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Aber ohne Treten!
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Im Hass-Thread kam die Diskussion auf, ob man im p0t nicht mehr seine konservative Meinung äußern dürfe, ohne von einem linken Mob angegangen zu werden.
Es zeichnet sich im Hass-Thread eine gesittete und interessante Diskussion ab und vielleicht braucht diese einen eigenen Raum.
Ich persönlich fände es schade, wenn sich hier eine falsche Kultur etabliert, die einen wirklichen Meinungsaustausch und ein Überzeugen durch Argumente unmöglich macht.
Nennenswerter Beiträge aus der bisherigen Diskussion:
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Buxxbaum
Das Forum hat inzwischen einen starken linksdrall. Konservativere Meinungen werden häufig abgekanzelt und man wird als AFDler gestempelt. Das ist schon ein Phänomen was sich in den letzten Jahren verstärkt hat. Ist aber okay für mich - man muss sich halt arrangieren und nicht den Anspruch haben, dass man mit seiner Meinung hier auf einen repräsentativen Ausschnitt der Gesellschaft trifft. Ab und zu werd ich auch getriggert, aber letztendlich muss man dann drüber stehen - ich bin hier zur Unterhaltung und nicht um Leute zu bekehren.
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Alter, rechtsdeutsch mich nicht voll, sonst cancel Ich Dich in die nächste Woche.
Spaß, bitte nicht weggehen, ich streite mich gerne über Politik, da wäre es schade wenn hier keiner mehr mit der falschen Meinung wäre.
Aber wie Du drauf kommst, dass sich das "Phänomen" verstärkt hat, würde mich interessieren. Machst Du das daran fest, dass es mehr Gegenwind gibt und öfter mal auch "falsche" Wortwahl angekreidet wird?
Ich würde das jetzt eher darin verorten, dass die Gesellschaft an sich dank Hetze und Populismus gespaltener ist als noch in den frühen 2000ern - dadurch ist die Schnittmenge von "konservativ" und "Nazi" inzwischen höher. Ich führe mal exemplarisch "Kritik am Rundfunkbeitrag" an. Da kommt von """konservativen""" dann so eine Stahlknechtaktion, zum dümmstmöglichen Zeitpunkt, mit Nazis zusammen, ohne Sachargumente, mit einer zum scheitern verurteilten Blockadehaltung - statt mal beizeiten einen echten Reformvorschlag zu bringen.
Konservative Politik besteht aus dem schwurbeligen Innenhorst, der Brokkoli-Daniela und dem Steuergeldhochofen Scheuer - denn Merkel ist den konservativen Leutchen ja inzwischen bei allem zu links, wenn ich die letzten Monate richtig verstanden habe.
Da fragt man sich als Linker Beobachter schon, ob nicht die rechte Szene einen ganz netten Drift in Richtung blaue Kacke hingelegt hat und deswegen humanitäre Projekte plötzlich nach Terror, Kommunismus und Schlepperei aussehen.
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Ja ich würde schon sagen, dass sich der Gegenwind verstärkt hat. Es gibt natürlich Fälle in denen es gerechtfertigt ist, keine Frage. Ich habe auf meinen Post zum Thema Rassismus im Köfu beispielsweise mit Shitstorm gerechnet und kann den auch akzeptiere.
Es gibt aber viele Fälle in denen unkritische, sich im Rahmen der FDGO bewegende Meinungen aufgrund einer konservativeren Haltung ohne Grund diffamiert werden. Da ist einfach kein Mittelmaß mehr vorhanden. Bestes Beispiel ist die Posse um Immos Aussagen zum Thema Gendern. Das war absolut lächerlich wie sich ein Teil des Forums da auf ihn eingeschossen hat, weil man sich halt moralisch überlegen fühlt. Anderes Beispiel Demonstranten die sich auf der Autobahn abseilen und einen Unfall verursachen. Der Ton in der Diskussion ist auch relativ schnell derailed. Und davon gibt es einfach mehr und mehr Beispiele.
Die Beispiele die du bringst verstehe ich nicht. Wer verteidigt hier Stahlknecht, wer verteidigt Scheuer? Niemand.
Ich würde mich über eine tolerantere Kultur hier im Forum freuen.
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| Zitat von nobody
| Zitat von PutzFrau
Das Problem ist, wie ich finde, dass Diskussion hier oft geführt um zu gewinnen, nicht für Konsens oder neue Erkenntnis. Aka "someone is wrong on the internet". Dafür ist mir meine Zeit zu schade und 99% meiner Posts sind Schittposts. | |
Das ist der Weg.
