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Ich glaube mich daran zu erinnern, dass du auch M/Ph-Lehrer bist, so wie ich
Ich sehe das Problem jetzt nicht. Ich würde als Klassleiter halt einfach nur kurz mit den Eltern quatschen und fragen, wie das Testergebnis war.
Da muss man einfach auf die Eltern vertrauen. Auf der einen Seite will ich das Prozedere auch garnicht beobachten (am Ende bin ich noch schuld, lol), auf der andere Seite ist es doch auch echt kein Stress, das entsprechend zu planen.
"Liebe Erziehungsberechtigte der 3a,
Wir würden gerne das Ergebnis des Schnelltests (sofern freiwillig durchgeführt) abfragen und Rufe sie daher zwischen 17:00 und xx:00 Uhr an.
Piece,
Der Leerer
"
Das Problem werden nach den Ferien alle Schulen im Bayern haben (lt. Söder und Teststrategie..).
Und ich würde meinen Schülern jetzt echt nicht unterstellen, dass sie bei nem positiven Ergebnis in die Schule kommen...
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Fast, Elektro/Physik an einer Berufsschule.
Deinen Vorschlag fände ja auch eine sinnvolle Variante. Oder, als nächste Eskalationsstufe: Die Eltern führen den Test durch und bestätigen per Unterschrift die Durchführung und das negative Ergebnis.
So stelle Ich es mir einfach sehr zeitaufwändig für die Lehrkraft vor.
Bei uns lasse Ich mir auch nicht jeden Test zeigen. Von einer Doppelstunde ist die erste Stunde effektiv weg (gerade bei einer Klasse die das noch nie gemacht hat - und die wechseln alle zwei Wochen).
Ich bin mal gespannt wie sie es machen. Die Testsets müssen ja auch verteilt werden.
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| Zitat von darkimp
Kindersitzchaos, die zweite!
Wir haben nun n Pearl Pro gekauft, der passt auf die Basis, die wir schon hatten und kann als Reboarder benutzt werden.
Nun will oma auch n Sitz kaufen, für ab und zu. Möglichst ohne Basis. Die Sitze sind dann aber alle vorwärtsgerichtet und keine Reboarder mehr. Istda skorrekt so, kann/soll der Kleine mit 9monaten/10kg schon vorwärts fahren?!
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Haben wir auch gemacht, auch wenn nicht "lege artis". Das vorwärtsgerichtete Fahren ging deutlich besser und macht ihr richtig Spaß. Im Reboarder (babyschale vorher) war es immer Krampf, egal wieviel Gimmicks wir hatten (Spiegel, Hängespielzeug usw.). Mit dem vorwärtsgerichteten Sitz können wir sogar beide vorne sitzen und sie ist happy.
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Okay, dann einfach keinen unfall haben. So einfach ist das.
Wobei wir letzte Woche mit dem Thule die 180° Schraube geübt haben Verdeutlicht, warum angurten so wichtig ist. Mit dem Schrecken davogekommen [don't tell Mami]
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Naja, es ist ja nun nicht so, dass Kinder nur im Reboarder eine Autofahrt überleben können.
Mit dem Maxi-Cosi war jede Autofahrt nervig, zumindest kommt mir das in der Nachbetrachtung so vor. Mit dem vorwärtsgerichteten Sitz mit Fangkörper ist alles entspannt und der Kleine hat super viel Spaß am Autofahren. Auch wenn ich das nicht in Zahlen ausdrücken kann, halte ich die psychische Verfassung des Fahrers in Bezug auf Sicherheit für durchaus relevant.
Zudem habe ich ein gewisses Restvertrauen in Stiftung Warentest, da gibt es einige vorwärtsgerichtete Sitze die gut abschneiden.
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Ja, also als Zweitsitz bei der Oma (die vermutlich das typische Boomer-Auto fahren ) geht doch so ein Sitz schon klar.
Davon abgesehen: Wir fahren auch im Alltag mit diesem Sitz rum. Rabenvater!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 25.03.2021 11:09]
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Ich denke es wird wohl n Cybex Pallas M-Fix SL. Maxi Cosi Titan und Tobi wären auch Varianten, aber die haben "schlechtere" Tests.
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Gute Wahl, den haben wir auch. Wobei ich auf Grund von nichtvorhandenen Unfallerfahrung nicht viel über die Sicherheit sagen kann
Im Fachgeschäft wurde uns sehr eindringlich zu einem Sitz mit Fangkörper geraten, daher wäre ich bei den beiden Maxi Cosis auch skeptisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Eric Cartman am 25.03.2021 14:07]
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| Zitat von Eric Cartman
Im Fachgeschäft wurde uns sehr eindringlich zu einem Sitz mit Fangkörper geraten, daher wäre ich bei den beiden Maxi Cosis auch skeptisch.
