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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT News ( Vermögenssteuern und Corona )
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
Haben wir noch Aufreger? Zwei noch?


Farah Demir arbeitet auf einer Corona-Station und lebt seit 34 Jahren in Niedersachsen. Trotzdem soll sie abgeschoben werden. Ihre Kollegen wollen das verhindern.


 

Farah Demir arbeitet als Krankenschwester auf der Corona-Intensivstation des Klinikums der Medizinischen Hochschule in Hannover. Sie setzt Patienten die Beatmungsmaske auf, prüft, ob die Werte stimmen, reanimiert, wenn die Geräte piepen. Sie steht am Bett, wenn ein Patient stirbt und seine Angehörigen ihn nicht besuchen können. Sie stützt Patientinnen, damit sie es in den Rollstuhl schaffen und die Klinik verlassen können. Und dazwischen wechselt sie ihren Umhang, zieht eine neue Maske an, schmeißt ihre Latexhandschuhe weg, tupft sich den Schweiß ab und trinkt besonders gern Eistee aus der Dose.



 

Demir ist im Jahr 1986 im Alter von zwei Jahren mit ihrer Familie vor dem Krieg aus dem Libanon nach Deutschland geflüchtet. Erst hat sie mit ihrer Schwester, ihrem Vater und der Mutter in einem Erstaufnahmelager gelebt, dann in einem Flüchtlingsheim in Niedersachsen. Zwei Jahre später zog sie in eine Wohnung in Hameln, ging zur Schule, machte ihr Abitur mit Bestnote. Anfangs wollten die Eltern noch zurück in den Libanon, doch mit den Jahren gaben sie den Plan auf, auch ihren Kindern zuliebe. Sie sollten eine bessere Zukunft haben als in dem Land, das nach dem Krieg erst wiederaufgebaut werden musste. Nach dem Abitur wollte Demir eigentlich Medizin studieren. "Um Menschen zu helfen", sagt Demir. Doch als Staatenlose ging das nicht, dafür braucht man einen Pass. Deshalb fing sie eine Ausbildung zur Krankenpflegerin an. "Ich entschied mich für den Pflegeberuf, um Menschen helfen zu können", sagt Demir. Immer mit dem Ziel, eines Tages auf einer Intensivstation zu arbeiten. "Die schweren Fälle interessierten mich schon immer", sagt Demir. In der Klinik lernte sie auch ihren Mann, einen Israeli, kennen, bis heute sind sie ein Paar. Sie sind kinderlos, bewusst. "Der Status einer Staatenlosen wird automatisch an die Kinder vererbt, das will ich nicht", sagt Demir. 



Solche Leute muss man auf jeden Fall rausschmeißen, die liegen uns ja nur auf der Tasche.
17.12.2020 12:54:18  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von Sniedelfighter

 
Zitat von fatal-x

ja, "Kann man nicht meckern" wäre eine perfekte Inschrift fürs Bundesverdienstkreuz



Breites Grinsen

die Steigerung davon ist dann "mit Eichenlaub und anerkennendem Nicken"


Das Band zieren in kupfernen Lettern die Worte "echt OK". <3
17.12.2020 12:54:24  Zum letzten Beitrag
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[Dicope]

[Dicope]
Datenabfragen durch AfD-nahen Polizisten - Auf den Notruf folgt die Drohung

 
Der mutmaßliche Verstoß des Greifswalder Beamten ist einer von mehr als 400 dokumentierten Verdachtsfällen unbefugter Datenbankabfragen durch Polizist:innen seit 2018.



Einer von 400 Einzelfällen. Kann man nix machen. ¯\_(ツ)_/¯
17.12.2020 12:56:01  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
 
Zitat von loliger_rofler

Haben wir noch Aufreger? Zwei noch?


Farah Demir arbeitet auf einer Corona-Station und lebt seit 34 Jahren in Niedersachsen. Trotzdem soll sie abgeschoben werden. Ihre Kollegen wollen das verhindern.


