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Anderes Thema: Eisklettern. Hat das schonmal jemand gemacht?
Bin da gestern zufällig drüber gestolpert. Ich bin Ende Januar am Dachstein unterwegs und wenn ich etwas früher anreise könnte ich drei Tage nen geführten Kurs machen.
Die Ausrüstung die mir laut Beschreibung fehlt, würde wohl gestellt werden.
Inhalt sind wohl Wetterkunde, Lawinen usw, klettertechnik im toprope, eisschrauben setzen, standbau und vorstieg und anschließend eine Besteigung von einem 200m Wasserfall am dritten Tag. Das juckt mich jetzt schon bisschen. 
Oder ist das einfach nur kalt und anstrengend? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CombatWombat am 28.11.2022 17:20]
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Gutes Thema, will ich im Februar machen, habe aber wahrscheinlich nur einen Tag dafür Zeit. :-/
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ihr macht Eis mit oder ohne Seil-Outdoor-Erfahrung?
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Mit, aber ich bilde mir da nicht viel drauf ein.
Ich geh mal davon aus, dass man auf den Steigeisen erstmal stehen lernen muss und dann froh ist, wenn überhaupt was geht. Aber es ist ja wie gesagt ein geführter Kurs, wo man eh alles nochmal macht.
Wahrscheinlich einen Tag steigen üben im toprope, ein Tag schrauben setzen und vorsteigen, Stand bauen und abseilen und dann eine Tour am dritten Tag.
In der Beschreibung steht "Kondition leicht bis mittel", was mir etwas Hoffnung macht.
Andererseits hab ich null Erfahrung auf Mehrseillängen.
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Wenn du dir das Material zusammenleihen kannst, warum nicht? Ansonsten hat das Hobby wohl ähnlich viel Zukunft wie das Hochtourengehen oder das Skifahren in mittleren Lagen.
Ich hatte immer den Eindruck, dass es kaum eine Disziplin gibt, die so abhängig von den Verhältnissen ist. Wenn man da nicht vor Ort wohnt und viel Erfahrung hat, scheint mir aus der Ferne das Eis sehr schwer zu beurteilen, was das Timing schwer und die Kletterei gefährlich macht. Aber ich kann mich auch täuschen.
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Ich sehe das ganz ähnlich. Ich wäre nur eben sowieso vor Ort.
Habe dem Veranstalter mal geschrieben und er sagt ebenfalls, dass es stark von der Temperatur abhängig ist. Das Material, das mir fehlt würde er eben stellen, aber grundsätzlich schreiben wir Anfang Januar nochmal, wie es mit dem Eis aussieht.
Klingt vernünftig. Ansonsten macht er im Sommer wohl auch Großglocknertouren. Das wäre tatsächlich so ein Kindheitstraum 
Edit: Also ich würde diesen Kurs eher nicht als Einstieg ins Hobby sondern eher als einmaliges Erlebnis sehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CombatWombat am 28.11.2022 23:33]
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| | Zitat von Almi
Dann probier erstmal richtiges Klettern aus!
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Da schreckt mich immer das notwendige Zusatzequipment ab. Bouldern wirkt immer etwas flexibler.
Mal sehen, ob ich es diese Woche schaffe, Schuhe zu kaufen, ein Geburtstagsgeschenk letzte Woche war ein Gutschein für den Kletterbedarf-Laden der Wahl hier in der Stadt.
War gestern in der Halle und war etwas durch die ganzen Kinder deprimiert, die z.T. unglaublich motiviert und gekonnt Routen geklettert sind, an denen ich mir in meinem momentanen Status noch durchaus einen abbreche. Einmal nochmal dreißig Jahre jünger sein und einfach rechtzeitig mit dem Sport anfangen....
Ich saß zwischendurch total k.o. auf der Matte und wünschte mir insgeheim ein Kühlpack für's Knie herbei und habe fasziniert beobachtet, wie nebenan ein kleines Mädchen seiner Mutter Tipps gab, die gerade mitten in einem Boulder festhing. Die arme Frau kam ungelogen fünf Minuten nicht vom Fleck, während ihre Tochter, die den Boulder scheinbar vorher ohne Probleme schon bezwungen hatte, total motiviert versuchte, sie aus der Lage weiterzudirigieren.
