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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von leslie
Darf ich kurz erwähnen, dass Menschen im Sozialwesen (wie meine Partnerin) komplett unterbezahlt sind und es mich ankotzt, dass wenn sie sich weiterbilden - studieren, einfach immer mehr Steine in den Weg gelegt werden und ggf. noch weniger verdienen?
Also bei ihr Erzieherin vs. Sozialarbeiterin mit Master.
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Definitiv, Pflege, Erziehung inkl. Grundschule sind m.M.n. krass unterbezahlt. Bzw. diese Differenzierung zwischen Primarstufe und Sek1+2. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.
Aber ich denke, einen Haufen 6jährige zu bändigen gebührt mind. der selben Entlohnung wie junge Heranwachsende in der Sek2
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Sie macht komplett Kita, von ganz klein bis Grundschulalter und hatte etwa 1800e raus, was komplett das Höchste ist, was ich je gesehen habe in der Branche. Als Sozialarbeiter in HH, haste 1600e raus.
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| Zitat von Real_Futti inkl. Grundschule sind m.M.n. krass unterbezahlt. Bzw. diese Differenzierung zwischen Primarstufe und Sek1+2. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.
Aber ich denke, einen Haufen 6jährige zu bändigen gebührt mind. der selben Entlohnung wie junge Heranwachsende in der Sek2
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Das ist wohl von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
Hier in Niedersachsen bekommt man an der Grundschule A12, an den weiterführenden Schulen ab A13. Aber da sollen mich die Lehrer ggf. korrigieren.
Nur der Unterschied zwischen A12 und A13 sind irgendwas um 300 ¤ pro Monat, also nicht die Welt. Und A12 ansich ist auch tendenziell kein schlechtes Einkommen.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Do`Urden
Insgesamt kann man schon sagen was Putze (?) vorhin schrieb: Deutschland ist ein Niedriglohnland.
Wird immer geweint, dass bei allen möglichen Jobs Leute fehlen, aber dann auch entsprechend wenig bezahlt, wenn man mal mit anderen entwickelten Ländern vergleicht.
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Auf der anderen Seite ist Deutschland so sozial wie kaum ein anderes Land. Im Übrigen wachsen mit dem EInkommensschnitt doch auch die Lebenshaltungskosten. Deshalb ist der Vergleich mit der Schweiz auch hinkend.
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Das stimmt natürlich, aber gerade deshalb sollte zumindest der ein oder andere Beruf ja eigentlich besser entlohnt werden.
Und der Schweizvergleich kam ja weil solaaaar das als Schweizer nicht einordnen konnte. Ich muss aber zugeben ich verstehe nicht so ganz was du meinst. Die Situation ob man sich mit einem für dein Land mittelgroßen Gehalt eine Immobilie in der Stadt leisten kann ist ja unabhängig davon wie viel dieses Gehalt jetzt in Zahlen ist, sondern relativ dazu wo du wohnst.
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Saß gestern noch mit meinem Kumpel zusammen, der Grundschullehrer ist. A12-5, 2900 netto, abzüglich private KV (1200 € jährlich).
Find ich jetzt nicht wenig, zumal da die Pension noch on top kommt.
@Futti: Einstieg ist Studienrat A13, Oberstudienrat ist dann A14, Studiendirektor A15, Oberstudiendirektor A16.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 25.06.2020 15:31]
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| Zitat von Real_Futti
Bekommen die Studienräte am Gymnasium nicht eher 14 oder 15?
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Ja, Einstieg am Gymnasium ist aber auch A13 (hier in Niedersachsen), Aufstieg dann mit erweiterten Funktionen (Koordinator o.ä.).
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| Zitat von Aspe
Auf jeden Fall lag ich wohl wirklich komplett falsch, als ich wagemutig behauptet habe, dass der User mit >80k im Jahr keine Seltenheit mehr sei.
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Stimmt die 10-20 User (so viele hätte ich noch nicht gezählt bisher) bei ca. 1500-2000 Usern hier ist quasi jeder 3te. Hab ich so ausgerechnet.
Ich meinte das schon ernst mit der Bubble dieses Threads, selbiges gilt für Mehrheit studiert meiner Meinung nach.
Ich persönlich denke die Mehrheit hat hier einen Ausbildungshintergrund, samt Zusatzqualifikation/en. Aber dafür beteiligen sich hier im Thread in den Diskussionen zu wenige Leute, um das objektiv mal darzustellen.