 

Farah Demir arbeitet als Krankenschwester auf der Corona-Intensivstation des Klinikums der Medizinischen Hochschule in Hannover. Sie setzt Patienten die Beatmungsmaske auf, prüft, ob die Werte stimmen, reanimiert, wenn die Geräte piepen. Sie steht am Bett, wenn ein Patient stirbt und seine Angehörigen ihn nicht besuchen können. Sie stützt Patientinnen, damit sie es in den Rollstuhl schaffen und die Klinik verlassen können. Und dazwischen wechselt sie ihren Umhang, zieht eine neue Maske an, schmeißt ihre Latexhandschuhe weg, tupft sich den Schweiß ab und trinkt besonders gern Eistee aus der Dose.



 

Demir ist im Jahr 1986 im Alter von zwei Jahren mit ihrer Familie vor dem Krieg aus dem Libanon nach Deutschland geflüchtet. Erst hat sie mit ihrer Schwester, ihrem Vater und der Mutter in einem Erstaufnahmelager gelebt, dann in einem Flüchtlingsheim in Niedersachsen. Zwei Jahre später zog sie in eine Wohnung in Hameln, ging zur Schule, machte ihr Abitur mit Bestnote. Anfangs wollten die Eltern noch zurück in den Libanon, doch mit den Jahren gaben sie den Plan auf, auch ihren Kindern zuliebe. Sie sollten eine bessere Zukunft haben als in dem Land, das nach dem Krieg erst wiederaufgebaut werden musste. Nach dem Abitur wollte Demir eigentlich Medizin studieren. "Um Menschen zu helfen", sagt Demir. Doch als Staatenlose ging das nicht, dafür braucht man einen Pass. Deshalb fing sie eine Ausbildung zur Krankenpflegerin an. "Ich entschied mich für den Pflegeberuf, um Menschen helfen zu können", sagt Demir. Immer mit dem Ziel, eines Tages auf einer Intensivstation zu arbeiten. "Die schweren Fälle interessierten mich schon immer", sagt Demir. In der Klinik lernte sie auch ihren Mann, einen Israeli, kennen, bis heute sind sie ein Paar. Sie sind kinderlos, bewusst. "Der Status einer Staatenlosen wird automatisch an die Kinder vererbt, das will ich nicht", sagt Demir. 



Solche Leute muss man auf jeden Fall rausschmeißen, die liegen uns ja nur auf der Tasche.



eigentlich unfassbar, dass wir so leute nicht anbetteln, Deutsche Staatsbürger zu werden...
17.12.2020 13:03:16  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Und wohin soll sie abgeschoben werden? Frage für ein Abschiebehindernis.
17.12.2020 13:07:59  Zum letzten Beitrag
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The_gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
 
Zitat von Abso

Und wohin soll sie abgeschoben werden? Frage für ein Abschiebehindernis.



Sachsen.
17.12.2020 13:08:24  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
In internationale Gewaesser natuerlich, anlaesslich Horsts Siebzigstem.
17.12.2020 13:08:43  Zum letzten Beitrag
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Tiefkühlpizza

Tiefkühlpizza 09.02.2022
 
Zitat von Abso

Und wohin soll sie abgeschoben werden? Frage für ein Abschiebehindernis.



Libanon iirc. Hab den Artikel heut Vormittag auch gelesen.
Man könnte so jemanden ja auch einfach einbürgern und fertig, statt noch nach Pässen von anno dazumal zu fragen, weil Vorschrift ist Vorschrift. Die ist seit 34 Jahren hier und arbeitet in einem Feld mit akutem Personalmangel...
17.12.2020 13:11:45  Zum letzten Beitrag
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Nighty

AUP Nighty 11.04.2020
Bitte beachten
 
Zitat von Tiefkühlpizza

 
Zitat von Abso

Und wohin soll sie abgeschoben werden? Frage für ein Abschiebehindernis.



Libanon iirc. Hab den Artikel heut Vormittag auch gelesen.
Man könnte so jemanden ja auch einfach einbürgern und fertig, statt noch nach Pässen von anno dazumal zu fragen, weil Vorschrift ist Vorschrift. Die ist seit 34 Jahren hier und arbeitet in einem Feld mit akutem Personalmangel...


Regeln dürfen nicht geändert werden.