Gibt leider wenige Threads, in denen halbwegs respektvoll und konstruktiv diskutiert wird. Hab ein paar mal in einige der genannten Threads reingeguckt und eigentlich war es überall das gleiche. Irgendwer wirft irgendwann 'ne kantige These in den Thread und dann wird sich drei Seiten auf ekelhafteste Weise angefickt. Am Ende sahen alle wie Idioten aus und niemand hat seine Meinung geändert. Gz. Dann lass ichs lieber gleich.
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Dieser Thread wird sicher konstruktiv.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 10.12.2020 20:04]
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| Zitat von indifferent
Dieser Thread wird sicher konstruktiv.
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Dann lass uns doch einfach von Anfang an klarmachen, dass hier gesittet miteinander umgegangen werden soll.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 10.12.2020 20:05]
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von indifferent
Dieser Thread wird sicher konstruktiv.
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Dann lass uns doch einfach von Anfang an klarmachen, dass hier gesittet miteinander umgegangen werden soll.
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Alle die das vorschlagen find ich Scheiße. Aus Prinzip.
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Unter Kampf der Kulturen versteh' ich Ass to Mouth.
Haben sich die modernen Konservativen also tatsaechlich nen Samthandschuhthread erwinselt.
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Mich nervt vorallen dieses Mob-bing hier. Auf welchen User schlagen wir den heute ein?
Ach heute ist der dran. Find ich kacke.
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| Zitat von monischnucki
Mich nervt vorallen dieses Mob-bing hier. Auf welchen User schlagen wir den heute ein?
Ach heute ist der dran. Find ich kacke.
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Ok alle auf Moni
| Zitat von PutzFrau
Das Problem ist, wie ich finde, dass Diskussion hier oft geführt um zu gewinnen, nicht für Konsens oder neue Erkenntnis. Aka "someone is wrong on the internet". Dafür ist mir meine Zeit zu schade und 99% meiner Posts sind Schittposts. | |
Kann ich so nur bestätigen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schwendelpinger am 10.12.2020 20:14]
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Ich persönlich fände es schade, wenn sich hier eine falsche Kultur etabliert, die einen wirklichen Meinungsaustausch und ein Überzeugen durch Argumente unmöglich macht.
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Zeig mir, dass es jemals jemand geschafft hat, dich ernsthaft für eine linke Position zu überzeugen und ich denke drüber nach, dich nicht zu beleidigen.
Als ob der konservative/rechte Block nicht genau so angeritten kommt und geschlossen zu pöbeln anfängt.
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Und das kantige und sarkastische kann man sich vielleicht auch mal klemmen.
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Na toll, eine linksgrünversiffte Echokammer mehr.
Ich finde Putze hat den Kern getroffen. Loros Erklärung, dass er in jeder Diskussion einen Wettkampf sieht halte ich für sehr problematisch, ertappe mich aber auch selbst manchmal dabei irgendwelche Quellen zu googeln damit man Recht behält. Das ist eigentlich Bullshit.
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| Zitat von monischnucki
Und das kantige und sarkastische kann man sich vielleicht auch mal klemmen.
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Sagst ausgerechnet du?
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| Zitat von Gurkenhans
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Ich persönlich fände es schade, wenn sich hier eine falsche Kultur etabliert, die einen wirklichen Meinungsaustausch und ein Überzeugen durch Argumente unmöglich macht.
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Zeig mir, dass es jemals jemand geschafft hat, dich ernsthaft für eine linke Position zu überzeugen und ich denke drüber nach, dich nicht zu beleidigen.
Als ob der konservative/rechte Block nicht genau so angeritten kommt und geschlossen zu pöbeln anfängt.
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Ich möchte nochmal klarstellen, dass ich mich nicht auf der rechten Seite des p0ts befinde
Ansonsten habe ich mich nicht in die Diskussion über die Autobahnabseiler eingemischt, fand aber, dass die Gegner der Aktion letztendlich Recht hatten.
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| Zitat von Buxxbaum
Na toll, eine linksgrünversiffte Echokammer mehr.
Ich finde Putze hat den Kern getroffen. Loros Erklärung, dass er in jeder Diskussion einen Wettkampf sieht halte ich für sehr problematisch, ertappe mich aber auch selbst manchmal dabei irgendwelche Quellen zu googeln damit man Recht behält. Das ist eigentlich Bullshit.
