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| Zitat von Abso
Bittebitte disclosen, sobald der Laden wirklich in die Bütt gegangen ist.
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Hmmja müsste gehen, wenn die legal entity detoniert ist sollte ja auch mein NDA hinfällig sein, oder?
Wollte eigentlich grade schreiben dass ich nicht glaube dass der Laden komplett implodiert, aber wenn ich mir das so überlege... wenn du als Großhandelskooperation als einzige Existenzberechtigung hast dass du mit nem großen Volumen einkaufst, und dir laufen Mitglieder mit 60-70% des Einkaufsvolumens davon... das hat schon Potential für ne Kettenreaktion.
alle Lieferanten so: "Hi thar, ihr habt jetzt kein Volumen mehr, wir zahlen euch jetzt nur noch den halben Prozentsatz an Einkaufsboni kkthxbye"
restliche Mitglieder so: "Ey moment mal wieso krieg ich jetzt nur noch das halbe Bonusaufkommen bei gleichbleibendem Umsatz? Und bekäme ich nicht deutlich mehr wenn ich einfach zur Konkurrenzorganisation gehe, die alle deine Ex-mitglieder aufgenommen hat? Da muss ich mal in mich gehen, achja, wie lange wra nochmal die Kündigungsfrist? Ahja, 12 Monate zum Jahresende, danke *klick*"
| El_Hefe &Co KG wenigstens an der Börse? | |
Nope, ist zwar ne Aktiengesellschaft aber nicht börsennotiert. Ist ein Kniff um gleiche Mitbestimmung aller Mitglieder zu erlauben.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von shibby
| Zitat von Real_Futti
Ich nutze den FOBschen Lohnsteuertrick und bekomme mein Gehalt in jeder Woche, somit hab ich quasi keine Abgaben.
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Poor Futti bekommt pro Woche weniger als die Beitragsbemessungsgrenze. WER SOLL DENN DAVON ÜBERHAUPT LEBEN?!
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Ich hab drei Weibermäuler zu stopfen, dafür muss man hart IGM-knechten.
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Alleine mit drei Frauen im Haus. RIP Futtner
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erster Tag Freistellung:
Das gleiche Gefühl wie nach der Masterarbeit Abgabe So entspannt und ruhig.
Und einige Kollegen (von denen man sich nicht persönlich verabschieden konnte) schreiben/rufen an und sagen wie schade es ist, das ich weg bin War wohl kein kompletter Wichser
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 05.10.2020 20:08]
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https://www.n-tv.de/leben/Das-Leben-eines-Frugalisten-article22040607.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Zum Thema FIRE und Frugalismus.
| Zwar hat Fecht nur durchschnittlich verdient, aber dafür wenig ausgegeben und ein Vermögen von über 60.000 Euro angespart - und das mit gerade mal 23 Jahren. Das Geld hat er zum größten Teil in Aktien und ETFs gesteckt. Mit 500.000 Euro Vermögen könnte er sich 20.000 Euro jährlich auszahlen. Für ihn würde das reichen, um seine Kosten zu decken. Damit würde er sich jährlich vier Prozent seiner Geldanlage auszahlen, ohne dass sie ausgeht. | |
Ja, wer wird da nicht glücklich, seinen gesamten Konsum auf absehbare Zeit auf 20000 € zu deckeln. Mit 23. Ein echter Genießer!
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| Zitat von Mobius
https://www.n-tv.de/leben/Das-Leben-eines-Frugalisten-article22040607.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Zum Thema FIRE und Frugalismus.
| Zwar hat Fecht nur durchschnittlich verdient, aber dafür wenig ausgegeben und ein Vermögen von über 60.000 Euro angespart - und das mit gerade mal 23 Jahren. Das Geld hat er zum größten Teil in Aktien und ETFs gesteckt. Mit 500.000 Euro Vermögen könnte er sich 20.000 Euro jährlich auszahlen. Für ihn würde das reichen, um seine Kosten zu decken. Damit würde er sich jährlich vier Prozent seiner Geldanlage auszahlen, ohne dass sie ausgeht. | |
Ja, wer wird da nicht glücklich, seinen gesamten Konsum auf absehbare Zeit auf 20000 € zu deckeln. Mit 23. Ein echter Genießer!
