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Erinnert mich irgendwie an Christian Sewing, der damit prahlt, dass er gern mit der U-Bahn ins Büro fährt.
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oder Friedrich Merz, der seine Hemden bügelt!
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Den Fehler hab ich nicht gemacht, da hat Cindy wohl Mist gebaut.
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| Zitat von Real_Futti
Die westlichen Vornamen haben die doch teils auch nur, damit es uns in der Kommunikation leichter fiel. Vor allem wechseln die auch manchmal. So war es zumindest, als ich vor Ewigkeiten mit Taiwanesen zutun hatte. So hieß eine Ansprechpartnerin Cindy Huang und auf einmal Sarah Huang. War aber dieselbe Person
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Ja ich kann die auch nicht auseinander halten.
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Ist doch dieselbe Selbstbetrugsparade, die man von UnTeRnEhMeRn immer hört, wenn sie ihren Erfolg erklären oder ihr absurdes Vermögen rechtfertigen wollen.
"Mit nur meinen Ideen, Einsatz und einem kleinen, zinslosen Darlehen meines Vaters von 2.5 Millionen Euro habe ich diese Firma aus dem Nichts aufgebaut"
"Ich lernte früh, was Knausrigkeit Sparsamkeit bedeutet, weil mein [Papa/Opa/Onkel/patriarchale Respektsperson] mich sensibilisiert hat, was den Wert der Dinge angeht. [Sobstory über Knappheit nach dem Krieg, die Zwangsarbeit im Familienunternehmen überraschend auslässt]"
"Auch heute noch fahre ich wie der Pöbel normale Menschen mit einem nur marginal bonzigen Auto und/oder einem öffentlichen Verkehrsmittel in mein Büro."
"Der einzige Luxus neben einem riesigen Anwesen, einem Boot, einem Privatflugzeug, meinen Sportwagen, den Pferden und vielen Flugreisen zu Luxusressorts, den ich mir gönne, ist die [Großwildjagd in Afrika/Skifahren/teures Hobby]. Das hilft mir [den Kopf freizubekommen/mich zu fokussieren/an mir selbst und der Herausforderung zu wachsen/irgendeine andere protestantische Tugend]."
"Ob ich denke, ich sei privilegiert? Nein, wirklich nicht. Ich koche auch nur mit Wasser. Ich denke, jeder kann mit dem richtigen Antrieb dorthin kommen, wo ich heute bin."
Leicht überspitzte, häufig wiederkehrende Highlights aus den liebsten Familienunternehmen/Manager/Industrieerben-Interviews die ich in den letzten Jahren so gelesen und mir dank exzessivem Sozialneid relativ genau gemerkt habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 10.02.2021 11:40]
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Reinhold Würth ist genau wie Wolfgang Grupp so ein weirdo.
Da gibt's reichlich Dokus über beide, bei denen man den Mund nicht mehr zu bekommt.
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| Zitat von Aerocore
Ansonsten gibt es keine verlässliche Methodik abseits von was steht an erster Stelle, abseits davon gibt es keinen Indikator weil ein Ma sowohl ein Vor- als auch ein Nachname sein kann.
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Da lobe ich mir die Niederländer. Die haben oft die Angewohnheit, den Nachnamen einfach GROSS zu schreiben.
Dafür haben die ihre eigene Spinnerscheiße mit den Roepnamen.
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Menschen die Friteusen in Kantinen öffentlich aufstellen sind mir generell suspekt.
Aber wo wir gerade beim Thema sind: Ich arbeite ja jetzt da. Und komme mir immer dumm vor, wenn ich sie direkt auf Deutsch anspreche. Aber es wäre ja noch dümmer auf Englisch zu fragen ob sie Deutsch sprechen oder nur auf Englisch zu sprechen. Wie vermeidet man es als Deutscher wie ein arroganter Ami zu wirken?
Die sprechen natürlich alle Deutsch.
