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Von der Rente Miete zahlen und Angst vor Mieterhöhung, Luxussanierung und Gentrifizierung zu haben stelle ich mir aber auch kacke vor.
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| Zitat von Oli
Erben und Schenkungen an Kinder sollten verboten werden. Es ist unfaire competition.
RushHour: Hauskauf in Deutschland hat so hohe Nebenkosten, das will man nur einmal machen. Wie ist das andernorts?
Gibt es hier im Thread eigentlich jemanden, der sich ein Stadthaus geleistet hat, also Lage vor Größe priorisiert hat? Das ist bei uns so, und ich komme mir damit hier immer so alleine vor zwischen den ganzen Landeiern.
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Haben 2008 in der Stadt ein Haus gekauft. 110% finanziert.
Wir haben beide in der gleichen Stadt gearbeitet.
2016 neu finanziert. War aber auch nicht so hoch der Kredit insgesamt. Ich komme an die ganzen Werte hier nicht dran.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 14.03.2021 14:30]
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Und dann fickt dich der Sohn des Vermieters mittels Eigenbedarf hinfort, und du darfst in eine Sozialwohnung mit 20qm²
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| Zitat von Der Tausendbüßler
Und dann fickt dich der Sohn des Vermieters mittels Eigenbedarf hinfort, und du darfst in eine Sozialwohnung mit 20qm²
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Jo, exakt. Da wird Omma nochmal an den Rollator gebunden, in 3 Monaten kommmt Jennifer, die fängt Jura an der Uni an und will alleine wohnen.
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Ja gut, hier gibt's halt einfach nix. Seit Jahren in den üblichen Portalen sehr wenige Treffer und dann meistens die 60-70 Jahre alten Bruchbuden für ne halbe Million.
Bauplätze gibt es seltenst und wenn, nur wenn man zig Sozialpunkte auf dem Konto hat, fiel also auch raus.
Jetzt haben wir über den verstorbenen Nachbar der Schwiegermutter das Haus neben ihr gekauft für 230 k¤ zum Abriss.vAm Ende haben wir dann inkl. Nebenkosten und Abriss ca. 750 ¤/m² gezahlt. Kann man sagen: Ja, ist voll teuer, aber ist das fair? Es gibt seit einigen Jahren keine einzige realistische Referenz, gegenüber der man den Preis vergleichen kann.
Leisten können wir uns das nur dank vorzeitiger kleiner Schenkung und weil wir relativ gut verdienen.
Letztlich planen wir nun mit Hauskauf, Abriss, Neubau insg. ca. 800 k¤ für ein Haus mit mittelkleinem Grundstück (400m²) in einer süddeutschen Kleinstadt. Teuer? Billig? Kann ich schwer beurteilen da Referenzen einfach fehlen am Ende.
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Blöde Frage. Kann ich eine Baulast auf ein angrenzendes nicht-Bauland-Grundstück eintragen?
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| Zitat von Kalenz
Ja gut, hier gibt's halt einfach nix. Seit Jahren in den üblichen Portalen sehr wenige Treffer und dann meistens die 60-70 Jahre alten Bruchbuden für ne halbe Million.
Bauplätze gibt es seltenst und wenn, nur wenn man zig Sozialpunkte auf dem Konto hat, fiel also auch raus.
Jetzt haben wir über den verstorbenen Nachbar der Schwiegermutter das Haus neben ihr gekauft für 230 k¤ zum Abriss.vAm Ende haben wir dann inkl. Nebenkosten und Abriss ca. 750 ¤/m² gezahlt. Kann man sagen: Ja, ist voll teuer, aber ist das fair? Es gibt seit einigen Jahren keine einzige realistische Referenz, gegenüber der man den Preis vergleichen kann.
Leisten können wir uns das nur dank vorzeitiger kleiner Schenkung und weil wir relativ gut verdienen.
Letztlich planen wir nun mit Hauskauf, Abriss, Neubau insg. ca. 800 k¤ für ein Haus mit mittelkleinem Grundstück (400m²) in einer süddeutschen Kleinstadt. Teuer? Billig? Kann ich schwer beurteilen da Referenzen einfach fehlen am Ende.
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Inklusive Nebenkosten? Wie groß wird das Haus?
