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Generell auch alles von ihm hier.
Und auch mal Facts spitten. Durch Pandemrix kam es zu insgesamt 29 Fällen von Narkolepsie in Deutschland bei .
Jo, 29x Narkolepsie insgesamt in Deutschland vs. aktuell 1.000 Tote pro Tag.
Also meine Entscheidung weiß ich da.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 06.01.2021 16:13]
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Mein Stiefvater wurde kurz vor Weihnachten positiv auf Corona getestet. Der Krankheitsverlauf war mittelschwer, symptomatisch ähnlich einer heftigen Grippe, aber ohne Krankenhausaufenthalt. Laut Bestimmungen vom Gesundheitsamt hätte er am Montag wieder arbeiten sollen. Da er sich noch schlapp fühlte, ließ er sich noch für eine weitere Woche krankschreiben. Da er in einem Krankenhaus arbeitet wurde er gestern nochmals getestet und ist: immer noch positiv, seit fast 3 Wochen!
Sind wir womöglich mit der 14 Tage-Quarantäne auf dem Holzweg?
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| | Zitat von EL ZORRO
Mein Stiefvater wurde kurz vor Weihnachten positiv auf Corona getestet. Der Krankheitsverlauf war mittelschwer, symptomatisch ähnlich einer heftigen Grippe, aber ohne Krankenhausaufenthalt. Laut Bestimmungen vom Gesundheitsamt hätte er am Montag wieder arbeiten sollen. Da er sich noch schlapp fühlte, ließ er sich noch für eine weitere Woche krankschreiben. Da er in einem Krankenhaus arbeitet wurde er gestern nochmals getestet und ist: immer noch positiv, seit fast 3 Wochen!
Sind wir womöglich mit der 14 Tage-Quarantäne auf dem Holzweg?
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Naja, die Infektion geht ja nicht automatisch nach einer gewissen Zeit weg, sondern nur, wenn die Abwehr sie beseitigt hat. Bei asymptomatischen Verläufen - was nichts anderes bedeutet als dass die Abwehr die Infektion im Griff hat - wird das sicher anders sein als wenn jemand schwerer erkrankt.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Kaiman
Welche Softwareversion?
Thema Impfdiskussion...
Gibts irgendwelche stichhaltigen Argumente gegen:
"MaN kEnNt AbEr KeInE lAnGzEiTfOlGeN!"
bezüglich der Impfung?
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Alles was umgangssprachlich als Langzeitfolge gilt ist bisher innerhalb von sechs Wochen aufgetreten. Nur halt so selten, dass die Sachen z.T. nicht in den Studien vorkamen.
¤: Also, bei anderen Impfstoffen. Auch die Narkolepsie bei Pandemrix. Prinzipbedingt gibt es bei den mRNA-Stoffen keinen Grund anzunehmen dass das anders wäre.
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A thanks. Das is ja schon mal was und damit kann ich auch was anfangen.
Das sagt der Typ in dem Video ja auch.
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| | Zitat von -rantanplan-
| | Zitat von EL ZORRO
Mein Stiefvater wurde kurz vor Weihnachten positiv auf Corona getestet. Der Krankheitsverlauf war mittelschwer, symptomatisch ähnlich einer heftigen Grippe, aber ohne Krankenhausaufenthalt. Laut Bestimmungen vom Gesundheitsamt hätte er am Montag wieder arbeiten sollen. Da er sich noch schlapp fühlte, ließ er sich noch für eine weitere Woche krankschreiben. Da er in einem Krankenhaus arbeitet wurde er gestern nochmals getestet und ist: immer noch positiv, seit fast 3 Wochen!
Sind wir womöglich mit der 14 Tage-Quarantäne auf dem Holzweg?
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Naja, die Infektion geht ja nicht automatisch nach einer gewissen Zeit weg, sondern nur, wenn die Abwehr sie beseitigt hat. Bei asymptomatischen Verläufen - was nichts anderes bedeutet als dass die Abwehr die Infektion im Griff hat - wird das sicher anders sein als wenn jemand schwerer erkrankt.
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jaja, schon klar. Aber müsste dann nicht jeder, der mal positiv war, erst mal "freigetestet", bevor er wieder aus der Quarantäne darf?
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Positiv getestet sein heißt aber doch nicht dass man Infektiös ist.