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| Zitat von nobody
| Zitat von Aerocore
Ansonsten gibt es keine verlässliche Methodik abseits von was steht an erster Stelle, abseits davon gibt es keinen Indikator weil ein Ma sowohl ein Vor- als auch ein Nachname sein kann.
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Da lobe ich mir die Niederländer. Die haben oft die Angewohnheit, den Nachnamen einfach GROSS zu schreiben.
Dafür haben die ihre eigene Spinnerscheiße mit den Roepnamen.
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Roepnamen, das ist ja geil gerade mal mit Google nachgelesen, kannte ich auch noch nicht.
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| Zitat von Aerocore
Menschen die Friteusen in Kantinen öffentlich aufstellen sind mir generell suspekt.
Aber wo wir gerade beim Thema sind: Ich arbeite ja jetzt da. Und komme mir immer dumm vor, wenn ich sie direkt auf Deutsch anspreche. Aber es wäre ja noch dümmer auf Englisch zu fragen ob sie Deutsch sprechen oder nur auf Englisch zu sprechen. Wie vermeidet man es als Deutscher wie ein arroganter Ami zu wirken?
Die sprechen natürlich alle Deutsch.
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Lern halt drei-vier Brocken Niederländisch. So schwierig ist die Sprache nicht, und sie merken eh sofort dass du Duits of Engels wohl besser hinbekommst.
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| Zitat von Aerocore
Menschen die Friteusen in Kantinen öffentlich aufstellen sind mir generell suspekt.
Aber wo wir gerade beim Thema sind: Ich arbeite ja jetzt da. Und komme mir immer dumm vor, wenn ich sie direkt auf Deutsch anspreche. Aber es wäre ja noch dümmer auf Englisch zu fragen ob sie Deutsch sprechen oder nur auf Englisch zu sprechen. Wie vermeidet man es als Deutscher wie ein arroganter Ami zu wirken?
Die sprechen natürlich alle Deutsch.
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Habe ja in NL zum Teil studiert und arbetie auch eng mit unserem SCM NL Team zusammen.
Ich fange grundsätzlich immer auf Englisch an. Finde ich höflicher so.
In der Regel sprechen die Englisch auch noch besser als Deutsch.
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hoi meisje, neuken op de keuken sind die Brocken die ich bisher schon kann.
Man sollte dazu sagen, dass ich in der Grenzregion arbeite, da können alle Deutsch, weil sie im Zweifel auf Deutschland pissen wenn sie im Vorgarten in die falsche Richtung pinkeln.
/e und Arbeitssprache in der Firma ist auch Deutsch (es sei denn das Team ist komplett NL).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 10.02.2021 12:13]
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Ich war vier Jahre mit einer Niederländerin zusammen und kann kein bisschen die Sprache. Warum auch. Die können eh alle deutsch sprechen.
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| Zitat von Flashhead
Der alte Würth ist doch der Drecksack, der seinen Außendienstlern vorgerechnet hat, was es ihn kostet, wenn sie während der Arbeitszeit tanken gehen. So eine Made.
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Und dann kriegen sie als Fixum eh nur nen Appel und ein Ei, also was soll der Geiz?
Aus der Ecke kommt auch die Story dass er mal mit angesehen hat wie lange das Notebook vom Außendienstler beim Kunden zum booten/einloggen whatevs braucht. Zack, Notebooks weg.
Und sein einziger Luxus die Yacht, is ja klar, und was ist mit seiner Landebahn? Der Flieger läuft ist Betriebsausgabe, ist schon klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 10.02.2021 13:07]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Aerocore
Menschen die Friteusen in Kantinen öffentlich aufstellen sind mir generell suspekt.
Aber wo wir gerade beim Thema sind: Ich arbeite ja jetzt da. Und komme mir immer dumm vor, wenn ich sie direkt auf Deutsch anspreche. Aber es wäre ja noch dümmer auf Englisch zu fragen ob sie Deutsch sprechen oder nur auf Englisch zu sprechen. Wie vermeidet man es als Deutscher wie ein arroganter Ami zu wirken?
