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Haben wir noch Aufreger? Zwei noch?
Farah Demir arbeitet auf einer Corona-Station und lebt seit 34 Jahren in Niedersachsen. Trotzdem soll sie abgeschoben werden. Ihre Kollegen wollen das verhindern.
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Farah Demir arbeitet als Krankenschwester auf der Corona-Intensivstation des Klinikums der Medizinischen Hochschule in Hannover. Sie setzt Patienten die Beatmungsmaske auf, prüft, ob die Werte stimmen, reanimiert, wenn die Geräte piepen. Sie steht am Bett, wenn ein Patient stirbt und seine Angehörigen ihn nicht besuchen können. Sie stützt Patientinnen, damit sie es in den Rollstuhl schaffen und die Klinik verlassen können. Und dazwischen wechselt sie ihren Umhang, zieht eine neue Maske an, schmeißt ihre Latexhandschuhe weg, tupft sich den Schweiß ab und trinkt besonders gern Eistee aus der Dose.
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Demir ist im Jahr 1986 im Alter von zwei Jahren mit ihrer Familie vor dem Krieg aus dem Libanon nach Deutschland geflüchtet. Erst hat sie mit ihrer Schwester, ihrem Vater und der Mutter in einem Erstaufnahmelager gelebt, dann in einem Flüchtlingsheim in Niedersachsen. Zwei Jahre später zog sie in eine Wohnung in Hameln, ging zur Schule, machte ihr Abitur mit Bestnote. Anfangs wollten die Eltern noch zurück in den Libanon, doch mit den Jahren gaben sie den Plan auf, auch ihren Kindern zuliebe. Sie sollten eine bessere Zukunft haben als in dem Land, das nach dem Krieg erst wiederaufgebaut werden musste. Nach dem Abitur wollte Demir eigentlich Medizin studieren. "Um Menschen zu helfen", sagt Demir. Doch als Staatenlose ging das nicht, dafür braucht man einen Pass. Deshalb fing sie eine Ausbildung zur Krankenpflegerin an. "Ich entschied mich für den Pflegeberuf, um Menschen helfen zu können", sagt Demir. Immer mit dem Ziel, eines Tages auf einer Intensivstation zu arbeiten. "Die schweren Fälle interessierten mich schon immer", sagt Demir. In der Klinik lernte sie auch ihren Mann, einen Israeli, kennen, bis heute sind sie ein Paar. Sie sind kinderlos, bewusst. "Der Status einer Staatenlosen wird automatisch an die Kinder vererbt, das will ich nicht", sagt Demir.
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Solche Leute muss man auf jeden Fall rausschmeißen, die liegen uns ja nur auf der Tasche.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von fatal-x
ja, "Kann man nicht meckern" wäre eine perfekte Inschrift fürs Bundesverdienstkreuz
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die Steigerung davon ist dann "mit Eichenlaub und anerkennendem Nicken"
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Das Band zieren in kupfernen Lettern die Worte "echt OK". <3
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| Zitat von loliger_rofler
Haben wir noch Aufreger? Zwei noch?
Farah Demir arbeitet auf einer Corona-Station und lebt seit 34 Jahren in Niedersachsen. Trotzdem soll sie abgeschoben werden. Ihre Kollegen wollen das verhindern.
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Farah Demir arbeitet als Krankenschwester auf der Corona-Intensivstation des Klinikums der Medizinischen Hochschule in Hannover. Sie setzt Patienten die Beatmungsmaske auf, prüft, ob die Werte stimmen, reanimiert, wenn die Geräte piepen. Sie steht am Bett, wenn ein Patient stirbt und seine Angehörigen ihn nicht besuchen können. Sie stützt Patientinnen, damit sie es in den Rollstuhl schaffen und die Klinik verlassen können. Und dazwischen wechselt sie ihren Umhang, zieht eine neue Maske an, schmeißt ihre Latexhandschuhe weg, tupft sich den Schweiß ab und trinkt besonders gern Eistee aus der Dose.