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Die Wahrscheinlichkeit das man invektiös ist, ist aber dann höher als wenn man negativ getestet wird. :3
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Ah gut Kontaktbeschränkungen sind also aufgehoben. Ich lade ein
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| | Zitat von EL ZORRO
| | Zitat von -rantanplan-
| | Zitat von EL ZORRO
Mein Stiefvater wurde kurz vor Weihnachten positiv auf Corona getestet. Der Krankheitsverlauf war mittelschwer, symptomatisch ähnlich einer heftigen Grippe, aber ohne Krankenhausaufenthalt. Laut Bestimmungen vom Gesundheitsamt hätte er am Montag wieder arbeiten sollen. Da er sich noch schlapp fühlte, ließ er sich noch für eine weitere Woche krankschreiben. Da er in einem Krankenhaus arbeitet wurde er gestern nochmals getestet und ist: immer noch positiv, seit fast 3 Wochen!
Sind wir womöglich mit der 14 Tage-Quarantäne auf dem Holzweg?
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Naja, die Infektion geht ja nicht automatisch nach einer gewissen Zeit weg, sondern nur, wenn die Abwehr sie beseitigt hat. Bei asymptomatischen Verläufen - was nichts anderes bedeutet als dass die Abwehr die Infektion im Griff hat - wird das sicher anders sein als wenn jemand schwerer erkrankt.
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jaja, schon klar. Aber müsste dann nicht jeder, der mal positiv war, erst mal "freigetestet", bevor er wieder aus der Quarantäne darf?
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Wäre im Prinzip logisch, aber die Infektiosität ist ja anscheinend auch bei Positiven schneller vorbei (oder sehr viel niedriger) als der Infekt.
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| | Zitat von Sentinel2150
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Bill hat mich vor einer Stunde versorgt, fühl mich nicht wesentlich anders (außer glücklich dass es losgeht). PEI App schon standardmäßig Handy Innentasche installiert, die hat aber ziemliche Abspackungen.
Bspw muss man die Charge mit dem Enterbutton quittieren anstelle wie sonst n Pfeil zu drücken und am Ende geht der Druck auf "fertig" nicht, bei abbrechen und der Warnung vor Datenverlust dann aber schon.
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Dann sag mal ob du nachher auch Schmerzen an der Einstichstelle/ein Spannungsgefühl da bekommst
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Jetzt ziemlich genau 3.5h nach der Impfung hab ich im Deltoideus son leichten Muskelschmerz, ungefähr wie ein nicht allzu schlimmer Muskelkater (F für das Studio ;_; ).
Ansonsten nix weiteres zu vermelden, 20:30 kommt dann die nächste Beurteilung bei Pushnachricht durch SafeVac.
Hatte mal ne Tetanusimpfung die echt tagelange deutliche Schmerzen im Oberarm hervorrief, davon ists noch weit entfernt.
Hab mit nem Oberarzt von mir gesprochen der das gestern bekommen hatte und er sagte, dass er doch relativ starke Schmerzen hatte, bspw nachts dadurch aufgewacht ist als er sich gedreht hat und dann auf der Stelle lag.
Organisatorisch war die Impfung auch ein wenig durcheinander aber ich gehört zu den ersten ~10-20% der Belegschaft die angeschrieben wurden. Daher geht das schon klar.
Hab der Impfenden auch ein paar Witze erzählt und sie sie bewerten lassen; die Mikrochip- und Autismusnummern sind bereits häufig gebracht, Bill Gates war hier die Nische über die man für die beste Stimmung sorgen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 06.01.2021 18:03]
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einfach Frankfurter Applaus vor der Impfung und unterarm anbieten war schon?
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Wird ja intramuskulär appliziert und n guten Muskelbauch am Unterarm finden ist nicht ganz leicht.
Daher nimmt man meist den Deltoideus, knapp 2-3 Fingerbreit unter dem Akromion (dieser gnubbelige Abschluss am äußeren Ende des Schlüsselbeins) weil da am wenigsten kaputtgehen kann. Ne Arschinjektion (pfffcht) kann bspw auch den Nervus gluteus superior verletzen und zu nem Hinken führen.
Wen die Handhabung von Comirnaty (TIL) interessiert: https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/zulassung-corona-impfstoff-bnt162b2-deutschland
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ansonsten nix weiteres zu vermelden, 20:30 kommt dann die nächste Beurteilung bei Pushnachricht durch SafeVac.
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Wie darf man das verstehen?
Meine Mutter wird am Wochenende endlich geimpft. Coronatests weiterhin negativ. Hoffentlich das hält bis Samstag an. Das wär schon eine deutliche Erleichterung.
