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F
/Raths abstreichen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 14.04.2021 12:48]
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Quellenlese 101: Wer assoziiert sich denn da mit der Quelle?
"Dr. med. Martin Hirte
Facharzt Kinder- und Jugendmedizin
Herrsching"
Hm. Wer ist das wohl?
Ah. Ok. keine weiteren Fragen Euer Ehren.
Ach komm. Einer geht noch.
"Dr.med. Sebastian Hinz
Facharzt für Innere Medizin / Gastroenterologie
Erfurt"
Soso. Passt ja.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 14.04.2021 12:55]
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Das impft sich alles weg, nä?
| Es könnten viel mehr Personen gegen Covid-19 geschützt werden, wenn die Impfzentren ihre Lagerbestände abbauten und wenn neue Lieferungen verstärkt an die Hausärzte gingen. „In einigen Ländern oder Impfzentren liegen insgesamt fast vier Millionen Dosen ungenutzt herum. Weil es keine Sendungsverfolgung wie bei der Post gibt, weiß niemand, wo der Impfstoff wirklich ist“, sagt der Vorsitzende des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI), Dominik von Stillfried, der F.A.Z. | |
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/astrazeneca-biontech-und-moderna-vier-millionen-impfdosen-ungenutzt-17291586.html
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| Zitat von Abso
Quellenlese 101: Wer assoziiert sich denn da mit der Quelle?
"Dr. med. Martin Hirte
Facharzt Kinder- und Jugendmedizin
Herrsching"
Hm. Wer ist das wohl?
Ah. Ok. keine weiteren Fragen Euer Ehren.
Ach komm. Einer geht noch.
"Dr.med. Sebastian Hinz
Facharzt für Innere Medizin / Gastroenterologie
Erfurt"
Soso. Passt ja.
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Danke für die Links, das erspart mir das selbergoogeln
Reicht denke als Ergänzung zu meinem eigenen Eindruck das auf Whatsapp in die richtige Richtung zu lenken.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das impft sich alles weg, nä?
| Es könnten viel mehr Personen gegen Covid-19 geschützt werden, wenn die Impfzentren ihre Lagerbestände abbauten und wenn neue Lieferungen verstärkt an die Hausärzte gingen. „In einigen Ländern oder Impfzentren liegen insgesamt fast vier Millionen Dosen ungenutzt herum. Weil es keine Sendungsverfolgung wie bei der Post gibt, weiß niemand, wo der Impfstoff wirklich ist“, sagt der Vorsitzende des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI), Dominik von Stillfried, der F.A.Z. | |
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/astrazeneca-biontech-und-moderna-vier-millionen-impfdosen-ungenutzt-17291586.html
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Das passt für mich nicht zu den Daten aus dem Impfdashboard. Da hängen die verimpften Dosen immer ca. eine Woche den Lieferungen hinterher. Vielleicht etwas mehr. Da sie sich aber vom LKW nicht in den Oberarm teleportieren, sehe ich nicht, wo wir da substanziell Geschwindigkeit gewinnen würden. Vielleicht wären wir dem Zeitplan zwei, drei Tage voraus. So what?
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| Zitat von Filmriss
| Zitat von Almi
| Zitat von FIST
Habe gerade meinen ersten PCR bekommen und wundere mich nun, dass der Abstrich ganz hinten an der Zunge (bei dieser Brechreiz Stelle ) und nicht noch weiter hinten am Rachen genommen wurde.
Ist das normal?
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Habe erst bei einem Arzt einen ordentlichen nasopharyngealen Abstrich bekommen. Der Rest schien überfordert. Teilweise gibt's aber auch nur die dicken Stäbchen, da kommst du nur durch den Mund rein.
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Mein erster Abstrich auf der Arbeit, als es mit Covid losging und wir die dünnen Abstrichtupfer noch nicht hatten.
Ich wusste nur: recht tiefer Nasenabstrich, und wir hatten nur die dicken Dinger mit dem Holzstab. Damit habe ich dann den Nasipharyngealen Abstrich bekommen, korrekt durchgeführt in der Tiefe, es war die Hölle.
| | Dann ist die Aussagekraft bei meinem jetzt geringer, oder wie muss ich mir das vorstellen?
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Weiß jemand was zu möglichen Komplikationen oder ob es was zu beachten gilt bei der Covid-Impfung und der Autoimmun-Erkrankung "Hashimoto", oder ob es dafür versiertere stellen gibt als die üblichen HausärztInnen, an die man sich wenden könnte?