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| | Zitat von TemplaR_AGEnt
| | Zitat von Almi
Dann probier erstmal richtiges Klettern aus!
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Da schreckt mich immer das notwendige Zusatzequipment ab. Bouldern wirkt immer etwas flexibler.
Mal sehen, ob ich es diese Woche schaffe, Schuhe zu kaufen, ein Geburtstagsgeschenk letzte Woche war ein Gutschein für den Kletterbedarf-Laden der Wahl hier in der Stadt.
War gestern in der Halle und war etwas durch die ganzen Kinder deprimiert, die z.T. unglaublich motiviert und gekonnt Routen geklettert sind, an denen ich mir in meinem momentanen Status noch durchaus einen abbreche. Einmal nochmal dreißig Jahre jünger sein und einfach rechtzeitig mit dem Sport anfangen....
Ich saß zwischendurch total k.o. auf der Matte und wünschte mir insgeheim ein Kühlpack für's Knie herbei und habe fasziniert beobachtet, wie nebenan ein kleines Mädchen seiner Mutter Tipps gab, die gerade mitten in einem Boulder festhing. Die arme Frau kam ungelogen fünf Minuten nicht vom Fleck, während ihre Tochter, die den Boulder scheinbar vorher ohne Probleme schon bezwungen hatte, total motiviert versuchte, sie aus der Lage weiterzudirigieren.
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Technikkurs lässt grüßen 
Kopf hoch, ist immer so und bleibt so. Ich hab CW ja mal beim Bouldern getroffen bzw. wir waren zusammen auf nem Event. Erst sah ich CW, drückte den Boner weg und mir war klar - der wird mich alt aussehen lassen.
Dann hat CW die Jugend aus den Nationalkadern gesehen und dachte - die lassen mich alt aussehen.
Gibt immer wen, aber die Wand behandelt alle gleich, wir Menschen sind die, die sich selbst dadurch unter Druck setzen.
/Hab die Tage nen Trainingsvideo von mir vor drei Jahren gesehen - echt deprimierend, aber selbes Problem
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 29.11.2022 9:41]
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Kind sein ist aid, so einfach ist das.
Dabei ist es nicht mal das bessere Kraft/Gewicht-Verhältnis. Die sind teilweise mental so unbelastet, dass es einfach eine Wonne ist, denen zuzusehen. Quasi durchgehend im Moment und im flow. Kann man sich eine Scheibe von abschneiden. 
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| | Zitat von Flitzpiepe42
/Hab die Tage nen Trainingsvideo von mir vor drei Jahren gesehen - echt deprimierend, aber selbes Problem
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Deprimierend inwiefern - warst Du damals fitter als jetzt? Ich habe ja jetzt in einem Alter angefangen, wo man gefühlt eh maximal Sport macht, um den körperlichen Verfall zu verlangsamen.... 
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| | Zitat von TemplaR_AGEnt
| | Zitat von Flitzpiepe42
/Hab die Tage nen Trainingsvideo von mir vor drei Jahren gesehen - echt deprimierend, aber selbes Problem
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Deprimierend inwiefern - warst Du damals fitter als jetzt? Ich habe ja jetzt in einem Alter angefangen, wo man gefühlt eh maximal Sport macht, um den körperlichen Verfall zu verlangsamen....
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deutlich fitter. siehe hier. Das war kurz vor Corona, hatte mich endlich vollständig vom Bänderriss 2018 erholt.
Den jetztigen Zustand erspar ich hier allen (dürften +8kg sein), aber da ist nüscht mehr, meine Wampe wird nur noch durch zitternde Waden undn bisl Technik an der Wand gehalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 29.11.2022 10:19]
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| | Zitat von statixx
Keine wampe haben? Aid.
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Jo, ich hab im letzten halben/dreiviertel Jahr etwa 6 Kilo abgenommen, was gute 10% meines vormaligen Körpergewichts waren, und es erstaunt mich immer wieder was ich plötzlich so halten kann
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Also wiegst du jetzt 54kg? Auf welcher Körpergröße?