Das Problem ist nicht, sind 800kEUR viel oder wenig, sondern passt es zum Geldbeutel. Wenn man 50% EK mitbringt und das Haus schnell abbezahlt, ist alles im grünen Bereich. Wenn aber noch 10% Nebenkosten dazukommen, man am Ende >80% finanziert und die Hütte quasi erst mit Renteneintritt abbezahlt ist, würde mir etwas anders werden.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von [WHE]MadMax
Es ist einfach ein schöner Gedanke wenn man mal in Rente ist auf der Terrasse zu sitzen, Kaffeebecher in der Hand, über den eigenen Garten zu gucken und zu wissen: Ok, Rente mag sucken, aber hey, das hier gehört mir, hier kann ich bleiben.
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Da ich diese sehr indiskrete Frage auch gestellt hatte:
Auf der Terrasse sitzen, im Garten arbeiten und den Ruhestand genießen geht auch alles wenn man zur Miete wohnt.
Dafür braucht man nicht unbedingt ein Eigenheim welches, nachdem es abbezahlt ist, ja nicht plötzlich keine Kosten mehr verursacht.
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Nein, da hast Du Recht. Aber weniger. Als wir ein Mietshaus suchten waren mehrere Objekte die angeboten wurden, weil die Bewohner sich in der Rente die Miete nicht mehr leisten konnte. Teilweise wohnten die schon 30 Jahre da und mussten mit Ü70 jetzt nochmal umziehen. Eigenbedarfskündigung zugunsten der Kinder ist auch so ein Müll - nein Danke.
In der Hinsicht wollen wir Sicherheit.
Meine Eltern haben ne Rechnung über die letzten 20 Jahre aufgestellt: Zusammen mit den Renovierungen (nichts selbst gemacht, alles über Firmen) haben sie etwa 750¤ Fixkosten/Monat für ihr abbezahltes Haus mit Vollkeller, 1100m2 Grundstück, in ruhigem Wohngebiet.
Das ist chillig. Und Mieten wäre da mindestens 1/3 teurer für was vergleichbares, wenn nicht das Doppelte.
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| Zitat von Kalenz
Ja gut, hier gibt's halt einfach nix. Seit Jahren in den üblichen Portalen sehr wenige Treffer und dann meistens die 60-70 Jahre alten Bruchbuden für ne halbe Million.
Bauplätze gibt es seltenst und wenn, nur wenn man zig Sozialpunkte auf dem Konto hat, fiel also auch raus.
Jetzt haben wir über den verstorbenen Nachbar der Schwiegermutter das Haus neben ihr gekauft für 230 k¤ zum Abriss.vAm Ende haben wir dann inkl. Nebenkosten und Abriss ca. 750 ¤/m² gezahlt. Kann man sagen: Ja, ist voll teuer, aber ist das fair? Es gibt seit einigen Jahren keine einzige realistische Referenz, gegenüber der man den Preis vergleichen kann.
Leisten können wir uns das nur dank vorzeitiger kleiner Schenkung und weil wir relativ gut verdienen.
Letztlich planen wir nun mit Hauskauf, Abriss, Neubau insg. ca. 800 k¤ für ein Haus mit mittelkleinem Grundstück (400m²) in einer süddeutschen Kleinstadt. Teuer? Billig? Kann ich schwer beurteilen da Referenzen einfach fehlen am Ende.
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Wieviel Wohnfläche kommen am Ende bei rum? Ich denke wenn das um die 200 qm sind, passt das unterm Strich mit 4k pro qm. Frag mal Aspe was man dafür im Raum München bekommt.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Kalenz
Ja gut, hier gibt's halt einfach nix. Seit Jahren in den üblichen Portalen sehr wenige Treffer und dann meistens die 60-70 Jahre alten Bruchbuden für ne halbe Million.
Bauplätze gibt es seltenst und wenn, nur wenn man zig Sozialpunkte auf dem Konto hat, fiel also auch raus.
Jetzt haben wir über den verstorbenen Nachbar der Schwiegermutter das Haus neben ihr gekauft für 230 k¤ zum Abriss.vAm Ende haben wir dann inkl. Nebenkosten und Abriss ca. 750 ¤/m² gezahlt. Kann man sagen: Ja, ist voll teuer, aber ist das fair? Es gibt seit einigen Jahren keine einzige realistische Referenz, gegenüber der man den Preis vergleichen kann.
Leisten können wir uns das nur dank vorzeitiger kleiner Schenkung und weil wir relativ gut verdienen.
Letztlich planen wir nun mit Hauskauf, Abriss, Neubau insg. ca. 800 k¤ für ein Haus mit mittelkleinem Grundstück (400m²) in einer süddeutschen Kleinstadt. Teuer? Billig? Kann ich schwer beurteilen da Referenzen einfach fehlen am Ende.
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Inklusive Nebenkosten? Wie groß wird das Haus?