Frage für Freund
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fragst du für meine freundin?
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| Zitat von Devender
Weiß jemand was zu möglichen Komplikationen oder ob es was zu beachten gilt bei der Covid-Impfung und der Autoimmun-Erkrankung "Hashimoto", oder ob es dafür versiertere stellen gibt als die üblichen HausärztInnen, an die man sich wenden könnte?
Frage für Freund
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Jemand mit Hashimoto- bzw. Autoimmunthyreoiditis nimmt manchmal zur Einstellung von Begleiterkrankungen Mittel ein, die das Immunsystem runterregeln.
Damit kommen die Patienten trotzdem, wie jeder andere Mensch mit Berechtigung auch, ganz normal für eine Impfung im Frage:
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KANN ICH MICH MIT EINER SCHILDDRÜSENERKRANKUNG GEGEN COVID-19 IMPFEN LASSEN?
Eine Impfung gegen Covid-19 mit einem der bisher zugelassenen Impfstoffe von AstraZeneca, Biontech/Pfizer oder Moderna wird derzeit empfohlen. Bestehende Erkrankungen und deren entsprechende Therapie können die Entscheidung zur Impfung bei manchen Menschen beeinflussen. Eine Erkrankung der Schilddrüse stellt im Allgemeinen kein Problem dar. Es gibt jedoch Ausnahmen.
Für die Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse wie Hashimoto Thyreoiditis oder Morbus Basedow, sofern dieser therapiert ist, gibt es bisher keine Hinweise, die gegen eine Impfung sprechen. Auch eine bestehende Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse spricht nicht gegen eine Immunisierung. Die deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) empfiehlt die Impfung ebenfalls für Patienten mit Schilddrüsenkarzinom1.
Ist aufgrund einer Schilddrüsenerkrankung eine Therapie mit Steroiden (Kortison) oder eine Radiojodbehandlung notwendig, sollte zuvor der behandelnde Arzt gefragt werden, ob die Impfung zu diesem Zeitpunkt sinnvoll ist.
Die Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse können mit weiteren Autoimmunerkrankungen wie Diabetes, Weißfleckenerkrankung (Vitiligo), Rheuma oder Zöliakie einhergehen. Bestehen zusätzliche Erkrankungen, sollten auch diese in die Entscheidung mit einfließen.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) bewertet die derzeit zugelassenen Impfstoffe aufgrund ihrer Eigenschaften wie Totimpfstoffe. Auf dieser Grundlage gibt das RKI an, dass keine Sicherheitsbedenken bestehen (Stand 11. Februar 2021)2. Das gilt auch für Personen mit geschwächtem Immunsystem. Unsicherheiten bei Patienten entstanden hier unter anderem, weil Menschen mit Autoimmunerkrankungen von den bisherigen Zulassungsstudien ausgeschlossen waren. Nach der allgemeinen Nutzen-Risiko-Abwägung kommt das RKI jedoch zum Schluss, dass der Nutzen das Risiko bei Weitem überwiegt2.
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https://www.forum-schilddruese.de/service/schilddruese-news/schilddruese-news-2021/03-covid-19-impfung-schilddruesenerkrankung
E: Korrektur von Filmriss ergänzt danke.
| Zitat von Filmriss
Beim hashimoto nehmen die Patienten nur thyroxin zur Therapie der Unterfunktion ein. Probleme mit der Impfung gibt es keine, Bzw sind keine bekannt. Würde gönnen, egal welchen Impfstoff
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Danke für die Korrektur, hab jetzt selbst nochmal geschaut: bei manchen Begleit- und Folgeerkrankungen (rheumatoide Arthritis z.B.) nehmen Betroffene immunmodulierende Mittel ein, die Schildsrüsenprobleme selbst kann man so nicht behandeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 14.04.2021 14:55]
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| Zitat von Devender
Weiß jemand was zu möglichen Komplikationen oder ob es was zu beachten gilt bei der Covid-Impfung und der Autoimmun-Erkrankung "Hashimoto", oder ob es dafür versiertere stellen gibt als die üblichen HausärztInnen, an die man sich wenden könnte?
Frage für Freund
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Keinerlei Impact, Frau hats schon beim Hausarzt abgeklärt.
