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> "PlEASE DRINK A VERIFICATION CAN TO CONTINUE!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 13.05.2021 11:32]
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Kumpel will das Netzwerk in seinem Haus bisschen ordentlich gestalten und braucht vermutlich auch APs. Was kann man da im Consumerbereich empfehlen?
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Von Grund auf oder bleibt was übrig/wird auf irgend etwas aufgebaut?
Sonst: Ubiquiti
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Schon ziemlich grundsätzlich, ich schaus morgen an.
Ubiquiti würd ich ehrlich gesagt nicht mehr empfehlen wollen, ist ihm vermutlich eh zu teuer.
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Aktuell gleich was mit AX kaufen, wenn man eh neu aufbaut.
Und Ubiquiti AX Lite kann wohl kein AX auf 2,4Ghz wegen Billigchip.
---> Mit meinen Asus Geräten (und deren AI-Mesh) bin ich sehr zufrieden.
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Was macht AX und braucht man das? 
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Nachfolge WiFi Funkstandard. (bisher AC WLAN)
Schneller/bessere Reichweite.
Und ist nun nicht, dass das irgendwann kommt, sondern aktuelle Notebooks/Handys haben die passenden Chips schon seit einiger Zeit verbaut.
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Ich bin mit meiner FritzBox und den dazugehörigen Repeatern bzw. einer zweiten FritzBox als Repeater mehr als zufrieden.
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| | Zitat von NucUlaR
Wie schon vorher geschrieben kannst du bei MBR auf einer Festplatte maximal 4 Primärpartitionen(blau gekennzeichnet) haben deshalb lässt sich der freie Speicher nicht partionieren.
Wenn eine der Partionen entbärlich ist könnte diese gelöscht werden und durch eine sog. erweitere Partion ersetzt werden in dieser erweiterten partion könnten dann wieder 4 sog. logische Partionen angelegt werden.
Grundsätzlich stell sicher dass du Backups deiner Daten hast bevor du an der Partitionstabelle rumwerkel
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Aber warum kann ich denn nicht einfach den unzugeordneten Speicherplatz als extended machen? Davon könnte ich doch dann genauso booten, oder irre ich da?
Noch eine Frage: wenn ich eine weitere Partition da lösche (z. B. eine von den linken im Bild, die also laut Anordnung nicht direkt neben dem unzugeordneten Speicher ist, wird das dann zu einem größeren unzugeordneten oder sind das dann zwei separate Teile?
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| | Zitat von j4ke`
Aber warum kann ich denn nicht einfach den unzugeordneten Speicherplatz als extended machen? Davon könnte ich doch dann genauso booten, oder irre ich da?
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Geht aber nicht, weil mit vier Primären schon das Limit erreicht ist.
| | Zitat von j4ke`
Noch eine Frage: wenn ich eine weitere Partition da lösche (z. B. eine von den linken im Bild, die also laut Anordnung nicht direkt neben dem unzugeordneten Speicher ist, wird das dann zu einem größeren unzugeordneten oder sind das dann zwei separate Teile?
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Separat. Der Bereich einer Partition muss zusammenhängen.
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von j4ke`
Aber warum kann ich denn nicht einfach den unzugeordneten Speicherplatz als extended machen? Davon könnte ich doch dann genauso booten, oder irre ich da?
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Geht aber nicht, weil mit vier Primären schon das Limit erreicht ist.
| | Zitat von j4ke`
Noch eine Frage: wenn ich eine weitere Partition da lösche (z. B. eine von den linken im Bild, die also laut Anordnung nicht direkt neben dem unzugeordneten Speicher ist, wird das dann zu einem größeren unzugeordneten oder sind das dann zwei separate Teile?
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Separat. Der Bereich einer Partition muss zusammenhängen.
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Vielen Dank!
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*seufz* Ich habe mir jetzt ein neues Modem aufschwatzen lassen, weil ich einfach keine VDSL-Verbindung mit meinem Asus-Modem (DSL-AC68U) bekommen konnte. Jetzt hat das aber (theoretisch¹) immer noch eine deutlich höhere WLAN-Bandbreite als das neue von Zyxel (VMG3625-T50B), also dachte ich, “Hey, richten wir das Zyxel doch einfach als Bridge ein!”. Fazit bisher (Sollgeschwindigkeit in fett):
| Variante | Up | Down | | Modem & WiFi: Asus | 13Mb/s | 0.5Mb/s | | Modem & WiFi (2.4Ghz & 5Ghz): Zyxel | 130Mb/s | 25Mb/s | | Modem & RJ45: Zyxel | 250Mb/s | 25Mb/s | | Bridge Zyxel, Wifi 2.4Ghz Asus | 40MB/s | 25MB/s | | Bridge Zyxel, Wifi 5Ghz Asus | 13MB/s | 25MB/s |
Ja, die letzten zwei Zeilen sind kein Typo.