Der Link zum Lohnvergleich macht dies durchaus deutlich.
Werdegang und Branchen sind einfach zu unterschiedlich, um hier pauschal zu werden.
Selbst innerhalb von Branchen haste regionale wie durch TV usw. große Gefälle
Da sind die persönlichen Einblicke ja deutlich hilfreicher zur Einordnung, vor allem mit WAZ, Pendelweg, Abschätzung Außen- und Innendienst. Das macht es transparent und vor allem abschätzbar, weil wie Karlson schon richtig sagte, dick Moneyz nicht alles im Job ist. Wenn der Rest einem sonst nicht taugen würde.
Persönlich:
Fachabi und Ausbildung als FiSi (nur echt mit Informatikerschuhen!)
Seit 12 Jahren im Job (vorher 3 Jahre die Ausbildung im Konzern schon gehabt).
Konzern ist Magenta und in der Telekommunikationsbranche.
Begonnen als LuZ Kraft mit 1 Jahresbefristung bei 21k, dann Festanstellung mit 27k für 2 Jahre, beides als Dokumentator in unseren Bestands- und Lagesystemen der Netzinfrastruktur (Grundlage damit Oma Elfriede einen Anschluss buchen kann)
Dann Bewerbung auf Fachkraftposten in dem Bereich. 37k¤ neues Startgehalt im Band
Währenddessen Vertreter Teamleiter auch gemacht und Bock auf Führung bekommen.
6 Monate später und nach Quali auf den Posten des TL im Team beworben.
War strittig weil ich ja vorher MA im Team war, aber man wollte ws nach erfolgreicher Bewerbung (damit 59k¤) versuchen. Team fand es super, also lief es klasse.
Dann noch bis 2016, auf eigenen Wunsch zwei andere Teams geleitet, da durch neue Projekte neue Teams gegründet wurden. Die hab ich beide mit aufgebaut und auch viel für die Projekte in der NL gemacht. War echt spannend, aber auch mit 40-48h Woche schon Kräfte zehrend.
Teamgrößen waren immer so 15-30 Leuten.
Nebenbei war ich seit 2014 auch gewählter Betriebsrat und vorher seit 2010 als Nachrücker im Gremium aktiv.
Auch ein spannender Spagat zwischen FüKr und BR, wobei dies Dank NE-2 (Niederlassungsleiter 2500-3000 MA Verantwortung) und NE-3 (Ressortleiter 300-400 MA Verantwortung) nie ein Problem war.
Seit 2016 eben freigestellter BR und auch Vorsitzender in einem 21er Gremium.
Weiterhin FüKr dadurch für 3 MA Sekretariat und die Freigestellten BR und die SBV sind ebenso als MA im Ressort.
Wobei die eigenverantwortlich walten und schalten. Also wenig Personalverantwortung bzw. Themen.
Durch den Vorsitz auch Mitglied im GBR und dem Wirtschaftlichkeitsausschuss (AWA).
Ebenso Ersatzmitglied im KBR und Nachrücker im Aufsichtsrat der GmbH bzw. auch im AR des Konzerns.
Heißt also durch eigene NL interne Termine (Bayern ist die NL) und die GBR/AWA/KBR Mandate zwischen 0% und 100% Reisetätigkeit auf die Woche gesehen.
Mein reguläres Büro wäre 15min weg. Das sehe ich normalerweise alle 1-3 Wochen mal. Da ich teilweise eben Home Office zwischen den Terminen mache, bzw. nach nem 16h Tag in Bonn, am nächsten Tag im HO starte.
Bin nicht in der Arbeitszeiterfassung, es wird Sollzeit (38h) als erledigt betrachtet.
Bzw. der AG kehrt hier, ebenso wie bei AT Angestellten nicht. Meine Tätigkeit Minuten genau zu stempeln fände ich auch schön nervig, um ehrlich zu sein. Vor allem wenn man Abends mal noch nen Anruf hat von nem MA, oder Krisengespräche mit AG und und und. Ist halt kein klassischer Job.
Man muss selber eben genau drauf achten sich nicht zu bescheißen. Wer das nicht kann hat verloren. Drum bin ich kein Fan von genereller "Vertrauensarbeitszeit".