Das Problem ist nicht, sind 800kEUR viel oder wenig, sondern passt es zum Geldbeutel. Wenn man 50% EK mitbringt und das Haus schnell abbezahlt, ist alles im grünen Bereich. Wenn aber noch 10% Nebenkosten dazukommen, man am Ende >80% finanziert und die Hütte quasi erst mit Renteneintritt abbezahlt ist, würde mir etwas anders werden.
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Grobe Rechnung sind:
230 k¤ Haus+Grundstück
20 k¤ Nebenkosten
30 k¤ Abriss
400 k¤ neues Haus (bezugsfertig, haben wir schon als Festpreisangebot bekommen, 150m² 2 Vollgewchoße + Keller)
120 k¤ kompletter Rest (Küche, Außenanlagen, Baunebenkosten, bisschen neue Ausstattung etc.
= 800 k¤
Als EK wollen wir ca. 200 k¤ reinstecken. Es ginge zwar auch noch mehr, aber bei derzeitigen Zinsen zahle ich lieber länger ab und leg das Geld andersweitig an.
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| Zitat von xplingx
Blöde Frage. Kann ich eine Baulast auf ein angrenzendes nicht-Bauland-Grundstück eintragen?
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Kommt darauf an. Was soll die Baulast denn abdecken?
Erschließung geht bestimmt, Anbaupflicht wird wahrscheinlich eher schwierig.
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Wir haben auch schon eine Liste mit Wünschen für das nächste Haus gemacht. Uns ist jetzt schon klar, dass wir da Abstriche (hehe) und Kompromisse machen müssen und dementsprechend nach Priorität sortieren müssen. Selbst mit unbegrenztem Budget gäbe es nichts, was unsere Wunschliste komplett erfüllen könnte. Einzig Neubau oder großzügig umbauen wäre da die Option. Irgendetwas ist immer.
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| Zitat von Real_Futti
Und ich hätte nun gerne noch ein paar Antworten zu Terrassenüberdachungen und Holzterrassen.
Hier hatte doch mal wer WPC genommen? Kabelage?
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Jo, hab ich. Würd ich glaub ich nie wieder, ist unheimlich empfindlich.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Kabelage
| Zitat von Real_Futti
Und ich hätte nun gerne noch ein paar Antworten zu Terrassenüberdachungen und Holzterrassen.
Hier hatte doch mal wer WPC genommen? Kabelage?
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Jo, hab ich. Würd ich glaub ich nie wieder, ist unheimlich empfindlich.
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In wie fern? Hat es sich auch verfärbt?
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Jo, war mal anthrazit, ist jetzt deutlich heller geworden. Dazu sieht man jeden Scheiß drauf, wenn da mal was drauftropft, kannste es nicht so schnell wegwischen, wie es einzieht.
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| Zitat von PutzFrau
Wir haben auch schon eine Liste mit Wünschen für das nächste Haus gemacht. Uns ist jetzt schon klar, dass wir da Abstriche (hehe) und Kompromisse machen müssen und dementsprechend nach Priorität sortieren müssen. Selbst mit unbegrenztem Budget gäbe es nichts, was unsere Wunschliste komplett erfüllen könnte. Einzig Neubau oder großzügig umbauen wäre da die Option. Irgendetwas ist immer.
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Oh ja... aber selbst beim Neubau kommen immer irgendwelche Sachen dazwischen. Grenzbebauung - ok, vom alten Gebäude muss die alte Kellerwand zur Straße erhalten bleibne weil sonst der Bordsteig absackt - ok, Baufenster nach hinten im Grundstück nur so und so weit - ok... die Liste ist endlos.
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Warum baut MadMax einfach nicht? Viele Hausbauer haben doch nen Grundstückservice und verrechnen das dann mit dem Haus. Haben über Streifhaus mal was kalkuliert und kommen auf 700k für ein 550m2 Grundstück mit EFH und 170m2 Wohnfläche jedoch ohne Keller. 30km nördlich von FFM aufm Dorf, Feldbergblick. Alle Immobilien die man für den Preis kriegt sind bei uns absolute Ruinen in die man nochmal 200k Renovierungskosten stecken muss, von einzelnen Grundstücken ganz zu schweigen. Letztens war ein 1000m2 Grundstück in Pfaffenwiesbach für 250k inseriert - war nach ungelogen 10 Minuten wieder draußen.
Und wie MadMax sind wir auch ziemlich flexibel, wollen nur nicht weiter als 45min einfache Fahrt von den Eltern meiner Freundin wohnen. ÖPNV Ist uns egal wegen HO, Einkaufsmöglichkeiten auch, haben ja ein Auto. Das einzige was wir so ein bisschen vermissen würden wäre die Gastro, aber sind halt die bekannten Abstriche die man machen muss.