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für uns selbst haben wir den Pearl Pro 2, das "Gurtgeschirr" da macht mir eigentlich gar keine Sorgen. Auch weil man den noch rückwärtsgerichtet benutzen kann jetzt. Kostet mehr wie das doppelte wenn Oma auch noch ne Basis haben müsste. Den Sitz mit dem Kind "mitgeben" ist manchmal logistisch nicht möglich.
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Was soll man sagen? Es geht theoretisch immer sicherer?
Ich halte die Differenzen zwischne den (gut oder besser getesteten) Sitzen und Sitztypen für homöopathisch. Die Wahl des Fahrzeugs ist vermutlich um den Faktor zehn ausschlaggebender. Wenn jemand das Gegenteil belegen kann, glaube ich das auch gerne, ich bin da kein Spezialist, aber lasst Euch doch nicht so irre machen.
Ob Fangkörper oder Reboarder oder Isofix im Alltag ein reales Plus an Sicherheit bringen (und nicht nur als ingenieurtechnisch an sich plausible Erfindung) - mag sein. Realational zu Preis und Aufwand und anderen Faktoren, über die man nicht so intensiv nachdenkt (den eigenen Fahrstil, die gewählte Gtschwindigkeit oder Strecke ...)? Ich habe da Zweifel. Gibt es Paxisstatistiken, etwa der Krankenkassen oder KfZ-Versicherer? Unfälle mit Kindern bundesweit systematisch daraufhin ausgewertet? Ich wäre interessiert, ganz ehrlich, ich bin ja kein Zyniker.
Wenn nicht würde ich einen großen Teil der Beschreibung der verschiedenen Sicherheitsfunktionen als Marketing der Hersteller mit der psychologisch eher leicht ansprechbaren Zielgruppe Eltern (Hauptchrakteristikum: besorgt und ängstlich) betrachten und gepflegt ignorieren.
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Dass Reboarder signifikant sicherer (mindestens bei Frontalaufprällen, der weitaus häufigsten Kollisionsart) sind ist zigfach durch Statistiken und Studien belegt, ja. Ich weiß jetzt nicht, warum du andere in die Pflicht nimmst, dich zu informieren. Du bist doch in der Lage, Google Scholar zu bedienen und eine aktuelle Metaanalyse zu finden, wenn du das nicht glaubst.
Sorry, ich hab großes Verständnis wenn man sagt "alter, sind Reboarder teuer". Ich steck ja nun selbst nicht voll (und unser Kind ist auch früher als empfohlen vorwärts gefahren). Aber auf Sätze wie "Wenn jemand das Gegenteil belegen kann, glaube ich das auch gerne" reagiere ich berufsbedingt ein bisschen allergisch. Du bist derjenige, der hier gerade haltlose Behauptungen auf Basis von Bauchgefühlen ("Ich halte die Differenzen zwischne den [...] Sitztypen für homöopathisch.") in den Raum stellt und dann anderen die Bringschuld aufbürdet.
Beim Thema Fahrstil stimme ich dir zu. Das beste, was man für die Insassensicherheit tun kann, ist nicht wie ein Henker zu fahren und sich auf die Straße zu konzentrieren. Gibt halt leider genügend Idioten, die das nicht tun und einen unverschuldet mit reinreißen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 25.03.2021 16:11]
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| Zitat von nobody
Dass Reboarder signifikant sicherer (mindestens bei Frontalaufprällen, der weitaus häufigsten Kollisionsart) sind
Gibt halt leider genügend Idioten, die das nicht tun und einen unverschuldet mit reinreißen.
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Ja, die Idioten fahren aber imho relativ selten von vorne gegen meine Fahrzeugfront
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Wo ist denn der sicherste Ort für den Kindersitz im Auto?
Discuss!!
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| Zitat von Abso
Ja, die Idioten fahren aber imho relativ selten von vorne gegen meine Fahrzeugfront
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Dominiert aber die Statistik. :P
| Zitat von darkimp
Wo ist denn der sicherste Ort für den Kindersitz im Auto?
Discuss!!
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Hinterm Fahrer natürlich, weil ich dann nicht während der Fahrt am Kind rumtüddel.
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| Zitat von darkimp
Wo ist denn der sicherste Ort für den Kindersitz im Auto?
Discuss!!
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Wenn ich mich recht erinnere ist statistisch gesehen der sicherste Platz im Auto bei Unfällen der hinter dem Beifahrersitz.
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| Zitat von nobody
| Zitat von Abso
Ja, die Idioten fahren aber imho relativ selten von vorne gegen meine Fahrzeugfront
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Dominiert aber die Statistik. :P
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Na ja, ein Seitenaufprall ist aus Sicht des einen Teilnehmers ja auch frontal. Überhaupt dürften die allermeisten Unfälle für einen der Teilnehmer Frontalaufpralle sein. Aber davon wiederum in den meisten Fällen für genau einen der Teilnehmer.