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52kg auf 157cm, ca.
Wobei das sicherlich nicht nur am Gewicht liegt. Wir sind auch ordentlich viel geklettert. 3-5x die Woche waren wir um die vier Stunden mit meistens 13 Routen in der Halle.
Nach ein paar Monaten Plateau (bei mir war das 7+/8-) gings plötzlich sprunghaft rauf, der erste 8er war druchstiegen und 8+ fühlt sich gar nicht mehr so weit entfernt an
Vorletztes Wochenende haben wir einen 4-tägigen Wettkampfmarathon unserer lokalen DAV-Verbundhallen mitgemacht, bei dem um Höhenmeter ging.
Das Ergebnis waren mehr als 30 Stunden klettern, 260 Routen, 3700 Meter.
Nach 1,5 Tagen haben wir aber auch nichts schwereres mehr als 7+ gemacht. Am vierten Tag waren es aber noch mal 80 Routen und über 9 Stunden, weil uns ein motivierter 17-jähriger den Sieg streitig machen wollte.
Das hängt uns heute noch nach... War aber witzig 
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Verrücktes Pensum, klingt aber ziemlich geil, muss ich sagen.
Ich habe schon 4x die Woche überhaupt die Halle betreten nicht auf Dauer ohne Verletzungen hinbekommen und bin gerade dabei, alle sportlichen Aktivitäten etwas neu zu kalibrieren und nachhaltiger zu gestalten. Geheimtipps, für die Regeneration und Anpassung auf längere Sicht? Scheint bei dir ja zu laufen!
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Ich finde die Zeit auch irgendwie ein Faktor. 2x die Woche Bouldern sind bei mir 10 Stunden. Von losfahren bis daheim duschen und alles wegpacken. Mehr schaffe ich auf Dauer garnicht. 
Wäre gern noch mal Student und würde neben ner Halle wohnen. Leider war ich damals 0,0 sportlich und hatte auf nix bock, außer zocken.
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Und saufen!
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| | Zitat von slou
52kg auf 157cm, ca.
Wobei das sicherlich nicht nur am Gewicht liegt. Wir sind auch ordentlich viel geklettert. 3-5x die Woche waren wir um die vier Stunden mit meistens 13 Routen in der Halle.
Nach ein paar Monaten Plateau (bei mir war das 7+/8-) gings plötzlich sprunghaft rauf, der erste 8er war druchstiegen und 8+ fühlt sich gar nicht mehr so weit entfernt an
Vorletztes Wochenende haben wir einen 4-tägigen Wettkampfmarathon unserer lokalen DAV-Verbundhallen mitgemacht, bei dem um Höhenmeter ging.
Das Ergebnis waren mehr als 30 Stunden klettern, 260 Routen, 3700 Meter.
Nach 1,5 Tagen haben wir aber auch nichts schwereres mehr als 7+ gemacht. Am vierten Tag waren es aber noch mal 80 Routen und über 9 Stunden, weil uns ein motivierter 17-jähriger den Sieg streitig machen wollte.
Das hängt uns heute noch nach... War aber witzig
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Quasi wie bei mir nur umgekehrt, hatte bei fast gleicher größe vor Corona um die 54 gewogen und 52 angepeilt, jetzt krebs ich knapp unter der 60 rum 
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| | Zitat von Smoking44*
Verrücktes Pensum, klingt aber ziemlich geil, muss ich sagen.
Ich habe schon 4x die Woche überhaupt die Halle betreten nicht auf Dauer ohne Verletzungen hinbekommen und bin gerade dabei, alle sportlichen Aktivitäten etwas neu zu kalibrieren und nachhaltiger zu gestalten. Geheimtipps, für die Regeneration und Anpassung auf längere Sicht? Scheint bei dir ja zu laufen!
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wichtig ist viel schlafen und viel trinken, so blöd sich das anhört.
Außerdem ist es ein Unterschied ob man immer so oft klettert oder nur ab und zu und dazwischen doch wieder Pausen hat.
Bei mir ist es auf Dauer 3x die Woche.