Am Gehalt ändert sich durch die ganzen Themen als BR damit aber btw. nichts.
Mehr Kohle gab's jährlich trotzdem, weil wir ja Tarifverhandlungen haben und es Bandwanderung gab/gibt. Am Anfang letzten Jahres war ich dann bei 70k¤.
Hab mich ja wie letztes Jahr im Thread geschrieben auf einen Posten Integrierte Rollout Steuerung beworben. (AT Stelle, 25 MA, Reisetätigkeit Bonn 2-3mal im Monat)
Also TL für alle Infrastruktur Rolloutprozesse der NL. Damit auch Budgetverantwortung usw.
Daher ein AT Posten nach unserer Konzernbetriebsvereinbarung dazu.
Damit derzeit nach 2 Gehaltsanpassungen/Verhandlungen des KBR bei knapp 82k¤ Festgehalt. 102k¤ bei 100% Zielerreichung (Ausschüttung im Mai) so als vehandelter Bandwert in der KBV.
Ziele liegen nach Erfahrungen immer zwischen 110-130% (persönliche und Unternehmensziele)
Sollte ich also irgendwann kein BR mehr sein, würde ich in dem Umfeld arbeiten. Wäre auch ein sehr angenehmer und spannender Job.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 25.06.2020 15:33]
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Ich kenne halt auch keinen Lehrer der angestellt beschäftigt ist. Hier im Münsterland ist das ein sehr gutes Auskommen, und ich kann nur müde lachen, wenn jemand sagt, Lehrer werden schlecht bezahlt.*
* in Berlin mag das stimmen
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Mobius
Ich kenne halt auch keinen Lehrer der angestellt beschäftigt ist. Hier im Münsterland ist das ein sehr gutes Auskommen, und ich kann nur müde lachen, wenn jemand sagt, Lehrer werden schlecht bezahlt.*
* in Berlin mag das stimmen
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Münsterland, wo man einen halben Stadtteil Grund bekommt im Vergleich zu 100qm² im Stuttgarter/Münchener Raum
Gefühlt kostet da auch die neuen Buden nie mehr als 300k.
Quelle:
Viele Freunde dort, hab da ja selbst lange und gerne gelebt.
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Naja, das war einmal. Die 300000 reichen für einen Altbau, ich kalkuliere eher 400000 ein. Das sollte dann aber auch reichen, um gut klar zu kommen.
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| Zitat von kraug
begleitender dienst in einem kleinen provinzkrankenhaus, 75% stelle, 30k brutto. hingehalten werde ich mit der möglichkeit auf 50% zu reduzieren.
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Sie meinen im Übrigen den Lohn und nicht die Arbeit.
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Studienrat: A13
Oberstudienrat: A14
Studiendirektor: A15
Oberstudiendirektor: A16
Zapenrat: A13 + Streetcred
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 25.06.2020 15:47]
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| Zitat von Oli
| Zitat von solaaaaaaaaar
| Zitat von shibby
Naja was solls:
Projektleiter Automatisierung, seit 8 Jahren im Beruf, seit 2 Jahren in der aktuellen Firma. Kein Tarifvertrag, 42h, Überstunden werden erfasst und abgefeiert. Reisetätigkeit ca. 30%. 100k Festgehalt + Firmenwagen.
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Ich frag jetzt mal so doof als Schweizer, weil sich die Lohnhöhe ja nicht wirklich vergleichen lässt: Wie ist man denn mit 100k gestellt? Ist das ein Lohn im Sinne von: Traum vom Eigenheim ist nicht unmöglich und man kann zwei kleine Kinder gut durchfüttern auch wenn der Partner nicht arbeitstätig ist? Oder ist die Frage dumm, weil es zu sehr von Bundesland/Stadt abhängig ist?
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Hm, mit 100k Haushaltseinkommen wird Hauskauf nur durch einen sehr lang zu tilgenden Kredit möglich sein.
Ich nehme uns mal als Beispiel. 2 Erw., 1 Kind, 2.5k Fixkosten im Monat, davon ca. 1300 Kaltmiete. Mit 100k Brutto landet man bei vielleicht 4,5k - 5k Netto (grob geschätzt.), da wäre also noch ein bisschen Luft was Tilgungsraten angeht, aber wenn man nicht völlig ab vom Schuss leben will, dann sind 500k das absolute Minimum für ein Haus oder eine gescheite Stadtwohnung mit ein bisschen Garten. Damit tilgt man halt bis zur Rente.