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Wieso ist es problematisch, den Beweis für seinen Standpunkt auch konsequent zu führen?
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| Zitat von monischnucki
Mich nervt vorallen dieses Mob-bing hier. Auf welchen User schlagen wir den heute ein?
Ach heute ist der dran. Find ich kacke.
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Lässt sich tatsächlich beobachten und find ich auch sehr weak.
Auch gibt's Verbrannte, die statt inhaltlichem Diskurs nur noch zu 100% stumpf angefickt werden. Immo etwa.
Also, 4 the lulz zu zehnt wen anficken ist generell gern gesehen. Und wenn einer einfach unsägliche Scheisse labert kann man ihn ja gerne aus 10 Richtungen die Shitness vorhalten.
Aber in ernsthaften und inhaltlich gehaltvollen Austauschen einfach nur aus Rudelgründen ins "loool du idiot" einzustimmen ist schwach.
Ich nehm mich da nicht aus, und gelobe Besserung
/ Schöner Thread, mal schauen wo er hinführt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 10.12.2020 20:19]
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von monischnucki
Mich nervt vorallen dieses Mob-bing hier. Auf welchen User schlagen wir den heute ein?
Ach heute ist der dran. Find ich kacke.
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Lässt sich tatsächlich beobachten und find ich auch sehr weak.
Auch gibt's Verbrannte, die statt inhaltlichem Diskurs nur noch zu 100% stumpf angefickt werden. Immo etwa.
Also, 4 the lulz zu zehnt wen anficken ist generell gern gesehen. Und wenn einer einfach unsägliche Scheisse labert kann man ihn ja gerne aus 10 Richtungen die Shitness vorhalten.
Aber in ernsthaften und inhaltlich gehaltvollen Austauschen einfach nur aus Rudelgründen ins "loool du idiot" einzustimmen ist schwach.
Ich nehm mich da nicht aus, und gelobe Besserung
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Ich bin nicht der einzige dem das auffällt. Gott sei Dank.
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| Zitat von Der Büßer
... Immo...
ernsthaften und inhaltlich gehaltvollen Austausch...
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Gib mir mal was von deinem Dope ab. Muss echt guter Stoff sein.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Buxxbaum
Na toll, eine linksgrünversiffte Echokammer mehr.
Ich finde Putze hat den Kern getroffen. Loros Erklärung, dass er in jeder Diskussion einen Wettkampf sieht halte ich für sehr problematisch, ertappe mich aber auch selbst manchmal dabei irgendwelche Quellen zu googeln damit man Recht behält. Das ist eigentlich Bullshit.
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Wieso ist es problematisch, den Beweis für seinen Standpunkt auch konsequent zu führen?
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Es geht nicht um führen der Beweislinie. Tatsächlich einen Wettkampf darin zu sehen Recht zu haben führt aber dazu, dass man anderen Argumenten weniger offen gegenübertritt würde ich mal vermuten.
| Zitat von fatal-x
| Zitat von loliger_rofler
Wieso ist es problematisch, den Beweis für seinen Standpunkt auch konsequent zu führen?
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Denk mal er meint damit, dass man auf seinem Standpunkt unterfüttert mit Argumenten über die man keine Kenntnis hatte.
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Ich gebe zu, dass ich mich auch schon in Ecken manövriert habe wo ich dann erstmal nochmal Quellen konsulitert habe, die meine Beweislinie fortsetzen konnten. Das ist halt quatsch, weil wir hier nicht vor Gericht sind. Mea Culpa.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 10.12.2020 20:26]
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| Zitat von loliger_rofler
Wieso ist es problematisch, den Beweis für seinen Standpunkt auch konsequent zu führen?
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Denk mal er meint damit, dass man auf seinem Standpunkt unterfüttert mit Argumenten über die man keine Kenntnis hatte.
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Ich fand den folgenden Standpunkt ganz interessant. Auch zur Einordnung einiger, die sich auf Querdenkendemos treffen:
Juli Zeh - Ringt um das beste Argument - nicht um die größte Angst
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Es ist nicht leicht, über Corona zu reden. Zwar kommen im öffentlichen Gespräch inzwischen verschiedene Meinungen vor, aber noch immer wird auf konträre Meinungen viel zu oft mit reflexartiger, manchmal regelrecht aggressiver Unduldsamkeit reagiert. Für diese Empfindlichkeit gibt es unterschiedliche Gründe: die Größe und Geschwindigkeit der Ereignisse; die Tatsache, dass Tod und Sterben schon lange tabuisierte Themen sind; die schwindende Fähigkeit, mit einem breiten Meinungsspektrum umzugehen, was bereits vor der Pandemie zu beobachten war.