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Hausärztin meiner Mutter war bei Hashimoto skeptisch und hat wohl von AZ abgeraten wegen zu wenig Daten oder son Quatsch. Konnte sie nicht überzeugen, weshalb sie jetzt noch warten muss und nicht das Supersonderangebot in NRW von vor zwei Wochen angenommen hat
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Devender
Weiß jemand was zu möglichen Komplikationen oder ob es was zu beachten gilt bei der Covid-Impfung und der Autoimmun-Erkrankung "Hashimoto", oder ob es dafür versiertere stellen gibt als die üblichen HausärztInnen, an die man sich wenden könnte?
Frage für Freund
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Jemand mit Hashimoto- bzw. Autoimmunthyreoiditis nimmt zur Einstellung Mittel ein, die das Immunsystem runterregeln.
Damit kommen die Patienten trotzdem, wie jeder andere Mensch mit Berechtigung auch, ganz normal für eine Impfung im Frage:
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KANN ICH MICH MIT EINER SCHILDDRÜSENERKRANKUNG GEGEN COVID-19 IMPFEN LASSEN?
Eine Impfung gegen Covid-19 mit einem der bisher zugelassenen Impfstoffe von AstraZeneca, Biontech/Pfizer oder Moderna wird derzeit empfohlen. Bestehende Erkrankungen und deren entsprechende Therapie können die Entscheidung zur Impfung bei manchen Menschen beeinflussen. Eine Erkrankung der Schilddrüse stellt im Allgemeinen kein Problem dar. Es gibt jedoch Ausnahmen.
Für die Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse wie Hashimoto Thyreoiditis oder Morbus Basedow, sofern dieser therapiert ist, gibt es bisher keine Hinweise, die gegen eine Impfung sprechen. Auch eine bestehende Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse spricht nicht gegen eine Immunisierung. Die deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) empfiehlt die Impfung ebenfalls für Patienten mit Schilddrüsenkarzinom1.
Ist aufgrund einer Schilddrüsenerkrankung eine Therapie mit Steroiden (Kortison) oder eine Radiojodbehandlung notwendig, sollte zuvor der behandelnde Arzt gefragt werden, ob die Impfung zu diesem Zeitpunkt sinnvoll ist.
Die Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse können mit weiteren Autoimmunerkrankungen wie Diabetes, Weißfleckenerkrankung (Vitiligo), Rheuma oder Zöliakie einhergehen. Bestehen zusätzliche Erkrankungen, sollten auch diese in die Entscheidung mit einfließen.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) bewertet die derzeit zugelassenen Impfstoffe aufgrund ihrer Eigenschaften wie Totimpfstoffe. Auf dieser Grundlage gibt das RKI an, dass keine Sicherheitsbedenken bestehen (Stand 11. Februar 2021)2. Das gilt auch für Personen mit geschwächtem Immunsystem. Unsicherheiten bei Patienten entstanden hier unter anderem, weil Menschen mit Autoimmunerkrankungen von den bisherigen Zulassungsstudien ausgeschlossen waren. Nach der allgemeinen Nutzen-Risiko-Abwägung kommt das RKI jedoch zum Schluss, dass der Nutzen das Risiko bei Weitem überwiegt2.
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https://www.forum-schilddruese.de/service/schilddruese-news/schilddruese-news-2021/03-covid-19-impfung-schilddruesenerkrankung
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Beim hashimoto nehmen die Patienten nur thyroxin zur Therapie der Unterfunktion (außer vll im absoluten Frühstadium)ein. Probleme mit der Impfung gibt es keine, Bzw sind keine bekannt. Würde gönnen, egal welchen Impfstoff
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Filmriss am 14.04.2021 14:46]
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Mich hat grad die Grundschule angerufen und zusammengeschissen das unser Antrag auf Freistellung unseres Jüngsten (8) vom Montag wegen viel zu vieler Anträge nicht mehr für diese Woche gültig gemacht werden kann sondern erst nächste Woche.
Ich wollte zuerst mit meiner eigenen situationsbedingten seelischen Überladung sowie dem Rotz den sie über den Ferien wegen des Infektionsfalls versaut haben kontern, allerdings ist mir dann bewußt geworden das die Dame am anderen Ende der Leitung eindeutig kurz vor nem Nervenbruch zu stehen schien und hab mich dann auf meine Rolle als Klagemauer eingelassen (bin ich hier sowieso für jeden). Auf jeden Fall konnte ich am Ende ein "machen sie doch was sie wollen" heraushandeln (doppel-lol) und er muß schon diese Woche nicht in den Wechselunterricht.