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Demir ist im Jahr 1986 im Alter von zwei Jahren mit ihrer Familie vor dem Krieg aus dem Libanon nach Deutschland geflüchtet. Erst hat sie mit ihrer Schwester, ihrem Vater und der Mutter in einem Erstaufnahmelager gelebt, dann in einem Flüchtlingsheim in Niedersachsen. Zwei Jahre später zog sie in eine Wohnung in Hameln, ging zur Schule, machte ihr Abitur mit Bestnote. Anfangs wollten die Eltern noch zurück in den Libanon, doch mit den Jahren gaben sie den Plan auf, auch ihren Kindern zuliebe. Sie sollten eine bessere Zukunft haben als in dem Land, das nach dem Krieg erst wiederaufgebaut werden musste. Nach dem Abitur wollte Demir eigentlich Medizin studieren. "Um Menschen zu helfen", sagt Demir. Doch als Staatenlose ging das nicht, dafür braucht man einen Pass. Deshalb fing sie eine Ausbildung zur Krankenpflegerin an. "Ich entschied mich für den Pflegeberuf, um Menschen helfen zu können", sagt Demir. Immer mit dem Ziel, eines Tages auf einer Intensivstation zu arbeiten. "Die schweren Fälle interessierten mich schon immer", sagt Demir. In der Klinik lernte sie auch ihren Mann, einen Israeli, kennen, bis heute sind sie ein Paar. Sie sind kinderlos, bewusst. "Der Status einer Staatenlosen wird automatisch an die Kinder vererbt, das will ich nicht", sagt Demir.
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Solche Leute muss man auf jeden Fall rausschmeißen, die liegen uns ja nur auf der Tasche.
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eigentlich unfassbar, dass wir so leute nicht anbetteln, Deutsche Staatsbürger zu werden...
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Und wohin soll sie abgeschoben werden? Frage für ein Abschiebehindernis.
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| Zitat von Abso
Und wohin soll sie abgeschoben werden? Frage für ein Abschiebehindernis.
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Sachsen.
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In internationale Gewaesser natuerlich, anlaesslich Horsts Siebzigstem.
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| Zitat von Abso
Und wohin soll sie abgeschoben werden? Frage für ein Abschiebehindernis.
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Libanon iirc. Hab den Artikel heut Vormittag auch gelesen.
Man könnte so jemanden ja auch einfach einbürgern und fertig, statt noch nach Pässen von anno dazumal zu fragen, weil Vorschrift ist Vorschrift. Die ist seit 34 Jahren hier und arbeitet in einem Feld mit akutem Personalmangel...
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| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von Abso
Und wohin soll sie abgeschoben werden? Frage für ein Abschiebehindernis.
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Libanon iirc. Hab den Artikel heut Vormittag auch gelesen.
Man könnte so jemanden ja auch einfach einbürgern und fertig, statt noch nach Pässen von anno dazumal zu fragen, weil Vorschrift ist Vorschrift. Die ist seit 34 Jahren hier und arbeitet in einem Feld mit akutem Personalmangel...
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Regeln dürfen nicht geändert werden.
Wie ich das hasse.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von Abso
Und wohin soll sie abgeschoben werden? Frage für ein Abschiebehindernis.
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Libanon iirc. Hab den Artikel heut Vormittag auch gelesen.
Man könnte so jemanden ja auch einfach einbürgern und fertig, statt noch nach Pässen von anno dazumal zu fragen, weil Vorschrift ist Vorschrift. Die ist seit 34 Jahren hier und arbeitet in einem Feld mit akutem Personalmangel...
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Die Regels ändern? Wo kämen wir denn da hin.
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Ich sage nicht das alles so bleiben soll wie es ist. Ich habe nur ein Problem damit, Regeln im nachhinein zu ändern nur weil man früher mal falsche Entscheidungen getroffen hat.
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Bis die Regelung endlich geändert ist, wäre die Dame aber wahrscheinlich schon 3x abgeschoben.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von Abso
Und wohin soll sie abgeschoben werden? Frage für ein Abschiebehindernis.
