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Der retweetet LGoony und El Hotzo, meint er also sicher ernst
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Der hatte doch einen unentdeckten Schlaganfall
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| Zitat von xplingx
DerDeine Medienkompetenz hatte doch einen unentdeckten Schlaganfall
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Dass das ein Troll ist, ist klar. Viel schlimmer finde ich, dass Lieferando auf den tweet so unterwürfig mit "wir schauen uns das an pls weiterhin kunde bleiben" reagiert.
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| Zitat von Immortalized
Dass das ein Troll ist, ist klar. Viel schlimmer finde ich, dass Lieferando auf den tweet so unterwürfig mit "wir schauen uns das an pls weiterhin kunde bleiben" reagiert.
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Wir kommen der Sache näher!
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Kunde ist König.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von Immortalized
Dass das ein Troll ist, ist klar. Viel schlimmer finde ich, dass Lieferando auf den tweet so unterwürfig mit "wir schauen uns das an pls weiterhin kunde bleiben" reagiert.
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In den Kommentaren darunter rudert ein anderer Lieferando-Twitterer zurück. Vielleicht alles nur ein Spaß? Vielleicht alle nur Arschgeigen?
Man weiß es nicht.
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| Zitat von Lunovis
Nein, ich kann das schon verstehen, ich mein der Fahrstuhl, der ist so ein Gefährt, also wie ein Auto, nur vertikal und man muss ihn mit andern teilen. Wenn da jeder Lieferboy einfach mit seinem stinkenden Essen drin rumfährt und danach nicht ablüftet, riechts am nächsten Morgen immer noch in der Kabine, da versteh ich die Nachbarn schon wenn die mein Börekauflauf mit extra Knoblauchsuçuc olfaktorisch belästigt.
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Na ja, man kann die Maske auch weiter nach Corona im Lift kurz mal tragen.
Werde nun immer einen stehen lassen.
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| Zitat von Real_Futti
Okay, und wenn jmd. übermäßigt heizt, verursacht er übermäßig viel CO2. Und daran soll der Vermieter beteiligt werden.
Das er seinen Obukus für eine kack isolierte Bude zahlen soll, ist okay.
Wenn der Mieter aber mit Fuffis den Ofen geizt, würde ich auch auf die Barrikaden gehen.
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Übermäßiges Heizen ist jetzt kein neues Problem. Gibt auch Mehrfamilienhäuser, in denen die Heizkosten nach Wohnungsgröße geteilt werden, da es keine Einzelabrechnung gibt. Da kann man als Sparfuchs mit Hang zum Pullover auch benachteiligt werden, wenn jemand anderes den ganzen Tag die Fenster auf Kipp hat.
Die CO2-Steuer belastet alle Menschen zusätzlich und mit dieser Regelung werden ärmere Menschen entlastet und Anreize gesetzt, um die Wohnung zu modernisieren.
Jetzt kommt wahrscheinlich wieder jemand mit dem armen Vermieter, der nur ein Haus geerbt hat, welches die Mutter mit bloßen Händen aufgebaut hat und der ja quasi nichts dran verdient. Aber dann ist das so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 30.05.2021 9:30]
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Jo, du hast halt nur keine Handhabe. Seh es ja bei meiner Freundin, Doppelfenster aus den 30ern, aber Vermieter will nichts renovieren, weil er nur für die äußeren Fenster verantwortlich ist und die Heizkosten vom Mieter gezahlt werden. Und man bleibt ja nicht lang genug in den Wohnungen, als dass man sich eine nachhaltige Investition auf 30 Jahre leistet.
Und daher soll der Vermieter beteiligt werden, damit überhaupt ein Anreiz besteht, diese Missstände zu beseitigen.
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Eine Bude die mit fossiler Energie geheizt wird ist halt per se nicht energetisch ok.
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| Zitat von Real_Futti
Jeder Vermieter hat einen Energeipass, daran sollte seine Beteiligung gekoppelt sein.
Wenn ich jetzt eine energetisch okaye Bude habe, warum soll ich dann was extra zahlen?
50% mit der Gießkanne ist total bekloppt.
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Sehe ich genauso. Alle meine Wohneinheiten sind in den letzten Jahren saniert worden, inklusive Heizungen. Und jetzt soll ich trotzdem noch was zahlen, obwohl alles gemacht ist?