Der vielleicht wichtigste Grund besteht darin, dass die Pandemie konkurrierende Fundamentalängste auslöst, die aufeinander prallen. Eine Angst bezieht sich auf das Virus: Krankheit, Tod, Zusammenbruch des Gesundheitssystems. Eine weitere auf ökonomischen Existenzverlust und volkswirtschaftlichen Ruin. Eine dritte auf die Art der Virus-Bekämpfung: Abschaffung der Demokratie, schrittweiser Übergang in eine Vor- und Fürsorge-Diktatur. Wir streiten nicht nur darum, was vernünftigerweise getan werden sollte. Sondern auch darum, wessen Angst die berechtigte ist. Das lässt Emotionen hochkochen.
Aber dieser Streit kann niemals entschieden werden. Es lässt sich weder mit Zahlen noch mit Szenarien belegen, wer beim Angsthaben am meisten recht hat. Und je erbitterter wir – meist unbewusst – darum kämpfen, desto größer werden auf allen Seiten die Ängste. Niemand kann wissen, welche Strategie zur Bewältigung der Pandemie tatsächlich die beste ist. Eins bleibt bei aller Unsicherheit aber gewiss: Wenn wir einander beim Streiten weiterhin schwere Verbalverletzungen zufügen, werden auch diese möglicherweise fatale Spätfolgen zeitigen.
Wir haben in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts ein wertvolles Geschenk erhalten: eine Gesellschaft, in der wir angstfrei miteinander leben und reden können. Lasst uns die Gesundheit dieser Gesellschaft schützen, indem wir den AHA-Bestimmungen drei SOS-Regeln zur Seite stellen: Sensibilität im Umgang mit fremden Ängsten, Offenheit für abweichende Positionen, Sorgfalt beim Formulieren der eigenen Ansichten. Unsere Chancen, gut durch die Krise zu kommen, werden rapide steigen.
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Quelle
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| Zitat von BlixaBargeld
| Zitat von Der Büßer
... Immo...
ernsthaften und inhaltlich gehaltvollen Austausch...
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Gib mir mal was von deinem Dope ab. Muss echt guter Stoff sein.
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Ich weiß was du damit sagen willst. Aber ein Immo der jenseits der klassischen Reizthemen diskutiert wird auch komplett platt weggewalzt, teils auch mit der offenen Begründung dass er halt Immo ist, ohne sich inhaltliche Mühe geben zu müssen.
Find ich falsch.
Und Immo war ja nur 1 Beispiel für die Symptomatik.
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| Zitat von Der Büßer
Schöner Thread, mal schauen wo er hinführt
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Richtig geil, noch auf Seite 1 und schon wieder alle aggro bis zum gehtnichtmehr. <3
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Das Problem ist doch dass das Ziel der Alt Right ist die sozialen Medien zu fluten. Nehmt doch als Beispiel Reddit, wo immer subreddits von innen zerfressen werden, weil sich da Rechte einschleichen, getarnt als Linke, Zentristen oder Liberale und den Diskurs immer weiter nach rechts verschieben weil die anderen es erlauben. Und irgendwann stehst du da plötzlich vor nem Subreddit wo man offen den Holocaust leugnen darf (siehe Conservative, actualpublicfreakout, politicalcompassmemes).
Das gleiche passiert doch auf Facebook bei uns (siehe Schwurbler, AfD, etc) oder noch näher zum Forum: lachschon.
Und ich glaube das viele Konservative es gar nicht merken, aber sie öffnen den selben Leuten hier die Pforten bzw nutzen die selbe Sprache und Methoden hier mit ihrem "Trolling".
Da sehe ich auch den Grund für die heftige Gegenwehr der Leute, wenn auch unterbewusst. Man will es hier nicht auch noch passieren lassen. Es wird ja auch viel mit den Leuten diskutiert (z.B. loro in allen Sachen Corona) aber irgendwann hört es auch einfach mal auf.