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Libanon iirc. Hab den Artikel heut Vormittag auch gelesen.
Man könnte so jemanden ja auch einfach einbürgern und fertig, statt noch nach Pässen von anno dazumal zu fragen, weil Vorschrift ist Vorschrift. Die ist seit 34 Jahren hier und arbeitet in einem Feld mit akutem Personalmangel...
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Ein Einwanderungs-Was?
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| Zitat von MUR.doc
Bis die Regelung endlich geändert ist, wäre die Dame aber wahrscheinlich schon 3x abgeschoben.
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Einfach niemanden abschieben. So einfach ist das.
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Arzt soll Hunderte falsche Masken-Atteste ausgestellt haben
| Ein Passauer Arzt hat möglicherweise falsche Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht auch für Patienten außerhalb Bayerns ausgestellt. "Das ist natürlich auffällig, wenn Leute aus dem Bundesgebiet Atteste von einem Passauer Arzt bekommen", sagte Oberstaatsanwalt Walter Feiler in Passau. Eine Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei wertet nun die etwa 1000 Atteste aus, die Beamte bei einer Durchsuchung der Praxis am Mittwoch sichergestellt hatten. Darunter seien viele Atteste für Schulen, sagte Feiler. Der Großteil der Atteste sei für Menschen aus der Gegend ausgestellt worden, aber auch für welche aus anderen Regionen. Die Ermittlungen seien ins Rollen gekommen, nachdem verschiedene Landratsämter eine Häufung der Atteste von dem Arzt gemeldet hatten.
Die Staatsanwaltschaft rechnet mit schwierigen und langwierigen Ermittlungen, weil bei jedem Attest geprüft werden muss, ob die Person untersucht worden ist und in dem Fall die Diagnose stimmt oder ob es pauschal angefertigt wurde. Das werde drei bis vier Monate in Anspruch nehmen, sagte Weiler. "Die Ermittlungen könnten sich noch ausweiten, weil sich eventuell auch die Patienten strafbar gemacht haben." | |
Tja.
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Fisten bis zum Anschlag den Hurensohn.
Hat es wenigstens was gebracht da fleißig anzuzeigen...
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von MUR.doc
Bis die Regelung endlich geändert ist, wäre die Dame aber wahrscheinlich schon 3x abgeschoben.
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Einfach niemanden abschieben. So einfach ist das.
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Da bin ich ganz bei dir, das Deutschland-Boot kann das ab.
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| Zitat von Parax
Arzt soll Hunderte falsche Masken-Atteste ausgestellt haben
| Ein Passauer Arzt hat möglicherweise falsche Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht auch für Patienten außerhalb Bayerns ausgestellt. "Das ist natürlich auffällig, wenn Leute aus dem Bundesgebiet Atteste von einem Passauer Arzt bekommen", sagte Oberstaatsanwalt Walter Feiler in Passau. Eine Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei wertet nun die etwa 1000 Atteste aus, die Beamte bei einer Durchsuchung der Praxis am Mittwoch sichergestellt hatten. Darunter seien viele Atteste für Schulen, sagte Feiler. Der Großteil der Atteste sei für Menschen aus der Gegend ausgestellt worden, aber auch für welche aus anderen Regionen. Die Ermittlungen seien ins Rollen gekommen, nachdem verschiedene Landratsämter eine Häufung der Atteste von dem Arzt gemeldet hatten.
Die Staatsanwaltschaft rechnet mit schwierigen und langwierigen Ermittlungen, weil bei jedem Attest geprüft werden muss, ob die Person untersucht worden ist und in dem Fall die Diagnose stimmt oder ob es pauschal angefertigt wurde. Das werde drei bis vier Monate in Anspruch nehmen, sagte Weiler. "Die Ermittlungen könnten sich noch ausweiten, weil sich eventuell auch die Patienten strafbar gemacht haben." | |
Tja.