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Wird jemanden der, inklusive Ausbildung, seit 4 Jahren im Schnitt 1250¤ im Monat zur Seite legen kann, wohl eher nicht stören.
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| Zitat von Mobius
https://www.n-tv.de/leben/Das-Leben-eines-Frugalisten-article22040607.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Zum Thema FIRE und Frugalismus.
| Zwar hat Fecht nur durchschnittlich verdient, aber dafür wenig ausgegeben und ein Vermögen von über 60.000 Euro angespart - und das mit gerade mal 23 Jahren. Das Geld hat er zum größten Teil in Aktien und ETFs gesteckt. Mit 500.000 Euro Vermögen könnte er sich 20.000 Euro jährlich auszahlen. Für ihn würde das reichen, um seine Kosten zu decken. Damit würde er sich jährlich vier Prozent seiner Geldanlage auszahlen, ohne dass sie ausgeht. | |
Ja, wer wird da nicht glücklich, seinen gesamten Konsum auf absehbare Zeit auf 20000 € zu deckeln. Mit 23. Ein echter Genießer!
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Ich find das gut dass er sich mit dem Thema beschäftigt. Aber offensichtlich hat er keine Freundin.
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Wieso? Vielleicht hat er eine unddie mag Spaghetti Carbonara oder Spaghetti cacio e pepe?
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Ich find's halt etwas kurzsichtig. Da muss doch nur ein Kind ins Bild kommen, und der gesamte Lebensentwurf ist dahin.
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| Zitat von Mobius
Ich find's halt etwas kurzsichtig. Da muss doch nur ein Kind ins Bild kommen, und der gesamte Lebensentwurf ist dahin.
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Pff. Das wird der Balg dann schon sehen wenn er in die gebrauchten Windeln scheißt und bis er 9 ist in der Kommode schläft.
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Hab ein Angebot six sigma green belt zu Machen. Yay oder ney?
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| Zitat von Sniedelfighter
Wieso? Vielleicht hat er eine unddie mag Spaghetti Carbonara oder Spaghetti cacio e pepe?
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Ah, ein Mann von Kultur.
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| Zitat von Mobius
Ich find's halt etwas kurzsichtig. Da muss doch nur ein Kind ins Bild kommen, und der gesamte Lebensentwurf ist dahin.
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Dann hat er trotzdem ordentlich Kohle auf der hohen Kante. Sehe jetzt nicht unbedingt einen Grund, den Kerl zu verarschen. Hat mit 23 anscheinend schon mehr richtig im Leben gemacht, als ich mit 32.
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Du kannst immerhin sagen wie das Wetter wird und beurteilen, ob die Steine, die dein Kind nach Hause bringt, wertvoll sind.
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Ich find's immer wieder beunruhigend, wie viele Leute hier offensichtlich Karteikarten über jeden User haben.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Mobius
https://www.n-tv.de/leben/Das-Leben-eines-Frugalisten-article22040607.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Zum Thema FIRE und Frugalismus.
| Zwar hat Fecht nur durchschnittlich verdient, aber dafür wenig ausgegeben und ein Vermögen von über 60.000 Euro angespart - und das mit gerade mal 23 Jahren. Das Geld hat er zum größten Teil in Aktien und ETFs gesteckt. Mit 500.000 Euro Vermögen könnte er sich 20.000 Euro jährlich auszahlen. Für ihn würde das reichen, um seine Kosten zu decken. Damit würde er sich jährlich vier Prozent seiner Geldanlage auszahlen, ohne dass sie ausgeht. | |
Ja, wer wird da nicht glücklich, seinen gesamten Konsum auf absehbare Zeit auf 20000 € zu deckeln. Mit 23. Ein echter Genießer!
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Wird jemanden der, inklusive Ausbildung, seit 4 Jahren im Schnitt 1250¤ im Monat zur Seite legen kann, wohl eher nicht stören.
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Ja da klemmt es einfach. Wer mit 19 über vier Jahre hinweg 60.000¤ ansparen kann hat definitiv nicht bei Null angefangen.
| Zitat von nobody
Ich find's immer wieder beunruhigend, wie viele Leute hier offensichtlich Karteikarten über jeden User haben.