Außerdem trainiere ich mit mäßigem Aufwand regelmäßig zuhause. Ich hab den Fokus da gerade aber auch mehr auf Nachhaltigkeit und allgemein wieder rein kommen, da ich wegen Stress in der Arbeit ne etwas längere Pause hatte.
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Jou, manchmal kommt wohl einfach das Leben dazwischen, wenn man nicht gerade das dirtbag Life lebt.
Ich wechsel wohl nächstes Jahr die Halle und hab dann nur noch 20min Weg, dann komme ich hoffentlich auch wieder dahin.
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| | Zitat von Smoking44*
Verrücktes Pensum, klingt aber ziemlich geil, muss ich sagen.
Ich habe schon 4x die Woche überhaupt die Halle betreten nicht auf Dauer ohne Verletzungen hinbekommen und bin gerade dabei, alle sportlichen Aktivitäten etwas neu zu kalibrieren und nachhaltiger zu gestalten. Geheimtipps, für die Regeneration und Anpassung auf längere Sicht? Scheint bei dir ja zu laufen!
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Leider nein. Ich habe keine Tipps und regeneriere wenig. Meine Taktik nach dem Klettern 3-5 Bier zu trinken hilft dir vermutlich nicht weiter. Halt dich lieber an CWs Tipps.
Das einzige ist, wenn ich merke, dass ich erledigt bin, kletter ich halt leichtere Routen. Das Verletzungsproblem ist natürlich allgegenwärtig und ich versuche das durch ein Mindestmaß an Achtsamkeit meinem Körper gegenüber zu vermeiden. Wenn Zug unangenehm schmerzhaft ist, lasse ich los und versuche nicht krampfhaft weiter zu ballern. Nach zwei Tagen in Folge hart klettern spüre ich meine Handgelenke und dann gehen an Tag 3 halt keine kleinen Leisten.
| | Zitat von caschta
Ich finde die Zeit auch irgendwie ein Faktor. 2x die Woche Bouldern sind bei mir 10 Stunden. Von losfahren bis daheim duschen und alles wegpacken. Mehr schaffe ich auf Dauer garnicht.
Wäre gern noch mal Student und würde neben ner Halle wohnen. Leider war ich damals 0,0 sportlich und hatte auf nix bock, außer zocken.
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Hier habe ich allerdings einen Tipp: Nicht zuviele Ansprüche haben und Prioritäten richtig setzen. Weniger arbeiten, mehr klettern!
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Ja, wenn wir nach der Arbeit losraden bin ich auch eher #teamfrüh, aber ein Kollege kommt immer erst um 09:30...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 04.12.2022 3:28]
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Braucht hier jemand zufällig Scarpa Arpia Women Größe 38?
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ich hoffe du zwängst deine Füße nicht in ne Damen-38 
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Nie im Leben. Bin eher Verfechter der "so eng müssen sie dann auch nicht sein"-Schule.
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Ich habe neu:
Flapper am Daumen von Zangen im Überhang.
Das hatte ich noch nie
Boulder natürlich nicht geschafft. Eine Session gibt's noch dieses Jahr, dann ist Weihnachtspause mit Plauze füttern. Vielleicht schaff ich es nochmal, bisschen Videomaterial aufzunehmen, wenn das gym nicht so voll ist
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Hallo zusammen,
habe nach CHGW und diversen Freundeskreisüberschneidungen nun doch mal einen pot Account gemacht.
Wohne mit der Fränkischen Schweiz vor der Tür und habe 2020, als wegen Todesseuche größere Bergwanderungen schwer planbar und das Stadtleben recht eintönig wurden mit dem Klettern angefangen.
Zwischenfazit: Es ist sehr gut!
Im kommenden Jahr will ich mich langsam Richtung 7 am Fels wagen.
Ansonten bin ich im Sommer häufig zum Wandern, Bergsteigen und Klettern in den Bergen unterwegs.
Meine Jahreshighlights waren die Überschreitungen von Watzmann und Hochkalter.
Ansonsten eher aus der entspannten nicht so Leistungsorientierten Fraktion.
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| Thema: Klettern V5 ( Get on the Sendtrain. ) |
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