Die sprechen natürlich alle Deutsch.
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Habe ja in NL zum Teil studiert und arbetie auch eng mit unserem SCM NL Team zusammen.
Ich fange grundsätzlich immer auf Englisch an. Finde ich höflicher so.
In der Regel sprechen die Englisch auch noch besser als Deutsch.
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Jo, einfach Englisch. Wenn ichs auf hollaendisch versuche (zugegeben, ich hab die Sprache nie gelernt...), sorgt das nur fuer Erheiterung und ne englische Antwort.
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| Zitat von mc.smurf
| Zitat von nobody
| Zitat von Aerocore
Ansonsten gibt es keine verlässliche Methodik abseits von was steht an erster Stelle, abseits davon gibt es keinen Indikator weil ein Ma sowohl ein Vor- als auch ein Nachname sein kann.
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Da lobe ich mir die Niederländer. Die haben oft die Angewohnheit, den Nachnamen einfach GROSS zu schreiben.
Dafür haben die ihre eigene Spinnerscheiße mit den Roepnamen.
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Roepnamen, das ist ja geil gerade mal mit Google nachgelesen, kannte ich auch noch nicht.
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Das ist so völlig banane. Quasi-offizielle Spitznamen, ich glaube es hackt. Ich denk da immer an meinen guten alten Freund Johannes Wilhelmus Maria. Nennt ihn irgendwer Johannes Wilhelmus Maria? Steht das irgendwo außer in seinem Pass? Nein, lol, Jeroen natürlich. wat.png
Je nach Setting denkt man halt auch, man hat es mit zwei verschiedenen Personen zu tun. A. J. und Han? Der gleiche Typ.
Das kann man sich so vorstellen, wie wenn Gott und die Welt von "Keule Merkel" redet und dann, wenn man den Namen abkürzt, irgendwo "A. Merkel" (bzw. häufiger: "A. (Keule) Merkel" steht. Und man sich erstmal einen Wolf googlen muss, um rauszufinden, wofür das A. steht. Falls man es überhaupt findet.
/e: Hab mit den Leuten immer Englisch geredet. Aber ja, viele sprechen besser deutsch, als sie zugeben wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 10.02.2021 13:11]
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| Zitat von da t0bi
| Zitat von Flashhead
Der alte Würth ist doch der Drecksack, der seinen Außendienstlern vorgerechnet hat, was es ihn kostet, wenn sie während der Arbeitszeit tanken gehen. So eine Made.
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Und dann kriegen sie als Fixum eh nur nen Appel und ein Ei, also was soll der Geiz?
Aus der Ecke kommt auch die Story dass er mal mit angesehen hat wie lange das Notebook vom Außendienstler beim Kunden zum booten/einloggen whatevs braucht. Zack, Notebooks weg.
Und sein einziger Luxus die Yacht, is ja klar, und was ist mit seiner Landebahn? Der Flieger läuft ist Betriebsausgabe, ist schon klar.
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Würth ist ein absoluter Hurenverein. War beim Ex-Job mit der größte Kunde und was man da für Stories gehört hat
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| Zitat von nobody
| Zitat von mc.smurf
| Zitat von nobody
| Zitat von Aerocore
Ansonsten gibt es keine verlässliche Methodik abseits von was steht an erster Stelle, abseits davon gibt es keinen Indikator weil ein Ma sowohl ein Vor- als auch ein Nachname sein kann.
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Da lobe ich mir die Niederländer. Die haben oft die Angewohnheit, den Nachnamen einfach GROSS zu schreiben.
Dafür haben die ihre eigene Spinnerscheiße mit den Roepnamen.
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Roepnamen, das ist ja geil gerade mal mit Google nachgelesen, kannte ich auch noch nicht.