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Hab zum Zivi Mal Hepatitis A-Z und sonst was für Impfungen bekommen, das war das einzige Mal wo ich nach sowas echt völlig kaputt war. 
Godspeed Muhdoktor
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| | Zitat von Dr. Schlauschlau
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ansonsten nix weiteres zu vermelden, 20:30 kommt dann die nächste Beurteilung bei Pushnachricht durch SafeVac.
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Wie darf man das verstehen?
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Also ich hab keine Probleme und die Schmerzen sind jetzt auch nicht mehr, eher ein bisschen weniger geworden.
Die App des Paul Ehrlich Institutes, die Loro verlinkt hat, mit dem Namen SafeVac schickt einem zumindest 1h nach Impfung eine Nachricht, dass man sein Befinden beurteilen muss (hab ich gemacht) und nun steht der sechs Stunden nach Impfung Zeitpunkt an.
Ist halt nix schlimmes, man gibt seine Daten an (Alter, Geschlecht, welche Gruppe man angehört) und dann kann man Nebenwirkungen anonym melden. Das ist für die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen enorm wichtig, daher würde ich jedem hier raten, das zu nutzen.
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Soll es den Ergebnissen der SafeVac-App eigentlich auch öffentliche Statistiken geben?
Hatte letztens nur gelesen, das es natürlich zu wissenschaftlichen Zwecken gemacht wird.
Aber so könnte man doch auch dem einen oder anderen Zweifler transparent aufzeigen, wie die Impfung in den meisten Fällen wohl harmlos verläuft.
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Gibt's für die Nebenwirkungen App eigentlich eine Freischaltung bei Impfung oder kann da einfach jeder was eintragen? 
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Du musst die Chargennummer eintragen, die du vom Sticker in deinem Impfpass abliest.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Du musst die Chargennummer eintragen, die du vom Sticker in deinem Impfpass abliest.
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Werden davon jetzt eigentlich sechs statt fünf mitgeliefert? Wenn nicht, was passiert dann mit dem Restespritzer?
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| | Zitat von [Dicope]
Werden davon jetzt eigentlich sechs statt fünf mitgeliefert? Wenn nicht, was passiert dann mit dem Restespritzer?
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Da wird nichts geliefert, das muss vor Ort vorbereitet und aufgezogen worden, siehe:
An dem Vorgang hier vor Ort (also von Anlieferung des Rohmaterials bis zur Spritzenvorbereitung und -vorlage im Zimmer, der Shot lag nämlich schon parat) war ich als Impfling nicht beteiligt, daher kann ich nciht sagen wie es real stattfindet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 06.01.2021 19:56]
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Legitime Frage aber die kann ich als Endverbraucher auch nicht lösen. Ich hab zumindest nicht gehört, dass jemand ohne Aufkleber rausging.
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| | Zitat von Sniedelfighter
einfach Frankfurter Applaus vor der Impfung und unterarm anbieten war schon?
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Den kann man ja sinngemäß auch auf der Schulter machen.
| | Zitat von [Muh!]Shadow
n guten Muskelbauch am Unterarm finden ist nicht ganz leicht.
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F an Schattner.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 06.01.2021 19:59]
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von Sentinel2150
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Bill hat mich vor einer Stunde versorgt, fühl mich nicht wesentlich anders (außer glücklich dass es losgeht). PEI App schon standardmäßig Handy Innentasche installiert, die hat aber ziemliche Abspackungen.
Bspw muss man die Charge mit dem Enterbutton quittieren anstelle wie sonst n Pfeil zu drücken und am Ende geht der Druck auf "fertig" nicht, bei abbrechen und der Warnung vor Datenverlust dann aber schon.
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Dann sag mal ob du nachher auch Schmerzen an der Einstichstelle/ein Spannungsgefühl da bekommst
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Jetzt ziemlich genau 3.5h nach der Impfung hab ich im Deltoideus son leichten Muskelschmerz, ungefähr wie ein nicht allzu schlimmer Muskelkater (F für das Studio ;_; ).
Ansonsten nix weiteres zu vermelden, 20:30 kommt dann die nächste Beurteilung bei Pushnachricht durch SafeVac.
Hatte mal ne Tetanusimpfung die echt tagelange deutliche Schmerzen im Oberarm hervorrief, davon ists noch weit entfernt.