Wie verhält sich das denn, wenn die Verträge für die Heizenergie direkt zwischen Mieter und EVU abgeschlossen sind? Das ist bei mir nämlich meistens der Fall, nur bei einem Objekt gibt es für die Heizung vier einzelne Zähler für die Wohnungen…
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| Zitat von statixx
Here we go.
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Joah, wieso auch nicht.
Ich hab ne sanierte Wohnung die von uns vernünftig beheizt wird. Mein Vermieter und ich wollen eigentlich nur, dass das bestehende gute Verhältnis so bleibt wie es ist, keiner draufzahlen muss, und keinem der Papierkram auf die Füße fällt.
Wie das real aussehen soll: Keine Ahnung. Mich interessiert jedenfalls wie ihr das geregelt habt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 30.05.2021 11:09]
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Einfach die Wohnungen energetisch sanieren und danach auf die Miete umlegen.
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Die Regelung ist halt jetzt maximal simpel und wird dazu führen, dass sich da praktisch alle Vermieter daran halten werden, weil es keinen Diskussionsspielraum, Nachweispflichten oder sonstwas gibt. Jahrzehntelang haben die Mieter für unsanierte Scheißbuden geblecht. Jetzt sind mal die Vermieter (mit) an der Reihe. Dol wit et.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 30.05.2021 11:16]
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Die CO2-Steuer belastet alle Menschen zusätzlich und mit dieser Regelung werden ärmere Menschen entlastet und Anreize gesetzt, um die Wohnung zu modernisieren.
Jetzt kommt wahrscheinlich wieder jemand mit dem armen Vermieter, der nur ein Haus geerbt hat, welches die Mutter mit bloßen Händen aufgebaut hat und der ja quasi nichts dran verdient. Aber dann ist das so.
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Ah, der dann-ist-das-so-Mann, der Cousin von so-einfach-ist-das-Mann.
Dann saniere ich die Wohnung energetisch auf A+, verbrauche kein CO2 mehr, zahle selbst nicht drauf und lege die Sanierungsmosten auf die Miete so um, dass das nach 8 Jahren abbezahlt ist und danach verdiene ich noch mehr. Der jetzige Mieter kann sich die Miete nicht mehr leisten und ein reicher Schwabe gentrifiziert einen alteingesessenen Kiezbewohner weg. Will auch keiner, aber dann ist das so.
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Ich rufe nochmals zum Gründen eines Vermieter-Hilfsfonds auf. Die Kette des Leids wird da unterschätzt. Wer kauft denn dann die ganzen deutschen Luxusautos und was ist mit den Angestellten der Inkasso-Unternehmen, die pleite gehen weil sie keine Miete mehr eintreiben dürfen?
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Deutscher Vermieter, 2021, coloriert.
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| Zitat von xplingx
Dann saniere ich die Wohnung energetisch auf A+, verbrauche kein CO2 mehr, zahle selbst nicht drauf und lege die Sanierungsmosten auf die Miete so um, dass das nach 8 Jahren abbezahlt ist und danach verdiene ich noch mehr. Der jetzige Mieter kann sich die Miete nicht mehr leisten und ein reicher Schwabe gentrifiziert einen alteingesessenen Kiezbewohner weg. Will auch keiner, aber dann ist das so.
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Ein privatisierter Mietmarkt, in dem wenig vermögende Menschen von der Großzügigkeit vermögender Menschen abhängig sind, ist einfach ein schlechtes System, da stimme ich Dir zu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 30.05.2021 11:27]
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| Zitat von Ameisenfutter
Die Regelung ist halt jetzt maximal simpel und wird dazu führen, dass sich da praktisch alle Vermieter daran halten werden, weil es keinen Diskussionsspielraum, Nachweispflichten oder sonstwas gibt. Jahrzehntelang haben die Mieter für unsanierte Scheißbuden geblecht. Jetzt sind mal die Vermieter (mit) an der Reihe. Dol wit et.
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Das kannst du nicht ernsthaft glauben. Die Kosten werden doch sowieso umgelegt. "Dol wit et". Nope.
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Meine Kosten zum Glück nicht, weil ich aus dem Schweinesystem raus bin. \o/
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Jein, das stimmt nicht ganz. Der Heiligenschein müsste deutlich grösser und auch heller sein. Sonst passt es aber in etwa.
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |