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Mal abgesehen von den ganzen anderen Arschlochmanövern, das verstehe ich nicht. Du riskierst damit nur deine Privilegien und eine eventuelle vorzeitige Entlassung. Dachte der Kerl, er wird jetzt der erste Mensch in Deutschland sein, der aus dem Vollzug abhaut und nie wieder eingefangen wird?
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Wer ohne Maske auf einer Demo rumhampelt und rumschreit riskiert auch so einiges. Solltest Du doch wissen. 
menschen können sehr dumm sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 11.11.2020 9:40]
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Dann die andere Seite des Hufeisens: Für NSU-Unterstützung gibts ebenfalls 2,5 Jahre.
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| | Zitat von Real_Futti
Aber die Empörung ist groß, wenn die Kindergeburtstagsstrafen im Straßenverkehr ein wenig angehoben werden sollen.
Sieht man ja jetzt, es gibt immer noch keine Einigung im BR (nicht Che) zu den neuen Bußgeldern und Fahrverboten. Die Grünen sind da dem bekloppten Scheuer schon massiv entgegengekommen, jammrn aber immer noch.
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Bundesrat kürzt man auch so nicht ab. 
Und das ist der Gedanke halt, um die armen Wähler die ja diese drakonischen Strafen (lacht in Schweizer Geldbusse) schrecklich finden, weil man sich nicht an Gesetze hält.
@Flashhead das Urteil ist ja erste Instanz soweit ich das gesehen habe in Stuttgart, die zweite Instanz bleibt abzuwarten in meinen Augen. Irgendjemand hatte schon geschrieben, dass das Urteil nach hartem Exempel statuieren schmeckt. Was ja die deutlich geringere Forderung des StA auch untermauert.
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Unsere Regierung....
https://www.golem.de/news/spd-union-blockiert-gesetz-fuer-einjahresvertraege-im-mobilfunk-2011-152011.html
| | Union blockiert Gesetz für Einjahresverträge im Mobilfunk
Die Union will längere Vertragslaufzeiten unbedingt beibehalten - mit Blick auf Belastungen der Wirtschaft durch Corona.
Das von Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) geplante Gesetz gegen aufgedrängte Verträge und überlange Vertragslaufzeiten stößt auf Widerstand in der Union. "Die Fronten in diesem Gesetzgebungsverfahren sind ziemlich verhärtet", sagte der rechtspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak (CDU), dem Handelsblatt. "Gerade aber mit Blick auf die Belastungen der Wirtschaft durch Corona dürfen diese nun nicht durch ein über das Ziel hinausschießendes Gesetz des Bundesjustizministeriums überfordert werden."
Das von Lambrecht geplante Gesetz für faire Verbraucherverträge wurde bereits im Januar vorgestellt. Die Ministerin will festschreiben, dass Energieversorger, Fitnessstudios und Telekommunikationsunternehmen mit Kundinnen und Kunden nur noch Neuverträge mit einer maximalen Laufzeit von zwölf Monaten abschließen dürfen. Eine automatische Verlängerung soll nur für drei Monate erlaubt sein, die Kündigungsfrist nur noch einen Monat betragen. Allerdings steckt der Gesetzesentwurf seit Monaten in der Ressortabstimmung mit dem Bundeswirtschaftsministerium von Ressortchef Peter Altmaier (CDU) fest.
Die SPD forderte die Union zum Einlenken auf. "Wir wollen das Gesetz noch in dieser Legislatur verabschieden und deshalb muss Minister Altmaier jetzt endlich seine Blockade gegen diesen wichtigen Schritt für mehr Verbraucherschutz aufgeben", sagte der Rechtsexperte der Sozialdemokraten, Johannes Fechner, dem Handelsblatt. Lange Vertragslaufzeiten und automatische Verlängerungen von Verträgen seien nicht im Sinne der Verbraucherinnen und Verbraucher, denn sie verhinderten oft einen Wechsel zu besseren Angeboten. "Gerade die kürzeren Vertragslaufzeiten würden für mehr Dynamik und Wettbewerb sorgen."
SPD: Kürzere Vertragslaufzeiten machen Mobilfunk billiger
Der CDU-Politiker Luczak wandte sich strikt gegen ein generelles Verbot von Verträgen mit zwei Jahren Laufzeit. Denn längere Vertragslaufzeiten gäben Unternehmen Planungs- und Investitionssicherheit, was Preise drücken könne. "Verbieten wir zweijährige Verträge, schließen wir Verbraucher also möglicherweise von Vorteilen aus", sagte Luczak. "Auch gibt es für Unternehmen dann weniger Möglichkeiten, etwa Kundentreue zu belohnen und dafür Vorteile zu gewähren."
Elisabeth Winkelmeier-Becker, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundeswirtschaftsministerium, warf dem sozialdemokratisch geführten Justiz- und Verbraucherministerium am 27. Oktober 2020 bei VATM Virtuell vor, das neue Telekommunikationsgesetz (TKG) zu blockieren: "Der Referentenentwurf ist noch nicht mal im Kabinett, obwohl wir unter Zeitdruck stehen", sagte Winkelmeier-Becker. Alle Ressorts bis auf das Verbraucherministerium, das "quer im Stall steht", seien sich einig. Grund sei das Menschenbild von Ministerin Christine Lambrecht, "die den Menschen nicht zutraut, sich selbst zu entscheiden". Bei Neuverträgen seien Laufzeiten von 24 Monaten wichtig, um die Refinanzierung zu erreichen, sagte Winkelmeier-Becker. Bei Vertragsverlängerungen sei man sich einig, dass zwölf Monate ausreichten. In europäischen Nachbarstaaten sind in der Telekommunikation Einjahresverträge üblich und die Preise deswegen günstiger, entgegnete Gustav Herzog, Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion, Arbeitsgruppe Digitale Agenda. "Das bietet größere Wahlfreiheit für den Verbraucher", erklärte Herzog, der auch im Beirat der Bundesnetzagentur sitzt.
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Golems Artikelbild dazu:
*lacht bei Belohnung für Kundentreue*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 11.11.2020 10:32]
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"Alter weißer Mann macht das Internet kaputt, Fett auf Polster, 2020"?
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Allein in dem Beispiel
| | | Die Ministerin will festschreiben, dass Energieversorger, Fitnessstudios und Telekommunikationsunternehmen mit Kundinnen und Kunden nur noch Neuverträge mit einer maximalen Laufzeit von zwölf Monaten abschließen dürfen. | |
sind 2 von 3, die von Corona eher profitiert haben dürften, wenn die Leute zuhause sitzen und mit Abstand kommunizieren.
| | | Denn längere Vertragslaufzeiten gäben Unternehmen Planungs- und Investitionssicherheit, was Preise drücken könne. "Verbieten wir zweijährige Verträge, schließen wir Verbraucher also möglicherweise von Vorteilen aus", sagte Luczak. "Auch gibt es für Unternehmen dann weniger Möglichkeiten, etwa Kundentreue zu belohnen und dafür Vorteile zu gewähren." | |
Klah.
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Recht hat er doch! Wie unglaublich häufig ich mich schon gefreut habe, dass irgendein schlechter Vertrag plötzlich wieder um 2 ganze Jahre verlängert wurde - von den unfassbaren Vorteilen und Belohnungen zur Kundentreue mal ganz zu schweigen!
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Kennt man doch, wie das multiplikativ downtricklet!
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Ich habe gefühlt noch nie wirklich davon profitiert, seit knapp 20 Jahren bei e+/o2 zu sein, jedenfalls nicht von deren Seite aus.
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| | Zitat von MUR.doc
Ich habe gefühlt noch nie wirklich davon profitiert, seit knapp 20 Jahren bei e+/o2 zu sein, jedenfalls nicht von deren Seite aus.
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Du konntest telefonieren!
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Der Luczak hat wohl noch nie mit dem Telekom-Kundenservice telefoniert, geschweige denn den eigenen Vertrag eingerichtet. Das bezahlt wahrscheinlich der Bund.
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| | Zitat von MUR.doc
Ich habe gefühlt noch nie wirklich davon profitiert, seit knapp 20 Jahren bei e+/o2 zu sein, jedenfalls nicht von deren Seite aus.
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Die goldene vergoldete O2-Nadel?
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automatische Verlängerungen von Verträgen sind absolut in meinem Sinne.  Ich habe überhaupt keine Lust mich mit so Zeug zu beschäftigen. Einmal Vertrag abschließen und dann in Ruhe gelassen werden, feddisch.
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| | Zitat von Jellybaby
automatische Verlängerungen von Verträgen sind absolut in meinem Sinne. Ich habe überhaupt keine Lust mich mit so Zeug zu beschäftigen. Einmal Vertrag abschließen und dann in Ruhe gelassen werden, feddisch.
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Das denken sich meine Großeltern auch, aber die zahlen dann eben 45¤ für eine 16k-Leitung.
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| | Zitat von MUR.doc
Ich habe gefühlt noch nie wirklich davon profitiert, seit knapp 20 Jahren bei e+/o2 zu sein, jedenfalls nicht von deren Seite aus.