Wie ich das hasse.
17.12.2020 13:14:45  Zum letzten Beitrag
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The_gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
 
Zitat von Tiefkühlpizza

 
Zitat von Abso

Und wohin soll sie abgeschoben werden? Frage für ein Abschiebehindernis.



Libanon iirc. Hab den Artikel heut Vormittag auch gelesen.
Man könnte so jemanden ja auch einfach einbürgern und fertig, statt noch nach Pässen von anno dazumal zu fragen, weil Vorschrift ist Vorschrift. Die ist seit 34 Jahren hier und arbeitet in einem Feld mit akutem Personalmangel...



Die Regels ändern? Wo kämen wir denn da hin.
17.12.2020 13:24:44  Zum letzten Beitrag
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shp.makonnen

AUP shp.makonnen 01.01.2019
Ich sage nicht das alles so bleiben soll wie es ist. Ich habe nur ein Problem damit, Regeln im nachhinein zu ändern nur weil man früher mal falsche Entscheidungen getroffen hat.
17.12.2020 13:27:23  Zum letzten Beitrag
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MUR.doc

AUP MUR.doc 10.09.2008
Bis die Regelung endlich geändert ist, wäre die Dame aber wahrscheinlich schon 3x abgeschoben.
17.12.2020 13:33:02  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von Tiefkühlpizza

 
Zitat von Abso

Und wohin soll sie abgeschoben werden? Frage für ein Abschiebehindernis.



Libanon iirc. Hab den Artikel heut Vormittag auch gelesen.
Man könnte so jemanden ja auch einfach einbürgern und fertig, statt noch nach Pässen von anno dazumal zu fragen, weil Vorschrift ist Vorschrift. Die ist seit 34 Jahren hier und arbeitet in einem Feld mit akutem Personalmangel...



Ein Einwanderungs-Was?
17.12.2020 13:40:17  Zum letzten Beitrag
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The_gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
 
Zitat von MUR.doc

Bis die Regelung endlich geändert ist, wäre die Dame aber wahrscheinlich schon 3x abgeschoben.



Einfach niemanden abschieben. So einfach ist das.
17.12.2020 13:42:00  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
Arzt soll Hunderte falsche Masken-Atteste ausgestellt haben

 
Ein Passauer Arzt hat möglicherweise falsche Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht auch für Patienten außerhalb Bayerns ausgestellt. "Das ist natürlich auffällig, wenn Leute aus dem Bundesgebiet Atteste von einem Passauer Arzt bekommen", sagte Oberstaatsanwalt Walter Feiler in Passau. Eine Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei wertet nun die etwa 1000 Atteste aus, die Beamte bei einer Durchsuchung der Praxis am Mittwoch sichergestellt hatten. Darunter seien viele Atteste für Schulen, sagte Feiler. Der Großteil der Atteste sei für Menschen aus der Gegend ausgestellt worden, aber auch für welche aus anderen Regionen. Die Ermittlungen seien ins Rollen gekommen, nachdem verschiedene Landratsämter eine Häufung der Atteste von dem Arzt gemeldet hatten.

Die Staatsanwaltschaft rechnet mit schwierigen und langwierigen Ermittlungen, weil bei jedem Attest geprüft werden muss, ob die Person untersucht worden ist und in dem Fall die Diagnose stimmt oder ob es pauschal angefertigt wurde. Das werde drei bis vier Monate in Anspruch nehmen, sagte Weiler. "Die Ermittlungen könnten sich noch ausweiten, weil sich eventuell auch die Patienten strafbar gemacht haben."



Tja.
17.12.2020 14:15:59  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
missmutig gucken
Fisten bis zum Anschlag den Hurensohn.
Hat es wenigstens was gebracht da fleißig anzuzeigen...
17.12.2020 14:17:04  Zum letzten Beitrag
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MUR.doc

AUP MUR.doc 10.09.2008
 
Zitat von The_gonzo

 
Zitat von MUR.doc

Bis die Regelung endlich geändert ist, wäre die Dame aber wahrscheinlich schon 3x abgeschoben.



Einfach niemanden abschieben. So einfach ist das.