Ich bin jetzt ein bisschen ratlos, was ich machen soll, um mit dem Asus-Gerät die Geschwindigkeit rauszuholen, die ich mit dem Zyxel auf dem Ethernetport kriege.
Ideen?
¹) Asus: AC1900, Zyxel: AC1200
Proposal concept #30: You propose at a close friends funeral. - Next.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 13.05.2021 16:48]
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ich verstehe deine Verwendung des Begriffs "Bridge" nicht.
Unterste 2 Zeilen = Asus DSL-AC68U im Access Point Modus (Administration - Access Point) betrieben und dann über RJ45 Kabel am Zyxel angeschlossen bei dem das WLAN widerrum deaktiviert ist?
Modem & RJ45: Asus
Würde mich auch noch interessieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 13.05.2021 17:07]
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| | Zitat von Real_Futti
Vor allem wozu? Was für eine Konfiguration aus der Hölle ist das?
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Weil ich keine Kabel quer durch die Wohnung ziehen will für die Computer, aber die volle Geschwindigkeit nutzen will? 
Offensichtlich ist das Wifi das Nadelöhr. Ich habe einen Router mit einem besseren Wifi. Warum sollte ich also den Router mit dem schlechten Wifi nicht als bloßes Modem nutzen und mit einem Kabel an den Router mit dem guten Wifi anschließen und dessen Wifi dann verwenden? Bevor jede Milchtüte einen eigenen Wifisender hatte war das doch Standard.
Wenn da irgendwas nicht dran funktioniert, erklärt's mir. Aber das war die explizite Empfehlung von unserem Sysadmin und dem Menschen im Computerladen.
| | Zitat von Icefeldt
ich verstehe deine Verwendung des Begriffs "Bridge" nicht.
Unterste 2 Zeilen = Asus DSL-AC68U im Access Point Modus (Administration - Access Point) betrieben und dann über RJ45 Kabel am Zyxel angeschlossen bei dem das WLAN widerrum deaktiviert ist?
Modem & RJ45: Asus
Würde mich auch noch interessieren.
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Modem & RJ45 Asus sind wieder die ADSL2-Geschwindigkeiten 13Mb/s down und 0.5Mb/s up.
Ich nenne es Bridge, weil das der Begriff ist, den ich im Computerladen dafür genannt bekam, das die VDSL-Modems ohne Wifi in Onlineshops findet (z.B., vermutlich, Zyxel VMG4005-B50A; kann ich aber nur mutmaßen, weil ich es halt nicht habe), und das der Name der (bisher einzigen) Einstellmöglichkeit im neuen Router/Modem ist, mit der ich das Internet vom Asus-Gerät aus nutzbar machen konnte:
Stelle ich das so ein, kann ich aber praktisch nichts mehr einrichten. Also ist es vielleicht DOCH nicht, was ich will.
Spoken like a true virgin! - Damn straight!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 14.05.2021 4:37]
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Also für mich sind da noch zuviele Fragezeichen.
Deine Begrifflichkeiten machen mich fertig.
- "DSL Modem" -> Du meinst einen Router mit integriertem DSL Modem
- Welchen Anschluss hast du, du schreibst mal VDSL, mal ADSL. Du scheinst VDSl 250 zu haben, richtig?
- In der Tabelle sind die Einheiten gemischt (Megabit und MegaByte..) ist das gewollt? Warum ist Up höher als Down?! Sind die ganzen Werte aus einem DSL Speedtest?
Wie ist denn nun alles angeschlossen?
Also sind die Router (Asus + Zyxel) per WLAN oder Kabel verbunden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 14.05.2021 8:33]
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| | Zitat von Wraith of Seth
Ich nenne es Bridge, weil das der Begriff ist, den ich im Computerladen dafür genannt bekam, das die VDSL-Modems ohne Wifi in Onlineshops findet (z.B., vermutlich, Zyxel VMG4005-B50A; kann ich aber nur mutmaßen, weil ich es halt nicht habe)
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Reine Modems gibt es doch so gut wie gar nicht mehr. Das sind auch alles Router, halt ohne Wifi.