Bis auf einige wenige offene Faschos die hier recht erfolgreich vertrieben wurden, glaube ich nicht dass die konservative Ecke hier schlimm ist. Das Problem ist die fehlende Abgrenzung und das zusammenraufen der Gruppe sobald einer von ihnen angegriffen wird für seine Meinung. Ist natürlich auf der anderen Seite genauso (hallo Hufeisen), aber es erklärt doch die heftigen Reaktionen. Dabei spielen natürlich auch die privaten Gruppen die sich gebildet haben mit.
Ist jedenfalls so mein Gefühl.
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Bei der GEZ Diskussion ist Lolo ja immer noch davon überzeugt, dass die geäußerte Kritik lediglich dazu dient, den AFD und CDU Standpunkt zu supporten. Dass der nicht Mal auf die Idee kommt, dass man auch davon losgelöst Kritik an den Rundfunkgebühren äußert, finde ich echt bedenklich, auch wenn es natürlich bequem ist, abweichende Meinungen direkt in die Rechte Ecke zu schieben. Sein Hündchen Abso macht das ähnlich, nur weniger eloquent, weil offensichtlich weniger Hirn vorhanden ist.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Sorgfalt beim Formulieren der eigenen Ansichten.
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Was soll die Kacke jetzt hier im Thread?
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| Zitat von Nighty
Das Problem ist doch dass das Ziel der Alt Right ist die sozialen Medien zu fluten. Nehmt doch als Beispiel Reddit, wo immer subreddits von innen zerfressen werden, weil sich da Rechte einschleichen, getarnt als Linke, Zentristen oder Liberale und den Diskurs immer weiter nach rechts verschieben weil die anderen es erlauben. Und irgendwann stehst du da plötzlich vor nem Subreddit wo man offen den Holocaust leugnen darf (siehe Conservative, actualpublicfreakout, politicalcompassmemes).
Das gleiche passiert doch auf Facebook bei uns (siehe Schwurbler, AfD, etc) oder noch näher zum Forum: lachschon.
Und ich glaube das viele Konservative es gar nicht merken, aber sie öffnen den selben Leuten hier die Pforten bzw nutzen die selbe Sprache und Methoden hier mit ihrem "Trolling".
Da sehe ich auch den Grund für die heftige Gegenwehr der Leute, wenn auch unterbewusst. Man will es hier nicht auch noch passieren lassen. Es wird ja auch viel mit den Leuten diskutiert (z.B. loro in allen Sachen Corona) aber irgendwann hört es auch einfach mal auf.
Bis auf einige wenige offene Faschos die hier recht erfolgreich vertrieben wurden, glaube ich nicht dass die konservative Ecke hier schlimm ist. Das Problem ist die fehlende Abgrenzung und das zusammenraufen der Gruppe sobald einer von ihnen angegriffen wird für seine Meinung. Ist natürlich auf der anderen Seite genauso (hallo Hufeisen), aber es erklärt doch die heftigen Reaktionen. Dabei spielen natürlich auch die privaten Gruppen die sich gebildet haben mit.
Ist jedenfalls so mein Gefühl.
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Eine Lösung mental gesund zu bleiben könnte es sein nicht in solche Shitholes zu schauen. Gehe schon lange nicht mehr auf Reddit. Die politischen Kanäle sind da da teils so weit entfernt von der Realität, dass man da schon in ein Paralleluniversum abdriften kann. Gerade im politischen Bereich. Dagegen ist das p0t halt noch ein halbwegs gesunder Querschnitt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 10.12.2020 20:34]
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| Zitat von M@buse
Sein Hündchen Abso macht das ähnlich, nur weniger eloquent, weil offensichtlich weniger Hirn vorhanden ist.
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Geh scheißen.
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Heulen die Schneeflöckchen mal wieder.
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| Zitat von M@buse
Bei der GEZ Diskussion ist Lolo ja immer noch davon überzeugt, dass die geäußerte Kritik lediglich dazu dient, den AFD und CDU Standpunkt zu supporten. Dass der nicht Mal auf die Idee kommt, dass man auch davon losgelöst Kritik an den Rundfunkgebühren äußert, finde ich echt bedenklich, auch wenn es natürlich bequem ist, abweichende Meinungen direkt in die Rechte Ecke zu schieben. Sein Hündchen Abso macht das ähnlich, nur weniger eloquent, weil offensichtlich weniger Hirn vorhanden ist.
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Also mal ernsthaft jetzt:
Guckt euch diesen Post an und versucht M@buse nicht zu beleidigen.
Schwierig, oder?
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Thema: Der p0t-Kulturkampf ( Aber ohne Treten! ) |