Da bin ich ganz bei dir, das Deutschland-Boot kann das ab.
17.12.2020 14:24:43  Zum letzten Beitrag
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[RPD]-Biohazard

Arctic
...
 
Zitat von Parax

Arzt soll Hunderte falsche Masken-Atteste ausgestellt haben

 
Ein Passauer Arzt hat möglicherweise falsche Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht auch für Patienten außerhalb Bayerns ausgestellt. "Das ist natürlich auffällig, wenn Leute aus dem Bundesgebiet Atteste von einem Passauer Arzt bekommen", sagte Oberstaatsanwalt Walter Feiler in Passau. Eine Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei wertet nun die etwa 1000 Atteste aus, die Beamte bei einer Durchsuchung der Praxis am Mittwoch sichergestellt hatten. Darunter seien viele Atteste für Schulen, sagte Feiler. Der Großteil der Atteste sei für Menschen aus der Gegend ausgestellt worden, aber auch für welche aus anderen Regionen. Die Ermittlungen seien ins Rollen gekommen, nachdem verschiedene Landratsämter eine Häufung der Atteste von dem Arzt gemeldet hatten.

Die Staatsanwaltschaft rechnet mit schwierigen und langwierigen Ermittlungen, weil bei jedem Attest geprüft werden muss, ob die Person untersucht worden ist und in dem Fall die Diagnose stimmt oder ob es pauschal angefertigt wurde. Das werde drei bis vier Monate in Anspruch nehmen, sagte Weiler. "Die Ermittlungen könnten sich noch ausweiten, weil sich eventuell auch die Patienten strafbar gemacht haben."



Tja.



Die die COPD oder irgend sowas haben und ständig ne Sauerstoffflasche mit sich rumschleppen dürften recht schnell rauszufinden sein. Rest bitte richtig hart fisten, danke.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 17.12.2020 14:51]
17.12.2020 14:50:57  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Die mit solchen Problemen rennen ja nicht los und brüllen "but ma masksksksk!!!" durch n Supermarkt.
Wer wirklich auf ne freie Atmung angewiesen ist, "rennt" nicht durch n Supermarkt, und ist hoffentlich klug genug bei einer Lungenkrankheitspandemie mitm Arsch sowieso zu Hause zu bleiben.
17.12.2020 15:02:38  Zum letzten Beitrag
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Schm3rz

AUP Schm3rz 25.03.2022
 
Zitat von loliger_rofler

Haben wir noch Aufreger? Zwei noch?


Farah Demir arbeitet auf einer Corona-Station und lebt seit 34 Jahren in Niedersachsen. Trotzdem soll sie abgeschoben werden. Ihre Kollegen wollen das verhindern.


 

Farah Demir arbeitet als Krankenschwester auf der Corona-Intensivstation des Klinikums der Medizinischen Hochschule in Hannover. Sie setzt Patienten die Beatmungsmaske auf, prüft, ob die Werte stimmen, reanimiert, wenn die Geräte piepen. Sie steht am Bett, wenn ein Patient stirbt und seine Angehörigen ihn nicht besuchen können. Sie stützt Patientinnen, damit sie es in den Rollstuhl schaffen und die Klinik verlassen können. Und dazwischen wechselt sie ihren Umhang, zieht eine neue Maske an, schmeißt ihre Latexhandschuhe weg, tupft sich den Schweiß ab und trinkt besonders gern Eistee aus der Dose.



 

Demir ist im Jahr 1986 im Alter von zwei Jahren mit ihrer Familie vor dem Krieg aus dem Libanon nach Deutschland geflüchtet. Erst hat sie mit ihrer Schwester, ihrem Vater und der Mutter in einem Erstaufnahmelager gelebt, dann in einem Flüchtlingsheim in Niedersachsen. Zwei Jahre später zog sie in eine Wohnung in Hameln, ging zur Schule, machte ihr Abitur mit Bestnote. Anfangs wollten die Eltern noch zurück in den Libanon, doch mit den Jahren gaben sie den Plan auf, auch ihren Kindern zuliebe. Sie sollten eine bessere Zukunft haben als in dem Land, das nach dem Krieg erst wiederaufgebaut werden musste. Nach dem Abitur wollte Demir eigentlich Medizin studieren. "Um Menschen zu helfen", sagt Demir. Doch als Staatenlose ging das nicht, dafür braucht man einen Pass. Deshalb fing sie eine Ausbildung zur Krankenpflegerin an. "Ich entschied mich für den Pflegeberuf, um Menschen helfen zu können", sagt Demir. Immer mit dem Ziel, eines Tages auf einer Intensivstation zu arbeiten. "Die schweren Fälle interessierten mich schon immer", sagt Demir. In der Klinik lernte sie auch ihren Mann, einen Israeli, kennen, bis heute sind sie ein Paar. Sie sind kinderlos, bewusst. "Der Status einer Staatenlosen wird automatisch an die Kinder vererbt, das will ich nicht", sagt Demir. 