Du willst den neuen Router als Router verwenden, Wifi dort abschalten (das ist nicht der Bridge-Modus!) und den alten Router als reinen Accesspoint verwenden (ohne Routing).
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| | Zitat von Real_Futti
Wifi hast immer Abstriche. Kabel oder Dlan.
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Dlan, lol. Vereint das Schlechte aus beiden Welten in einem Produkt.
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Du willst den neuen Router als Router verwenden, Wifi dort abschalten (das ist nicht der Bridge-Modus!)
[/b][/quote]
Doch.
Externe Public IP wird weitergereicht und liegt am Gerät hintendran an = Bridging
________________________________________________
Okay.
nun Blick ich durch.
| | Modem & RJ45 Asus sind wieder die ADSL2-Geschwindigkeiten 13Mb/s down und 0.5Mb/s up.
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Bedeutet ja dann, dass das Modem des Asus hier ein Flaschenhals darstellt.
| | | Ich nenne es Bridge, weil das der Begriff ist, den ich im Computerladen dafür genannt bekam, | |
Ja okay.
Passt doch der Begriff.
Du willst dein Zyxel in den Bridge Mode packen, d.h. alle Routerfunktionen werden ausgeschaltet und das Teil funktioniert als reines Modem nur zur Einwahl.
Habe ich bei mir Zuhause auch so eingestellt am Vodafone Modem-Router Ding.
Eben in einem Video aber gesehen, dass man bei Zyxel dann doch noch die Firewalls ausschalten muss. Hast du das gemacht?
Zusätzlich musst du auch noch angeben auf welchem Port die Bridge aktiviert ist.
Alle anderen Ports gehen dann nicht.
Nur der eine Port ist dafür nutzbar.
Ansonsten eigentlich:
Das Zyxel in den bridge Mode packen und Port zuweisen, Firewall ausschalten.
Per Kabel am WAN Interface des Asus anschließen.
Dort müsstest du unter WAN Settings dann noch einstellen, dass per DHCP eine Internetverbindung automatisch bezogen wird.
(Wenn das Zyxel Ding am WAN Port per DHCP vergibt)
Sollte so passen.
Und hast du ja anscheinend gemacht?
Neueste Firmware hast du auf dem Asus drauf?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 14.05.2021 9:57]
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| | Zitat von Icefeldt
Du willst dein Zyxel in den Bridge Mode packen, d.h. alle Routerfunktionen werden ausgeschaltet und das Teil funktioniert als reines Modem nur zur Einwahl.
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Das hat er doch bereits probiert und die Datenrate war nicht zufriedenstellend.
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Ja, so wie ich es in der vorletzten Zeile meines Posts ja auch geschrieben/nochmal zu Bestätigung nachgefragt habe.
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| | Zitat von red
| | Zitat von Real_Futti
Wifi hast immer Abstriche. Kabel oder Dlan.
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Dlan, lol. Vereint das Schlechte aus beiden Welten in einem Produkt.
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Das ist Blödsinn und kommt stark auf den Anwendungsfall und die Gegebenheiten an!
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Naja, aber mit beiden Technologien haste doch "abhängig von drölftausend lokalen Gegebenheiten". In Zeiten als man mit WLAN noch bei 54 Mbit/s brutto herumkrebste, gab es vllt noch einen Grund für PowerLan. Jetzt hat man selbst mit WiFi5 >100 Mbit/s netto. Wenn man eine 200 qm Butze hat, dann sollte es halt irgendwo klar sein, dass ein einziger WLAN Router das nicht vernünftig abdecken kann, dann muss ich entspr. erweitern. Den Power LAN kram gibts doch auch nicht umsonst.
Habe hier selbst aktuell das Setup: PC hängt per LAN an einem FRITZ!Repeater 3000. Das ist eine absolut stabile ~200 Mbit/s Verbindung zum Router, egal ob beim Datendurchsatz oder bei Echtzeitanwendungen. In welchem Anwendungsfall brauch ich also PowerLAN? Die Grundidee davon (HF Signal auf ungeschirmte Leitungen) ist und bleibt nun mal doof.