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Die die COPD oder irgend sowas haben und ständig ne Sauerstoffflasche mit sich rumschleppen dürften recht schnell rauszufinden sein. Rest bitte richtig hart fisten, danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 17.12.2020 14:51]
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Die mit solchen Problemen rennen ja nicht los und brüllen "but ma masksksksk!!!" durch n Supermarkt.
Wer wirklich auf ne freie Atmung angewiesen ist, "rennt" nicht durch n Supermarkt, und ist hoffentlich klug genug bei einer Lungenkrankheitspandemie mitm Arsch sowieso zu Hause zu bleiben.
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| Zitat von loliger_rofler
Haben wir noch Aufreger? Zwei noch?
Farah Demir arbeitet auf einer Corona-Station und lebt seit 34 Jahren in Niedersachsen. Trotzdem soll sie abgeschoben werden. Ihre Kollegen wollen das verhindern.
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Farah Demir arbeitet als Krankenschwester auf der Corona-Intensivstation des Klinikums der Medizinischen Hochschule in Hannover. Sie setzt Patienten die Beatmungsmaske auf, prüft, ob die Werte stimmen, reanimiert, wenn die Geräte piepen. Sie steht am Bett, wenn ein Patient stirbt und seine Angehörigen ihn nicht besuchen können. Sie stützt Patientinnen, damit sie es in den Rollstuhl schaffen und die Klinik verlassen können. Und dazwischen wechselt sie ihren Umhang, zieht eine neue Maske an, schmeißt ihre Latexhandschuhe weg, tupft sich den Schweiß ab und trinkt besonders gern Eistee aus der Dose.
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Demir ist im Jahr 1986 im Alter von zwei Jahren mit ihrer Familie vor dem Krieg aus dem Libanon nach Deutschland geflüchtet. Erst hat sie mit ihrer Schwester, ihrem Vater und der Mutter in einem Erstaufnahmelager gelebt, dann in einem Flüchtlingsheim in Niedersachsen. Zwei Jahre später zog sie in eine Wohnung in Hameln, ging zur Schule, machte ihr Abitur mit Bestnote. Anfangs wollten die Eltern noch zurück in den Libanon, doch mit den Jahren gaben sie den Plan auf, auch ihren Kindern zuliebe. Sie sollten eine bessere Zukunft haben als in dem Land, das nach dem Krieg erst wiederaufgebaut werden musste. Nach dem Abitur wollte Demir eigentlich Medizin studieren. "Um Menschen zu helfen", sagt Demir. Doch als Staatenlose ging das nicht, dafür braucht man einen Pass. Deshalb fing sie eine Ausbildung zur Krankenpflegerin an. "Ich entschied mich für den Pflegeberuf, um Menschen helfen zu können", sagt Demir. Immer mit dem Ziel, eines Tages auf einer Intensivstation zu arbeiten. "Die schweren Fälle interessierten mich schon immer", sagt Demir. In der Klinik lernte sie auch ihren Mann, einen Israeli, kennen, bis heute sind sie ein Paar. Sie sind kinderlos, bewusst. "Der Status einer Staatenlosen wird automatisch an die Kinder vererbt, das will ich nicht", sagt Demir.
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Solche Leute muss man auf jeden Fall rausschmeißen, die liegen uns ja nur auf der Tasche.
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Tja, da machste nix.
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| Zitat von monischnucki
Die mit solchen Problemen rennen ja nicht los und brüllen "but ma masksksksk!!!" durch n Supermarkt.
Wer wirklich auf ne freie Atmung angewiesen ist, "rennt" nicht durch n Supermarkt, und ist hoffentlich klug genug bei einer Lungenkrankheitspandemie mitm Arsch sowieso zu Hause zu bleiben.
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Stimmt, die gehen eher nicht raus weil sie kein Bock haben auch noch Covid zu kriegen.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von monischnucki
Die mit solchen Problemen rennen ja nicht los und brüllen "but ma masksksksk!!!" durch n Supermarkt.
Wer wirklich auf ne freie Atmung angewiesen ist, "rennt" nicht durch n Supermarkt, und ist hoffentlich klug genug bei einer Lungenkrankheitspandemie mitm Arsch sowieso zu Hause zu bleiben.