Solche Leute muss man auf jeden Fall rausschmeißen, die liegen uns ja nur auf der Tasche.



Tja, da machste nix.
17.12.2020 15:08:04  Zum letzten Beitrag
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[RPD]-Biohazard

Arctic
 
Zitat von monischnucki

Die mit solchen Problemen rennen ja nicht los und brüllen "but ma masksksksk!!!" durch n Supermarkt.
Wer wirklich auf ne freie Atmung angewiesen ist, "rennt" nicht durch n Supermarkt, und ist hoffentlich klug genug bei einer Lungenkrankheitspandemie mitm Arsch sowieso zu Hause zu bleiben.



Stimmt, die gehen eher nicht raus weil sie kein Bock haben auch noch Covid zu kriegen.
17.12.2020 15:23:21  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von [RPD]-Biohazard

 
Zitat von monischnucki

Die mit solchen Problemen rennen ja nicht los und brüllen "but ma masksksksk!!!" durch n Supermarkt.
Wer wirklich auf ne freie Atmung angewiesen ist, "rennt" nicht durch n Supermarkt, und ist hoffentlich klug genug bei einer Lungenkrankheitspandemie mitm Arsch sowieso zu Hause zu bleiben.



Stimmt, die gehen eher nicht raus weil sie kein Bock haben auch noch Covid zu kriegen.



Was mir noch fehlt ist das Schlusswort: Ich denke man kann ,ohne hohe Anzahl an einer Dunkelziffer, jedem, wirklich jedem!, der draussen mit nem Attest rumrennt, die Zähne neu arrangieren.
17.12.2020 15:24:56  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
Kommt drauf an, also mal rausgehen in die Natur oder so ist ja legitim. Ist irgendwie meine einzige Freizeitbespaßung geworden, mit dem ÖPNV (nur Linien die spärlich genutzt werden) an den Arsch der Heide fahren, paar Parks erkunden und nach Hause gehen


Aber die Leute mit nem echten Problem sind da total sensibilisiert.
Ich hab n Kollegen ausm nichtärztlichen Bereich der nierentransplantiert ist und der hat sich bei den ersten Anzeichen der ersten Welle gleich zuhause eingebunkert und macht seitdem, nachdem mein Chef sich an jeder Stelle persönlich für ihn eingesetzt hat, Homeoffice (technisch schwer aber da wurde alles in Bewegung gesetzt um es zu ermöglichen).

Solche Leute würden nicht mit Attest rumfuchelten sondern peinlichst auf Abstandsgebote achten und bei einem Hinweis auf Verstöße eines Hygienekonzeptes demütig zu Kreuze kriechen. Weil das halt auch für einen selbst eine Gefahr ist, dass man, wenn man Covid19 bekommt, hochwahrscheinlich ziemlich gefickt ist um mal den Fachterminus zu verwenden.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 17.12.2020 15:31]
17.12.2020 15:30:58  Zum letzten Beitrag
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[RPD]-Biohazard

Arctic
Gesetzesnovelle der GroKo sieht Milliardenamnestie für Konzerne vor
Die Koalition nutzt die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, um still und heimlich eine Milliardenamnestie für die Großindustrie durchzuboxen. Die Zeche sollen die Verbraucher zahlen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/erneuerbare-energien-die-eeg-novelle-sieht-milliardenamnestie-fuer-konzerne-vor-a-302b4cfe-ad46-4b90-9b39-7b41b5a7ce77