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Das ist so völlig banane. Quasi-offizielle Spitznamen, ich glaube es hackt. Ich denk da immer an meinen guten alten Freund Johannes Wilhelmus Maria. Nennt ihn irgendwer Johannes Wilhelmus Maria? Steht das irgendwo außer in seinem Pass? Nein, lol, Jeroen natürlich. wat.png
Je nach Setting denkt man halt auch, man hat es mit zwei verschiedenen Personen zu tun. A. J. und Han? Der gleiche Typ.
Das kann man sich so vorstellen, wie wenn Gott und die Welt von "Keule Merkel" redet und dann, wenn man den Namen abkürzt, irgendwo "A. Merkel" (bzw. häufiger: "A. (Keule) Merkel" steht. Und man sich erstmal einen Wolf googlen muss, um rauszufinden, wofür das A. steht. Falls man es überhaupt findet.
/e: Hab mit den Leuten immer Englisch geredet. Aber ja, viele sprechen besser deutsch, als sie zugeben wollen.
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Hab hier gerade n Immobilienkaufvertrag liegen:
Auf der Verkäuferseite, beide im Folgenden auch "Verkäufer" genannt:
die Eheleute
1. Herr Albertus Hendrikus Maria - genannt Berry - van Holzklotschen
Mach ich mich auch immer nass bei denen
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Ohne Scheiß, die haben 'ne völlige Meise. Undzwar alle.
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| Zitat von Switchie
Albertus genannt Berry
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Albertus, Bert, Berty, Berry. Find ich jetzt gar nicht so komisch
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von nobody
Ohne Scheiß, die haben 'ne völlige Meise. Undzwar alle.
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Aber die Partys in Enschede waren sehr gut, Kumbbl hatte da studiert. Die waren wirklich sehr entspannt. Wenn du da in einem Club aus Versehen auf den Schuh gelatscht bist, hat man sich gegenseitig entschuldigt und direkt ein Bier gezischelt oder Globuli-Stäbchen in Grasform konsumiert. In Deutschland biste halb verprügelt worden. Je nach Club auch ermordet.
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Menschlich lass ich nichts auf die Leute kommen. Selten so (völlig uneigennützig) nette Menschen getroffen.
Aber sie haben eine Meise.
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Holländer sind mir meistens im Urlaub als diejenigen in Erinnerung geblieben, die 0 Ficks geben und einfach alles übertreiben. Immer.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von nobody
Ohne Scheiß, die haben 'ne völlige Meise. Undzwar alle.
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Aber die Partys in Enschede waren sehr gut, Kumbbl hatte da studiert. Die waren wirklich sehr entspannt. Wenn du da in einem Club aus Versehen auf den Schuh gelatscht bist, hat man sich gegenseitig entschuldigt und direkt ein Bier gezischelt oder Globuli-Stäbchen in Grasform konsumiert. In Deutschland biste halb verprügelt worden. Je nach Club auch ermordet.
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Ich glaub das kommt eher auf die Szene an, in technoclubs wird sich nach nem rempler auch eher gegenseitig n bier ausgegeben, während du in so manchem schiebeschuppen direkt ne ganze familie an dudes in prügellaune hast
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Rufnamen sind doch jetzt wirklich kein rein holländisches Ding, wenn ich das richtig verstanden hab. Gibt's doch in Deutschland auch.
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Das cringet jetzt, aber einer meiner Bundesbrüder hat sich tatsächlich seinen Biernamen (Ramses, Grüße gehen raus) als Ordensnamen in den Perso schreiben lassen. Und ja, der Mann ist unter 30.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von ShadowCommander
Rufnamen sind doch jetzt wirklich kein rein holländisches Ding, wenn ich das richtig verstanden hab. Gibt's doch in Deutschland auch.
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Shadow "gen. Arschlochbär" Commander
KOmmt vor.
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Naja - zumindest bei mehreren Vornamen kann man einen Rufnamen festlegen lassen. Bei den Holländern ist das dann halt evtl. noch ne Abwandlung davon.
Edit: Ok - nur bis 2015.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShadowCommander am 10.02.2021 14:16]
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Thema: Vorstellungsgespräche 28 ( Verbeamtung: ja bitte ) |