Alles ganz grob geschätzt. 100k Brutto-Haushaltseinkommen ist ein gutes Leben aber für Wohneigentum in akzeptabler Lage schon auch nötig.
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Sehe ich ähnlich; mit 100k geht das sicherlich aber dann hast entweder nichts dolles, musst viel Eigenkapital mitbringen, viel selbst machen oder extrem lange tilgen. Oder halt im tiefsten Osten/Schwarzwald/Odenwald wo auch immer wohnen. Locker flockig ist das imho nicht bezahlt.
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| Zitat von Mobius
Ich kenne halt auch keinen Lehrer der angestellt beschäftigt ist. Hier im Münsterland ist das ein sehr gutes Auskommen, und ich kann nur müde lachen, wenn jemand sagt, Lehrer werden schlecht bezahlt.*
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Für den Job ist das eine schlechte Bezahlung, finde ich. Auch als Beamter. Wenn du halbwegs ambitionierter Lehrer bist, arbeitest du eigentlich rund um die Uhr. Ich glaube, neben Ärzten sind Lehrer mit die größten Selbstausbeuter. Zumindest gilt das für alle Lehrer aus meinem Familien- und Bekanntenkreis.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Mobius
Ich kenne halt auch keinen Lehrer der angestellt beschäftigt ist. Hier im Münsterland ist das ein sehr gutes Auskommen, und ich kann nur müde lachen, wenn jemand sagt, Lehrer werden schlecht bezahlt.*
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Für den Job ist das eine schlechte Bezahlung, finde ich. Auch als Beamter. Wenn du halbwegs ambitionierter Lehrer bist, arbeitest du eigentlich rund um die Uhr. Ich glaube, neben Ärzten sind Lehrer mit die größten Selbstausbeuter. Zumindest gilt das für alle Lehrer aus meinem Familien- und Bekanntenkreis.
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Mein Vater ist Lehrer. Ich stimme dir da durchaus zu. Selbst mit Level Österreich Feiertage und Ferien, was der Stunden drückt ist unnormal. Zuhause fucking Aufgaben korrigieren und vorbereiten wird ja nicht erfasst. Dazu muss man noch fachlich kompetent, sozial begabt, Pädagogik können und dazu noch Sozialarbeiter sein der mit jeder Krise umgehen kann. Verbeamtung ist auch nicht weil nicht Gymnasiallehrer darum oft befristete Verträge.
Würde ich mir nicht antun dafür was da am Ende hinten finanziell rauskommt. Lehrer machen gern Mal Stunden auf HiPo Nivea, werden aber Scheisse bezahlt.
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Was für eine Bubble das hier ist, sieht man doch alleine schon daran, dass hier noch niemand ein Gehalt gepostet hat, das unter dem Median für Vollzeitarbeitende ist.
Auch ein Sniedelfighter mit 50k liegt ~25% über dem Median. Nimmt man die 50k brutto für einen Single in NRW mit 1% Krankenkassendingens und Kirchensteuer, kommt man bei ungefähr 2,5k netto pro Monat bei rum. Damit ist man beim bedarfsgewichteten Nettoeinkommen laut dem IW Köln in den Top 27% der Gesamtbevölkerung.
Mit 65k ist man unter denselben Bedingungen in den Top 14%.
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Mobius
Ich kenne halt auch keinen Lehrer der angestellt beschäftigt ist. Hier im Münsterland ist das ein sehr gutes Auskommen, und ich kann nur müde lachen, wenn jemand sagt, Lehrer werden schlecht bezahlt.*
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Für den Job ist das eine schlechte Bezahlung, finde ich. Auch als Beamter. Wenn du halbwegs ambitionierter Lehrer bist, arbeitest du eigentlich rund um die Uhr. Ich glaube, neben Ärzten sind Lehrer mit die größten Selbstausbeuter. Zumindest gilt das für alle Lehrer aus meinem Familien- und Bekanntenkreis.
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Mein Vater ist Lehrer. Ich stimme dir da durchaus zu. Selbst mit Level Österreich Feiertage und Ferien, was der Stunden drückt ist unnormal. Zuhause fucking Aufgaben korrigieren und vorbereiten wird ja nicht erfasst. Dazu muss man noch fachlich kompetent, sozial begabt, Pädagogik können und dazu noch Sozialarbeiter sein der mit jeder Krise umgehen kann. Verbeamtung ist auch nicht weil nicht Gymnasiallehrer darum oft befristete Verträge.