Rüge vom Europarat Deutschland soll mehr gegen Korruption tun

https://www.tagesschau.de/ausland/europarat-fordert-von-deutschland-korruptionsbekaempfung-101.html


Zu Weihnachten wünschen wir uns ein neues Internet

diese Woche steht ganz im Zeichen der Netzpolitik, und ich möchte Sie über die wichtigsten Pläne informieren. Freuen Sie sich mit mir auf einen Haufen neuer Gesetze, die das Internet auf Jahre hinaus verändern und viele Leute sehr wütend machen werden. Letzteres hat sogar schon begonnen.

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/digital-services-act-bnd-reform-it-sicherheitsgesetz-netzpolitische-feiertage-newsletter-a-967d7cab-fffd-4bc3-bd62-85bab33261c2


„Deutschland müsste gerade bei 5G die Führung übernehmen“

Markus Haas, Chef von Telefónica Deutschland, warnt im Interview vor dem Rückschlag, die der Netzausbau in Deutschland bei einem Huawei-Verbot erlitte. Und er erklärt, warum der flächendeckende Ausbau von 5G noch gar nicht entscheidend ist.

https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article221982110/Chef-von-Telefonica-Deutschland-Das-Land-kann-Krise.html


ok genug Internet für mich heuteKopf gegen die Wand schlagen
17.12.2020 15:58:09  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Wie schlimm stehts um den Breitbandausbau?

 
In Schmallenberg-Oberkirchen hat das "WOLL-Magazin" ein ungewöhnliches Wettrennen gestartet: Wer bringt die Dateien schneller ans Ziel: ein Pferd oder das Internet?

Es geht um 4,5 Gigabyte Fotos, die Fotograf Klaus-Peter Kappest zu einer Druckerei schicken möchte. Bei sich zu Hause in Schmallenberg-Oberkirchen startet er einen Datentransfer über das Internet.

Parallel reiten berittene Boten mit einer DVD los, auf die die Fotos gebrannt wurden. Zum Ziel sind es rund 10 Kilometer.



https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/pferd-internet-daten-transfer-wettbewerb-schmallenberg-100.html
17.12.2020 16:49:17  Zum letzten Beitrag
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[k44] Obi Wahn

k44_obi_wahn
...
F Breites Grinsen
17.12.2020 16:54:00  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008


ER WUSSTE ES!


*disclaimer: ja, er hat das vermutlich nie gesagt, passt aber hier so schön.
17.12.2020 16:54:25  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
...
Never underestimate the bandwidth of a station wagon full of tapes hurtling down the highway.

Computer Networks, 3rd ed., p. 83. (paraphrasing Dr. Warren Jackson, Director, University of Toronto Computing Services (UTCS) circa 1985)

https://en.wikiquote.org/wiki/Andrew_S._Tanenbaum
17.12.2020 16:55:44  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
froehlich grinsen
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

Wie schlimm stehts um den Breitbandausbau?

 
In Schmallenberg-Oberkirchen hat das "WOLL-Magazin" ein ungewöhnliches Wettrennen gestartet: Wer bringt die Dateien schneller ans Ziel: ein Pferd oder das Internet?

Es geht um 4,5 Gigabyte Fotos, die Fotograf Klaus-Peter Kappest zu einer Druckerei schicken möchte. Bei sich zu Hause in Schmallenberg-Oberkirchen startet er einen Datentransfer über das Internet.

Parallel reiten berittene Boten mit einer DVD los, auf die die Fotos gebrannt wurden. Zum Ziel sind es rund 10 Kilometer.



https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/pferd-internet-daten-transfer-wettbewerb-schmallenberg-100.html




 
Zurück beim Wettrennen sind die Dateien auch eine weitere Stunde später noch lange nicht hochgeladen. Die Pferde der Reiter stehen schon wieder im Stall.

17.12.2020 16:56:22  Zum letzten Beitrag
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fatal-x

AUP fatal-x 14.12.2009
Scheuer: miTm aUtO wäRs sCHneLeR
17.12.2020 16:57:59  Zum letzten Beitrag
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