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Hast du keinen Zugang zum Google Sheet?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 06.10.2020 13:45]
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| Zitat von Aerocore
Hast du keinen Zugang zum Google Sheet?
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Ich trau euch sogar zu, dass es sowas tatsächlich gibt.
/e: Luftkern treibt's mit Hühnern!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 06.10.2020 14:05]
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Mal wieder ein Blogpost: Morgen habe ich endlich meinen Anwaltstermin. Telefonisch (Covid in der Firma, und ich selbst bin seit gestern auch angematscht, aber wohl kein 'roner), aber was soll's. 1.001 Unterlagen zusammengescannt und hingemailt, nachher muss ich noch einen zweiten Stapel ausfüllen, scannen und hinmailen, und dann sehen wir weiter. Am liebsten wäre es mir eigentlich, wenn ein Schreiben vom Anwalt so viel Eindruck macht, dass sie sich einfach auf meinen Kompromissvorschlag* einlassen, und wir haken das Thema einfach ab.
Nebenbei spiele ich mit dem Gedanken, mich für die BR-Wahl aufstellen zu lassen. Und ich habe gefordert, dass die Firma die Unwirksamkeit der "Überstunden sind abgegolten!!!1"-Klausel anerkennt und mir meine Stunden ab sofort nicht mehr kappt.
*32 Stunden, zwei Jahre Laufzeit, außerhalb des Semesters mache ich bis zu 40, im Semester halt weniger. Gerne in Kombination mit mobilem Arbeiten und/oder "Rufbereitschaft" auch außerhalb der vereinbarten Arbeitszeiten.
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Machst du es inzwischen eigentlich nur noch aus Prinzip, oder ist ein AG-Wechsel für dich keine Option?
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Passt weder mit Studien- noch mit Familienplanung zusammen, den Job jetzt zu wechseln. Zusätzliche habe ich meinem direkten Chef auch schon mehr als deutlich bewiesen, dass ich auch von zu Hause und unterwegs effektiv arbeiten kann. Hinzu kommt, dass es gerade recht dünn ist mit (interessanten) Stellenangeboten. Und mein Chef ist ziemlich korrekt, das Hautproblem sitzt imho in der Personalabteilung und wird sich m.W. im Laufe der nächsten 12 Monate erledigen.
Mit Prinzip hat das relativ wenig zu tun, BR-Arbeit überlege ich mir schon lange, und sofern ich tatsächlich ab November in Teilzeit bin, ist das mit dem Stundenverfall plötzlich relevant. Die 12 Minuten, die ich Ende August dem Unternehmen geschenkt habe, waren mir hingegen egal.
¤: Umgekehrt passt es mit dem Studium halt jetzt gerade ziemlich perfekt. Mein Vater hat angeboten, bis zu einem gewissen Höchstbetrag meinen Entgeltausfall auszugleichen, Kind 1 ist zuverlässig in der Kita, und Kind 2 noch nicht unterwegs. Ich habe drei Jahre in meiner momentanen Funktion voll und trete fachlich auf der Stelle, und das wird sich auf absehbare Zeit nicht ändern.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 06.10.2020 13:58]
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| Zitat von nobody
Ich find's immer wieder beunruhigend, wie viele Leute hier offensichtlich Karteikarten über jeden User haben.
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Tatsächlich kann ich mir so Bullshit in meinem Kopf merken.
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| Zitat von Abso
Mal wieder ein Blogpost: Morgen habe ich endlich meinen Anwaltstermin. Telefonisch (Covid in der Firma, und ich selbst bin seit gestern auch angematscht, aber wohl kein 'roner), aber was soll's. 1.001 Unterlagen zusammengescannt und hingemailt, nachher muss ich noch einen zweiten Stapel ausfüllen, scannen und hinmailen, und dann sehen wir weiter. Am liebsten wäre es mir eigentlich, wenn ein Schreiben vom Anwalt so viel Eindruck macht, dass sie sich einfach auf meinen Kompromissvorschlag* einlassen, und wir haken das Thema einfach ab.