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Brauchste dann, wenn du über Etagen eine Verbindung brauchst und kein Kabelkanal da is.
Auf einer Ebene is WiFi voll ok - aber durch die Betondecke? Keine Chance - zig Messungen und Setups probiert.
dLAN liefert in dieser Wohnung an genau den benötigten Steckdosen (einseitig sogar in ner Steckdosenleiste  ) 250 Mbit/s (mit iperf) gemessen.
Bringt das wem anders was? Natürlich nich. Deshalb empfehle ich immer besonders asi: dLAN Kram immer bei Amazon bestellen, an Ort und Stelle testen und zur Not zurückschicken.
Ich seh das als absolute Notnagel-Technologie aber wenn man ein Setup hat das klappt, dann is das echt ne angenehme Geschichte.
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Exakt.
Will ich mal sehen wie Swot nur per WLAN bei mir ausm 1. Stock (Büro mit Kabelmodem) das Signal runter in den Keller bekommt. (Wechselrichter für die Solaranlage welcher WLAN/LAN braucht)
Einmal quer auf der anderen Seite des Hauses + 2 Stockwerke drunter.
Oben DLAN Adapter im Büro rein unten im Keller raum rein --> reale >400Mbit.
Und grad das "mit WIFI 5 geht >100Mbit" ist ein zweischneidiges Schwert, weil das 5Ghz Band nicht so weit kommt und eher für "fetten Speed im Nahbereich" ist.
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| | Zitat von Swot
Naja, aber mit beiden Technologien haste doch "abhängig von drölftausend lokalen Gegebenheiten". In Zeiten als man mit WLAN noch bei 54 Mbit/s brutto herumkrebste, gab es vllt noch einen Grund für PowerLan. Jetzt hat man selbst mit WiFi5 >100 Mbit/s netto. Wenn man eine 200 qm Butze hat, dann sollte es halt irgendwo klar sein, dass ein einziger WLAN Router das nicht vernünftig abdecken kann, dann muss ich entspr. erweitern. Den Power LAN kram gibts doch auch nicht umsonst.
Habe hier selbst aktuell das Setup: PC hängt per LAN an einem FRITZ!Repeater 3000. Das ist eine absolut stabile ~200 Mbit/s Verbindung zum Router, egal ob beim Datendurchsatz oder bei Echtzeitanwendungen. In welchem Anwendungsfall brauch ich also PowerLAN? Die Grundidee davon (HF Signal auf ungeschirmte Leitungen) ist und bleibt nun mal doof.
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Altbau, dicke Wände, Anschluss im Keller, Computer im zweiten Stock. Drei Repeater damit überhaupt was ankommt, aber total instabil. PowerLan und das Ding lief einwandfrei.
Ja klar, „es kommt drauf an“ bei WLAN, wie auch bei DLAN - aber DLAN pauschal als „das Schlechteste aus beiden Welten“ zu bezeichnen ist halt Blödsinn.
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Auch ein Haus oder irgendein mehrgeschossiges Objekt hat ein Treppenhaus, irgendwie kommst du doch auch in die andere Etage  Es Braucht halt entsprechende Infrastruktur.
| | Zitat von Icefeldt
Will ich mal sehen wie Swot nur per WLAN bei mir ausm 1. Stock (Büro mit Kabelmodem) das Signal runter in den Keller bekommt. (Wechselrichter für die Solaranlage welcher WLAN/LAN braucht)
Einmal quer auf der anderen Seite des Hauses + 2 Stockwerke drunter.
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In deinem Erdgeschoss ist also kein LAN/WLAN? Dann ist da doch schon das Problem 
Keiner sagt, dass man kein PowerLAN (DLAN ist ein Markenname btw) verwenden soll. Als letzte Option würde ich es naütrlich auch verwenden bevor "irgendwas" offline bleibt. Aber hier wird PowerLAN gefühlt bei jedem Scheiss direkt empfohlen. Wie Kane sagte: Es ist eine Notnagel-Technologie.
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In meinem Haus liegt Cat7 in jedem Raum - und in dem Altbau meiner Schwiegereltern habe ich nach Jahren eine Lan Dose hinterm Schrank gefunden, dessen Kabel in einem Kabelkanal im Keller endete „ach ja, das hatten wir mal legen lassen“ …
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| Thema: Informatiker helfen PC Neulingen ( In Excel kann man auch programmieren... ) |
