:
Zukünftig werde ich auch in Schuppen/Keller meine Räder richtig abschliessen. Seinen Nachbarn kann man vielleicht noch vertrauen, deren Gästen nicht immer.
Mein MTB und das Bergamont MTB eines Mitbewohners waren zwar abgeschlossen; allerdings nur mit Billigschlössern die wohl einfach durchgeschnitten wurden.
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Strava Flyby ist ja ne lustige aber auch ein bisschen eine Stalkerfunktion, wtf
Aaaaaber, eigentlich noch ziemlich cool wenn man damit sehen kann was die anderen die man unterwegs so antrifft für Touren fahren. Habe gestern damit mal bisschen rumgespielt, das ist durchaus interessant wenn man sich in der Gegend noch nicht so auskennt.
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Du meinst, wenn einer mit 45 vorbeifliegt und du dir einredest, dass er sicher nur eine 20km Tour macht, in Wirklichkeit aber schon 150km in den Beinen hat?!
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Nene tatsächlich eher einfach um zu schauen wo die Leute so durchradeln, ich fahr hier erst seit nem Jahr in der Gegend rum und kenn mich wirklich nicht aus. Dass ich von jedem und dessen Frau stehen gelassen werde war mir von Anfang an bewusst (und kam dann auch so ).
Und natürlich um zu gucken in welchem Dorf die hübsche blonde Dame wohnt die mir entgegenkam.
/und ja ohne scheiss, ich dreh hier am Feierabend (und auch sonst) eher nur immer so Runden im Bereich um die 20km. Ich red mir dann tatsächlich ein dass das ok ist weil viel auf und ab, aber ja, wenn ich dann sehe dass einer der auch in dieser Hügellandschaft unterwegs ist trotzdem am Feierabend noch so 50-70km abspult dann, naja..., ich mach mein Ding
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 15.07.2020 8:42]
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<0,8% Steigung ist flach
~1% ist normal
>1,5% wird knackig
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Mal was anderes, Thema Klamotten, wo bezieht man die Bekleidung am besten wenn man keinen Bock hat in den Laden zu gehen, und wie ist das so mit den Grössen? Ich habe ne Hose und n Trikot vom Schwiegervater bekommen und mir noch ein Ineos-Trikot in der Grösse M dazu gekauft. Wie ist das so mit den Kleidergrössen im Allgemeinen bei Fahrradbekleidung? Ich meine mal gelesen zu haben dass insbesondere die Sachen von Castelli sehr klein geschnitten sind, ist das noch bei anderen Marken so?
Und was für Marken könnt ihr empfehlen? wie gesagt, ich habe eine Hose und zwei Trikots, im Grunde bräuchte ich fast ne komplette Ausrüstung (zweite Hose, Kleidung für Übergangszeit, für Regen etc pp).
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Hosen willst du gute: everve (die "günstige" von denen tut es für mich locker, fatal hat afaik auch die und ist super zufrieden), Gore hatte ich lange Zeit, Assos (teuer aber wohl sehr gut). Würde die everve empfehlen
Übergangszeit nimmst am besten einfach Arm-/Knielinge und eine Windjacke.
Regen: zuhause auf dem Sofa bleiben Um nur von A nach B zu kommen mit dem Rad einfach die atmungsaktive Regenjacke aus dem Wanderbereich; was spezielles fürs Bike ist imho nicht notwendig. Regenhose gibts von Vaude z.B. die Drop Pants oder auch was von Gore Bike Wear. Überzieher für die Schuhe "Vaude Bike Gaiter"
Trikot kommt auch bisschen auf persönliches Empfinden an. Willst du lieber chilli-vanilli durch die Gegend cruisen ist ein enger anliegendes Funktionsshirt aus Merino schon ausreichend - kann man dann auch Abends oder für die Freizeit tragen. Wenn es Race-Modus ist, dann halt irgendein Trikot das Dir gefällt und passt. Bei Trikots bin ich recht leidenschaftslos, sollten nur einen durchgängigen Reisverschluss vorne haben und min. 3 Taschen am Rücken. Die Trikots von everve sind übrigens scheiße, da kannst direkt woanders schauen
Zeug kaufen: bike24.de, bike-components.de oder hibike.de
Schweizer müssen ggf. woanders schauen...
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