Nebenbei spiele ich mit dem Gedanken, mich für die BR-Wahl aufstellen zu lassen. Und ich habe gefordert, dass die Firma die Unwirksamkeit der "Überstunden sind abgegolten!!!1"-Klausel anerkennt und mir meine Stunden ab sofort nicht mehr kappt.
*32 Stunden, zwei Jahre Laufzeit, außerhalb des Semesters mache ich bis zu 40, im Semester halt weniger. Gerne in Kombination mit mobilem Arbeiten und/oder "Rufbereitschaft" auch außerhalb der vereinbarten Arbeitszeiten.
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WTF? Du glaubst echt, dass dein AG dir mit dem Studium entgegenkommt, wenn du jetzt mit 'nem Anwalt anrückst? Die ist schon klar, dass du keinen rechtlichen Anspruch hast auf deine gewünschte TZ-Regelung?
Wenn du so weitermachst, lässt sich dein AG wohl eher ein Grund für eine außerordentliche Kündigung einfallen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 06.10.2020 13:59]
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Meine Optionen sind:
1) Klagen.
2) Nochmal mit Anwalt/Klage im Hintergrund eine Einigung versuchen.
3) Gar keine Teilzeitregelung.
Was schlägst du vor?
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Auf-den-Tisch-Scheissung einleiten und woanders hinrollen, wäre noch so eine Idee. In der aktuellen Lage natürlich eher unangenehm.
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Job suchen, bei dem es besser passt. Du begründest deinen Nicht-Wechsel mit Familie. Ja, aber wenn du so weitermachst bei deinem aktuellen AG, stehst du ggf. bald ohne Job da und musst trotzdem deine Familie versorgen.
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| Zitat von nobody
| Zitat von Mobius
Ich find's halt etwas kurzsichtig. Da muss doch nur ein Kind ins Bild kommen, und der gesamte Lebensentwurf ist dahin.
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Dann hat er trotzdem ordentlich Kohle auf der hohen Kante. Sehe jetzt nicht unbedingt einen Grund, den Kerl zu verarschen. Hat mit 23 anscheinend schon mehr richtig im Leben gemacht, als ich mit 32.
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Ja waren bestimmt spassige Jugendjahre von 16-23 so ohne Sozialleben.
Das mit Green Belt wüsste ich auch gerne. Lohnt, ja nein?
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| Zitat von CriMeARiver
Das mit Green Belt wüsste ich auch gerne. Lohnt, ja nein?
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Ich finde schon, das sich das lohnt.
Kommt halt natürlich auch darauf an, wer es einem vermittelt.
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| Zitat von Abso
Passt weder mit Studien- noch mit Familienplanung zusammen, den Job jetzt zu wechseln. Zusätzliche habe ich meinem direkten Chef auch schon mehr als deutlich bewiesen, dass ich auch von zu Hause und unterwegs effektiv arbeiten kann. Hinzu kommt, dass es gerade recht dünn ist mit (interessanten) Stellenangeboten. Und mein Chef ist ziemlich korrekt, das Hautproblem sitzt imho in der Personalabteilung und wird sich m.W. im Laufe der nächsten 12 Monate erledigen.
Mit Prinzip hat das relativ wenig zu tun, BR-Arbeit überlege ich mir schon lange, und sofern ich tatsächlich ab November in Teilzeit bin, ist das mit dem Stundenverfall plötzlich relevant. Die 12 Minuten, die ich Ende August dem Unternehmen geschenkt habe, waren mir hingegen egal.
¤: Umgekehrt passt es mit dem Studium halt jetzt gerade ziemlich perfekt. Mein Vater hat angeboten, bis zu einem gewissen Höchstbetrag meinen Entgeltausfall auszugleichen, Kind 1 ist zuverlässig in der Kita, und Kind 2 noch nicht unterwegs. Ich habe drei Jahre in meiner momentanen Funktion voll und trete fachlich auf der Stelle, und das wird sich auf absehbare Zeit nicht ändern.
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Zuverlässig in der KiTa in Zeiten von Corona... LERL Schnupfen, Husten, Fieber bei Kindern da noch außen vor.
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Thema: Vorstellungsgespräche 26 ( Von Kurzarbeit bis 80-Stunden Woche ) |