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Weil 150¤ pro Quadratmeter unbezahlbar sind!!!!11
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Wir wollten im übrigen eigentlich auch nie kaufen, spielen aber seit länger als einem Jahr nun mit dem Gedanken und jetzt wird es akut. Hauptgrund sind die monatlichen Kosten. Wir zahlen 1500 warm für 3zi und 90qm in Offenbach. Durch Nachwuchs und neue HO Möglichkeiten müssen wir in eine größere Bude im 50km Umkreis, und die Mietpreise für diese Wohnungen sind teurer als die Finanzierungsrate für Eigentum. EK bringen wir mit ca 35k auch nicht sonderlich viel mit.
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Das ist aber auch schon krass teuer, für Offenbach. Ich hab in FFM Zentrum für 1,2 im Neubau möbliert gewohnt. Würde mich aber auch mal interessieren, wie teuer das jetzt fünf Jahre später ist
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| Zitat von FBKC
Wir wollten im übrigen eigentlich auch nie kaufen, spielen aber seit länger als einem Jahr nun mit dem Gedanken und jetzt wird es akut. Hauptgrund sind die monatlichen Kosten. Wir zahlen 1500 warm für 3zi und 90qm in Offenbach. Durch Nachwuchs und neue HO Möglichkeiten müssen wir in eine größere Bude im 50km Umkreis, und die Mietpreise für diese Wohnungen sind teurer als die Finanzierungsrate für Eigentum. EK bringen wir mit ca 35k auch nicht sonderlich viel mit.
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Da ich diese Rahmendaten halbwegs kenne bzw aus meiner Situation ableiten kann (fast gleiche warmmiete btw ).
Eure monatliche Rate läge doch sicher bei 1700¤ mindestens. Sicher, dass eine neue Kaltmiete darüber liegen würde?
Bei einer ETW darf man ja auch das Hausgeld (häufig 2-3¤/qm pro Monat) nicht vergessen.
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| Zitat von Mobius
Das ist aber auch schon krass teuer, für Offenbach. Ich hab in FFM Zentrum für 1,2 im Neubau möbliert gewohnt. Würde mich aber auch mal interessieren, wie teuer das jetzt fünf Jahre später ist
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Vor drei Jahren war es teuer, jetzt eigentlich unter Duechschnittspreis. Jahrhundertstilvilla, EG, Garten, Westend. Man findet nichts vergleichbares mehr zu dem Preis, der Brexit beschleunigt die Preise hier in astronomische Höhen. Also wir sind momentan und den Umständen entsprechend „zufrieden“ mit der Miete.
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Ach krass wegen der FFM Koksersparte?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von FBKC
Wir wollten im übrigen eigentlich auch nie kaufen, spielen aber seit länger als einem Jahr nun mit dem Gedanken und jetzt wird es akut. Hauptgrund sind die monatlichen Kosten. Wir zahlen 1500 warm für 3zi und 90qm in Offenbach. Durch Nachwuchs und neue HO Möglichkeiten müssen wir in eine größere Bude im 50km Umkreis, und die Mietpreise für diese Wohnungen sind teurer als die Finanzierungsrate für Eigentum. EK bringen wir mit ca 35k auch nicht sonderlich viel mit.
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Da ich diese Rahmendaten halbwegs kenne bzw aus meiner Situation ableiten kann (fast gleiche warmmiete btw ).
Eure monatliche Rate läge doch sicher bei 1700¤ mindestens. Sicher, dass eine neue Kaltmiete darüber liegen würde?
Bei einer ETW darf man ja auch das Hausgeld (häufig 2-3¤/qm pro Monat) nicht vergessen.
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Absolut. Wohnungen die für uns in Frage kommen (4zi, Garten oder Balkon, ruhige Lage, Wohnküche, Keller, Gäste WC, tendenziell Neubau) fangen bei ca 2100 Euro - das entspricht auch unserer ungefähren Finanzierungsrate. Die Angaben oben sind auch unsere absoluten Must have Merkmale, bei allem anderen würden wir Abstriche machen.
Und auch wenn unsere Finanzierungsrate 100 Euro teuerer als die Miete wäre, 2100eur Miete ist einfach pervers, schwer zu greifen und würde mich eben auch furchtbar ärgern. Den Betrag muss man sich mal vor Augen führen.
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Thema: Hausbauthread XVI ( Senor MadMax sucht das Glück ) |