Ich glaube das ganze Medizin-Gebrabbel hier geht an den eigentlichen Problemen vorbei das unsere durchorganisierte Gesellschaft sich aufgrund der eigenen Bürokratie und Limitierungen geradewegs in den Hirntod maneuvriert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 14.04.2021 14:56]
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Gibts eine Webseite, auf der der Inzidenzverlauf wie hier aber nach Landkreisen dargestellt wird?
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Im TS gestern kam die Frage auf, ob der Söder eher so der Showman ist oder ob der während Corona auch wirklich etwas umgesetzt hat.
Ist ja eigentlich eher eine rhetorische Frage, aber hat sich mal jemand, z.B. eine Zeitung, mit dem Corona Track-Record der einzelnen MinisterpräsidentInnen beschäftigt?
Also so im Stil "hat A gesagt/beschlossen/für gut befunden" aber dann eben "B gemacht/umgesetzt".
Würde mir nicht nur um direkte Corona-Maßnahmen gehen sondern auch, indirekt alá Digitalisierung vorantreiben, Finanzhilfen bereitstellen etc pp.
Gibts da was?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 14.04.2021 17:19]
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So, MV macht ab Montag inzidenzbedingt die Schulen in 4 von 8 Landkreisen dicht, da heute über 150 und meine Frau hat heute in der Schule ihre erste Impfung bekommen. Kita ist eh schon seit Montag dicht hier.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 14.04.2021 17:30]
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oder hier mit allen Daten auf einen Blick
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Die Schweiz lockert einige Massnahmen, obwohl sich die Lage seit Wochen wieder verschlechtert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 14.04.2021 18:21]
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| Zitat von eupesco
oder hier mit allen Daten auf einen Blick
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Danke!
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Und wo krieg ich da die 7-Tage-Inzidenz als Verlauf über mehrere Tage? Bin ich blind?
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| Zitat von Jay666
Und wo krieg ich da die 7-Tage-Inzidenz als Verlauf über mehrere Tage? Bin ich blind?
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Eventuell hätte ich den Link anklicken sollen.
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Ok dann nehm ich den von eupesco, danke
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| Zitat von Lord Nighthawk
Mich hat grad die Grundschule angerufen und zusammengeschissen das unser Antrag auf Freistellung unseres Jüngsten (8) vom Montag wegen viel zu vieler Anträge nicht mehr für diese Woche gültig gemacht werden kann sondern erst nächste Woche.
Ich wollte zuerst mit meiner eigenen situationsbedingten seelischen Überladung sowie dem Rotz den sie über den Ferien wegen des Infektionsfalls versaut haben kontern, allerdings ist mir dann bewußt geworden das die Dame am anderen Ende der Leitung eindeutig kurz vor nem Nervenbruch zu stehen schien und hab mich dann auf meine Rolle als Klagemauer eingelassen (bin ich hier sowieso für jeden). Auf jeden Fall konnte ich am Ende ein "machen sie doch was sie wollen" heraushandeln (doppel-lol) und er muß schon diese Woche nicht in den Wechselunterricht.
Ich glaube das ganze Medizin-Gebrabbel hier geht an den eigentlichen Problemen vorbei das unsere durchorganisierte Gesellschaft sich aufgrund der eigenen Bürokratie und Limitierungen geradewegs in den Hirntod maneuvriert.
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Das scheint hier in SH besser zu laufen. Es gibt irgendeinen Paragraphen auf den sie auch beziehen und schreiben sinngemäß: Wer sein Kind beurlauben (bis max 14.5.)möchte kann das schriftlich oder per Email tun. Beurlaubung gilt dann als genehmigt und bedarf keiner Antwort.
Klingt kompliziert bei euch.
Insgesamt bin ich mit unserer Schule/ Land/Stadt zufrieden. Ab erstem Schultag gibt es Tests, vor dem Unterricht, versteht sich. Getestet wird die halbe Klasse, mit Abstand im Klassenraum. Die andere Hälfte frühstückt derweil draußen. Nach 15 min wird getauscht. Positiver Test bedeutet: Kind muß unverzüglich abgeholt werden und Kind darf erst nach negativem pcr wieder in die Schule.
Schüler ohne Tests dürfen nicht am Präsenzunterricht teilnehmen. Einziger Haken: man darf den Test auch zuhause machen und den Kind eine schriftliche Erklärung mitgeben.
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Danke für die Antworten, das hilft sehr!
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