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Stimmt, die gehen eher nicht raus weil sie kein Bock haben auch noch Covid zu kriegen.
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Was mir noch fehlt ist das Schlusswort: Ich denke man kann ,ohne hohe Anzahl an einer Dunkelziffer, jedem, wirklich jedem!, der draussen mit nem Attest rumrennt, die Zähne neu arrangieren.
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Kommt drauf an, also mal rausgehen in die Natur oder so ist ja legitim. Ist irgendwie meine einzige Freizeitbespaßung geworden, mit dem ÖPNV (nur Linien die spärlich genutzt werden) an den Arsch der Heide fahren, paar Parks erkunden und nach Hause gehen
Aber die Leute mit nem echten Problem sind da total sensibilisiert.
Ich hab n Kollegen ausm nichtärztlichen Bereich der nierentransplantiert ist und der hat sich bei den ersten Anzeichen der ersten Welle gleich zuhause eingebunkert und macht seitdem, nachdem mein Chef sich an jeder Stelle persönlich für ihn eingesetzt hat, Homeoffice (technisch schwer aber da wurde alles in Bewegung gesetzt um es zu ermöglichen).
Solche Leute würden nicht mit Attest rumfuchelten sondern peinlichst auf Abstandsgebote achten und bei einem Hinweis auf Verstöße eines Hygienekonzeptes demütig zu Kreuze kriechen. Weil das halt auch für einen selbst eine Gefahr ist, dass man, wenn man Covid19 bekommt, hochwahrscheinlich ziemlich gefickt ist um mal den Fachterminus zu verwenden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 17.12.2020 15:31]
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Wie schlimm stehts um den Breitbandausbau?
| In Schmallenberg-Oberkirchen hat das "WOLL-Magazin" ein ungewöhnliches Wettrennen gestartet: Wer bringt die Dateien schneller ans Ziel: ein Pferd oder das Internet?
Es geht um 4,5 Gigabyte Fotos, die Fotograf Klaus-Peter Kappest zu einer Druckerei schicken möchte. Bei sich zu Hause in Schmallenberg-Oberkirchen startet er einen Datentransfer über das Internet.
Parallel reiten berittene Boten mit einer DVD los, auf die die Fotos gebrannt wurden. Zum Ziel sind es rund 10 Kilometer. | |
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/pferd-internet-daten-transfer-wettbewerb-schmallenberg-100.html
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F
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ER WUSSTE ES!
*disclaimer: ja, er hat das vermutlich nie gesagt, passt aber hier so schön.
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Never underestimate the bandwidth of a station wagon full of tapes hurtling down the highway.
Computer Networks, 3rd ed., p. 83. (paraphrasing Dr. Warren Jackson, Director, University of Toronto Computing Services (UTCS) circa 1985)
https://en.wikiquote.org/wiki/Andrew_S._Tanenbaum
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Wie schlimm stehts um den Breitbandausbau?
| In Schmallenberg-Oberkirchen hat das "WOLL-Magazin" ein ungewöhnliches Wettrennen gestartet: Wer bringt die Dateien schneller ans Ziel: ein Pferd oder das Internet?
Es geht um 4,5 Gigabyte Fotos, die Fotograf Klaus-Peter Kappest zu einer Druckerei schicken möchte. Bei sich zu Hause in Schmallenberg-Oberkirchen startet er einen Datentransfer über das Internet.
Parallel reiten berittene Boten mit einer DVD los, auf die die Fotos gebrannt wurden. Zum Ziel sind es rund 10 Kilometer. | |
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/pferd-internet-daten-transfer-wettbewerb-schmallenberg-100.html
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| Zurück beim Wettrennen sind die Dateien auch eine weitere Stunde später noch lange nicht hochgeladen. Die Pferde der Reiter stehen schon wieder im Stall. | |
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Scheuer: miTm aUtO wäRs sCHneLeR
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Thema: pOT News ( Vermögenssteuern und Corona ) |