Hab mit nem Oberarzt von mir gesprochen der das gestern bekommen hatte und er sagte, dass er doch relativ starke Schmerzen hatte, bspw nachts dadurch aufgewacht ist als er sich gedreht hat und dann auf der Stelle lag.
Organisatorisch war die Impfung auch ein wenig durcheinander aber ich gehört zu den ersten ~10-20% der Belegschaft die angeschrieben wurden. Daher geht das schon klar.
Hab der Impfenden auch ein paar Witze erzählt und sie sie bewerten lassen; die Mikrochip- und Autismusnummern sind bereits häufig gebracht, Bill Gates war hier die Nische über die man für die beste Stimmung sorgen kann.
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Ein Ziehen und leichten Schmerz habe ich da auch weiterhin. Ansonsten mal auf Impfung 2 warten. Da sollen die Nebenwirkungen ja stärker sein
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Es macht mich ja so wütend, dass hier nicht ebenfalls das Personal als erstes geimpft wird.
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| | Zitat von DeathCobra
Es macht mich ja so wütend, dass hier nicht ebenfalls das Personal als erstes geimpft wird.
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Wo ist "hier"?
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Schweiz. Prio hier:
1. Besonders gefährdete Personen (ohne Schwangere) (Anm.: bedeutet generell afaik über 75 oder darunter wenn relevante Vorerkrankungen)
2. Gesundheitspersonal mit Patientenkontakt und Betreuungspersonal von besonders gefährdeten Personen
3. Enge Kontakte (Haushaltsmitglieder) von besonders gefährdeten Personen
4. Personen in Gemeinschaftseinrichtungen mit erhöhtem Infektions- und Ausbruchsrisiko (z. B. Behindertenheime) und deren Personal
5. Alle anderen Erwachsenen, die sich impfen lassen möchten.
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Inside the Covid ward
| | I begin my shift at 8am. Before I can even head to my allocated bay, a nurse is already asking for a doctor to help her. One of the patients won’t put on his mask and his oxygen levels are dropping. It takes me a few moments to get on my PPE before I can get to him. I try to talk to the man, but it’s difficult for him to hear me through my mask and the noise of all of the CPAP oxygen machines. He tells me that he’s tired of fighting, and that he wants to be left alone.
Through my mask I try to explain that he has been getting better, and that we wouldn’t have a place for him on the high dependency unit (HDU) unless we thought he had a good chance of survival. He tells me that I don’t understand what it’s like, desperately struggling to breathe, which is true. This goes on for around 10 minutes. Eventually, I have to take his request seriously. Perhaps it isn’t illogical for him to want to die peacefully.
In order for me to allow him to make this decision, I have to be sure that he understands the risks, so I ask him to explain to me what he expects will happen if he takes off his mask and doesn’t put it back on. He says he doesn’t know. I tell him that he has to understand that he will die and that he needs to say those words to me if that is what he really wants. Eventually we compromise; he will put his mask on for another hour, then phone his wife and tell me his decision. This man is 61. | |
| | We have several patients who are not “fit” for ICU in the current climate. Before Covid, they most likely would have been given a chance, but not now. When we think that these patients have suffered enough, and are unlikely to ever recover, we start talking about making them comfortable. It’s partly that we need the beds for patients with a better chance, and partly that we feel it is cruel to keep these people suffering when their chances of survival are slim. It’s difficult to work out which of those is your true motivation.
The most distressing part of their struggle is the air hunger. You can spot these patients easily, as they grasp the masks to their faces with both hands and gasp visibly for air.
Once we decide to palliate someone, we give them morphine to reduce their respiratory drive, and ease this feeling. We give them benzodiazepines to lower their anxiety, antiemetics to stop them from feeling nauseous, and other medications to prevent them from needing to cough. We then take off their masks.
It is important that these medications are given before their masks are removed, otherwise they will die terrified and gasping. This decision is made for about two or three patients each day on my ward, out of 20 or so. However, this process does not always run smoothly.
...
Towards the end of the day, two of my patients are deteriorating and destined for the ICU. Another doctor had an ICU candidate in her bay. They are all between 60 and 64 years old, none of them with significant comorbidities; all were working full time until coronavirus struck. They all now require 80% oxygen at high pressures, breathing at around 50 breaths per minute and tiring. There is only one ICU bed. I leave before the decision is made as to which of them will get the bed. I am sure that whoever doesn’t get it is likely to deteriorate overnight. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 06.01.2021 23:34]
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| Thema: COVID-19 Allgemeine Diskussion II ( Jetzt mit 20% weniger Rendertime ) |
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