Würde ich mir nicht antun dafür was da am Ende hinten finanziell rauskommt. Lehrer machen gern Mal Stunden auf HiPo Nivea, werden aber Scheisse bezahlt.
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Meine Stiefmutter auch. Ist zwar auch die klassische Selbstausbeuterin, aber die kommt nachmittags nach Hause, legt sich zwei Stunden hin und arbeitet dann nochmal bis 22 Uhr durch. Mein Vater macht drei Kreuze, wenn sie nächsten Monat in Pension geht. Sie selber hat aber auch schon lang kein Bock mehr, ist aber nicht der Typ, der runterschalten kann. Sie war mal Leistungssportlerin und kann das Durchpowern nicht lassen.
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Studium, Ca 2 Jahre Jahre Berufsleben (wenn man ein praktisches Jahr mitrechnet lol)., igbce
All in (urlaubsgeld, etc) irgendwas um die 50k
Vor dem thread hab ich mich gut betucht gefühlt und kann mich nicht beklagen während ich ffm Innenstadt wohne. Und jetzt soll ich hier am wenigsten bekommen? Schweinerei
¤:Schlimmer als /Finanzen zu lesen fürs ego
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dblmg am 25.06.2020 16:52]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Was für eine Bubble das hier ist, sieht man doch alleine schon daran, dass hier noch niemand ein Gehalt gepostet hat, das unter dem Median für Vollzeitarbeitende ist.
Auch ein Sniedelfighter mit 50k liegt ~25% über dem Median. Nimmt man die 50k brutto für einen Single in NRW mit 1% Krankenkassendingens und Kirchensteuer, kommt man bei ungefähr 2,5k netto pro Monat bei rum. Damit ist man beim bedarfsgewichteten Nettoeinkommen laut dem IW Köln in den Top 27% der Gesamtbevölkerung.
Mit 65k ist man unter denselben Bedingungen in den Top 14%.
| | bubblebeauftragter razor am start.
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Als Stadtplaner mit 2,5 Jahren Berufserfahrung, der jetzt aufm Amt in E11/2 sitzt, gehöre ich mit ca. 49k im Jahr ja auch zum Proletariat hier.
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Wie viel Eusen schlage ich p.a. als Seelenpauschale auf meinen Bruttoverdienst wenn ich was mache das ich so mehr oder weniger auch machen würde, wäre ich Millionär?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 25.06.2020 16:56]
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| Zitat von Real_Futti
Sind andere Werte, aber somit Top 17 bei Paaren mit Kindern.
Aber da fehlt mir der Standortfaktor. Hier ist es "normal", in Meck-Pomm wäre ich der Aspe mit der eigenen Hausdüne.
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Auch bei euch schafft nicht jeder bei Daimler, Bosch oder Porsche, die werden dir was husten von wegen "normal".
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Thema: 2015 Berufseinstieg nach Bachelor Informatik mit 50 k und 40 h, dafür viel homeoffice und kurze Tage dank Bereitschaftsdiensten am Wochenende.
Firma verhält sich bei Gehaltssteigerungen sehr unkooperativ, was einige Kollegen dazu bringt zu gehen. Ich habe mich auch umgeschaut, habe das Unternehmen gewechselt und bin jetzt bei 64 k @ 34 h und überlege nach der Elternzeit die Stunden zu reduzieren
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Der Thread ist vollkommen uninteressant geworden mit dem ganzen Bullshit Bingo
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Ich arbeite seit 2014 und bin nach einem Jahr Consulting als Externer zu Ford gegangen. Erst ANÜ, jetzt wieder beratend. Festgehalt liegt bei 96k, jeden Februar hab ich ne neue BC100 im Briefkasten, 2020 gabs anstatt Gehalt ein Fahrrad. 40h Arbeitszeit,, Überstunden schreib ich auf und feier ich ab!
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| Zitat von sAnDwuRm 2020 gabs anstatt Gehalt ein Fahrrad.
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Die Zeiten sind hart.
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Thema: Vorstellungsgespräche 24 ( Ziz iz Bznz ) |