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Kann ich mal anmerken, dass ich das uncool finde, wenn Geschichten von hier in anderen Threads als Diss genutzt werden?
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| Zitat von Abso
| Zitat von nobody
| Zitat von Abso
Ja, die Idioten fahren aber imho relativ selten von vorne gegen meine Fahrzeugfront
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Dominiert aber die Statistik. :P
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Na ja, ein Seitenaufprall ist aus Sicht des einen Teilnehmers ja auch frontal. Überhaupt dürften die allermeisten Unfälle für einen der Teilnehmer Frontalaufpralle sein. Aber davon wiederum in den meisten Fällen für genau einen der Teilnehmer.
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Richtig, aber das ändert doch nichts an der Tatsache, dass knapp 2/3 der Karren an der Front die Beule haben.
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@Rince: Wer disst denn? Ich ficke den.
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| Zitat von ZzGash
| Zitat von darkimp
Wo ist denn der sicherste Ort für den Kindersitz im Auto?
Discuss!!
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Wenn ich mich recht erinnere ist statistisch gesehen der sicherste Platz im Auto bei Unfällen der hinter dem Beifahrersitz.
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Ältere Geschwister hassen diesen Trick...
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| Nach Beobachtungen des Robert Koch-Instituts scheint sich die Rolle von Kindern und Jugendlichen bei der Ausbreitung des Virus zu ändern. Die Infektionszahlen stiegen in allen Altersgruppen an, besonders stark jedoch bei Kindern und Jugendlichen, heißt es im jüngsten Onlinelagebericht des RKI. Bei Kindern bis 14 Jahren hat sich die Sieben-Tage-Inzidenz den Angaben nach in den vergangenen vier Wochen bundesweit mehr als verdoppelt – auf zuletzt mehr als 100 Fälle pro 100.000 Einwohner. | |
pikachu.fax
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| Zitat von darkimp
Ich denke es wird wohl n Cybex Pallas M-Fix SL. Maxi Cosi Titan und Tobi wären auch Varianten, aber die haben "schlechtere" Tests.
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Wir haben zwei Tobis im Einsatz. Auch wenn das nicht die Musterlösung ist (Vorwärts, kein Isofix, kein Fangkörper) funktioniert das sehr gut. Futti hat schon recht, dass
| Oder die Eltern denken, dass das Kind das nicht kann | |
Spielt hier potenziell auch eine Rolle. Autofahren ist aber seitdem sehr viel entspannter. Im Reboarder war es Krieg, außer sie hat geschlafen
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Wir retten uns jetzt in die Oster-Ferien, #2 und #3 gehen als einzige ihrer jew. Stufe nicht in den Präsenzunterricht bzw. Kindergarten.
Mal sehen, was uns danach erwartet. Hoffentlich wird das Wetter besser, damit sie im Kindergarten wenigstens raus können. Und vielleicht machen sie ja in der Grundschule halbe Klassenstärke wie bei #1 in der fünften Klasse. Dann könnten sie von uns aus alle drei wieder in die Schule / in den Kindergarten. Bei den aktuellen Zahlen um die 100.
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Generell kann man aus "Kind findet es rückwärts in der Babyschale doof" nicht auf "Kind findet es im Reboarder doof" schließen. Die Reboarder sind oft viel höher und das Kind kann rückwärts rausschauen. Das finden viele viel besser als in der Schale.
Wir hatten beide in einem Besafe, einer Tochter wurde mit ca 3 rückwärts schlecht, die andere hatte mit knapp 4 keine Lust mehr auf rückwärts. War bis dahin für beide ok, die Schale fanden beide mit steigendem Alter auch blöd.
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Also bei uns hat die reine Größe der Kinder das "reboarden" erledigt. Sowohl #1 als auch #2 haben sich dann ziemlich schnell beschwert, wenn sie immer mit angewinkelten Beinen fahren müssen.
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| Zitat von Eric Cartman
Auch wenn ich das nicht in Zahlen ausdrücken kann
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Ich kann das in Zahlen ausdrücken
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Geil
Die Lösung ist übrigens, möglichst wenig Auto zu fahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 26.03.2021 12:45]
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Hat einer von euch Hipster-Eltern ein Lastenfahrrad und mag da mal seine Erfahrungen dazu mitteilen?
Nachdem ich darauf aufmerksam gemacht wurde, dass ich als Jobrad auch ein elektrisches Lastenfahrrad bestellen kann, werden wir wohl bald sowas hier haben. Muss nach Ostern dann mal ne Probefahrt beim Händler machen.
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Thema: Eltern-Thread XXIV ( Warum? ) |