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Dies, das beste an O2 ist der 50%-Discount von der Kundenrückgewinnung alle zwei Jahre, wenn ich meine Kündigung schicke.
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| | Zitat von Jellybaby
automatische Verlängerungen von Verträgen sind absolut in meinem Sinne. Ich habe überhaupt keine Lust mich mit so Zeug zu beschäftigen. Einmal Vertrag abschließen und dann in Ruhe gelassen werden, feddisch.
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Siehst du die Bilder hier per WAP?
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Jellybaby
automatische Verlängerungen von Verträgen sind absolut in meinem Sinne. Ich habe überhaupt keine Lust mich mit so Zeug zu beschäftigen. Einmal Vertrag abschließen und dann in Ruhe gelassen werden, feddisch.
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Siehst du die Bilder hier per WAP?
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keine Ahnung. Als ich den Vertrag abgeschlossen hatte hieß o2 noch viag interkom oder so. Irgendwann kam mal ein Brief, dass die Leitung jetzt schneller wird, weil es so langsame wie im Vertrag steht nicht mehr gibt. Keine Ahnung was das jetzt ist. Ich weiß nur, dass es völlig ausreicht.
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Na so alt ist er jetzt auch wieder nicht.
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muss aber auch sagen, das jährliche drum kümmern wäre mir zu dumm.
10 Jahre KD/Vodafone, nach 4 sagte KD/Vodafone: hier, doppelter Speed für nur +5¤, n Jahr drauf dann zufällig gesehen das ich das ganze nochmal verdoppeln kann für den gleichen Preis. Seitdem 20Up/200Down für unter 40¤, Businesstarif 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dagrachon am 11.11.2020 11:22]
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| | Zitat von Dagrachon
Seitdem 200Up/20Down für unter 40¤, Businesstarif
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Ok Camgirl.
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warum man in 2020 noch verträge mit einer laufzeit >1Monat abschließt.... erschließt sich mir nicht und darum gehts ja in dem entwurf, NEUverträge mit max 1 Jahr Laufzeit und anschließender verlängerung um max 3 Monate.
Alles was jetzt schon an Verträgen da ist, ist eh irrelevant (im sinne des gesetzes)
aber nochmal, die überwiegende Zahl an Anbieter hat doch eh inzwischen NEUverträge mit entweder xJahren laufzeit oder ohne Laufzeit (also Kündigung zum Monatsende).
Das ist doch vollkommen okay.
Daher die Frage ob es überhaupt einen Nutzen für das neue Gesetz gibt?
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Habe auf Melonpan gehofft. Wurde entäuscht.
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Was hindert mich denn jetzt daran einen Anbieter mit schöneren Laufzeiten zu nehmen. Ist der Markt inzwischen so im Arsch, dass es das Gesetz überhaupt braucht?
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| | Zitat von El_Hefe
... was jetzt so ganz subjektiv aber vor allem damit zusammenhängt dass "besoffen Leute totfahren", in dem Fall und meiner bescheidenen Meinung nach, deutlich zu lasch bestraft wird. | |
Ja. Das hier war quasi vor meiner Haustür, die Betroffene ist Mutter in der Schule meines Sohnes, sie hatte ihren dort eben abgegeben und war mit der kleinen Tochter als das passiert 100m weiter auf dem Weg zur Kita.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/11/berlin-landgericht-prozess-raser-kreuzberg-urteil-haftstrafe.html
Leuchtet mir nicht ein. Also klar, die Definition von Vorsatz und bedingter Vorsatz und Mordmerkmale kenne ich, alles klar. Lese gelegentlich Fischer. Aber die Gesamtwürdigung der Umstände sollte dann doch hier eher zu 13 als 4 Jahren und zu lebenslang Pappe weg führen. Da stimmt was am Gesetzestext nicht, wenn 4 Jahre die juristisch korrekte Auslegung ist. Wer besoffen und in jeder Hinsicht illegal (Aufenthalt, PKW-Besitz usw.) zur Vertuschung von Straften innerorts 100 fährt tut etwas, das bei solchen Konsequenzen sehr, sehr schwer bestraft werden müßte. Das ist deutlich was anderes als der Augeblicksfehler eines LKW-Fahrers beim rechts abbiegen, der zwar genau so schlimme Konsequenzen haben kann, wo ich aber mit viel Nachdenken doch verstehe, dass man den Leuten dafür nicht zehn Jahre anhängt, auch wenn es entsetzlich klingt. Die Pappe für immer sollten die aber auch abgeben, man muß keine zweite Chance fürs nochmal wen umfahren kriegen.
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| Thema: pOT News ( Extrablatt! ) |
