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| Sichere und breite Radwege flächendeckend, mehr Fahrradparkplätze, mehr Radschnellwege: Mit dem Nationalen Radverkehrsplan soll Deutschland zum Fahrradland werden. | |
Zeit
/e: Cain braucht mehr Panzerschnellwege
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 21.04.2021 16:19]
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Proteste in Berlin: Polizei löst Corona-Demos auf
| Die Berliner Polizei hat am Rande einer Demonstration gegen die Änderung des Infektionsschutzgesetzes bis zum Mittwochnachmittag insgesamt 152 Personen festgenommen. Neben Verstößen gegen die Infektionsschutzverordnung sei es auch zu tätlichen Angriffen auf die Einsatzkräfte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und versuchter Gefangenenbefreiung gekommen, so die Polizei.
Zuvor war eine Demonstration mit rund 8.000 Teilnehmern auf der Straße des 17. Juni gegen das Infektionsschutzgesetz aufgelöst worden. "Leider hatten wir flächendeckende Verstöße gegen die Hygieneschutzbestimmungen", sagte eine Polizeisprecherin am Mittag. Die Veranstaltung war ursprünglich mit 500 Teilnehmern angemeldet worden.
Laut Polizeiangaben wurde der Veranstaltungsraum aufgrund der hohen Zahl an Teilnehmern erweitert, um den Menschen das Einhalten von Abständen zu ermöglichen. Trotz mehrfacher Durchsagen der Polizei weigerten sich aber viele Teilnehmer, Abstände einzuhalten und Masken zu tragen. Aus diesem Grund sei auch der Entschluss gefallen, die Veranstaltung aufzulösen, sagte die Sprecherin.
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Ach, geht doch?
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| Die große Mehrheit der zwischen 2013 und 2019 nach Deutschland eingewanderten Syrer und Eritreer fühlt sich hierzulande wohl. Das ist das Ergebnis einer Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) und des Forschungszentrums des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf), die am Mittwoch veröffentlicht wurde.
Knapp 65 Prozent der Befragten gaben an, »zufrieden oder sogar sehr zufrieden« zu sein – auch mit ihrem Freundes- und Bekanntenkreis in Deutschland. »Nur wenige fühlen sich sozial isoliert«, heißt es in der Untersuchung. Die Zufriedenheit sei insbesondere dann groß, wenn auch deutsche Personen zum privaten Netzwerk zählten, sagt Anja Stichs, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungszentrum des Bamf. »Kontakte zu Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten oder Ehrenamtlichen unterstützen den Ankommensprozess geflüchteter Frauen und Männer maßgeblich«. | |
https://www.spiegel.de/panorama/studie-gefluechtete-mit-ihrem-leben-in-deutschland-zufrieden-a-a6adf594-9730-4420-92f9-c7de2435acaf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 21.04.2021 19:09]
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| Zitat von Xerxes-3.0
Proteste in Berlin: Polizei löst Corona-Demos auf
| Die Berliner Polizei hat am Rande einer Demonstration gegen die Änderung des Infektionsschutzgesetzes bis zum Mittwochnachmittag insgesamt 152 Personen festgenommen. Neben Verstößen gegen die Infektionsschutzverordnung sei es auch zu tätlichen Angriffen auf die Einsatzkräfte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und versuchter Gefangenenbefreiung gekommen, so die Polizei.
Zuvor war eine Demonstration mit rund 8.000 Teilnehmern auf der Straße des 17. Juni gegen das Infektionsschutzgesetz aufgelöst worden. "Leider hatten wir flächendeckende Verstöße gegen die Hygieneschutzbestimmungen", sagte eine Polizeisprecherin am Mittag. Die Veranstaltung war ursprünglich mit 500 Teilnehmern angemeldet worden.
Laut Polizeiangaben wurde der Veranstaltungsraum aufgrund der hohen Zahl an Teilnehmern erweitert, um den Menschen das Einhalten von Abständen zu ermöglichen. Trotz mehrfacher Durchsagen der Polizei weigerten sich aber viele Teilnehmer, Abstände einzuhalten und Masken zu tragen. Aus diesem Grund sei auch der Entschluss gefallen, die Veranstaltung aufzulösen, sagte die Sprecherin.
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Ach, geht doch?
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#b2104 bei Twitter. Gab ordentlich Backenfutter.
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vor dem Holocaustmahnmal mit dem Gelben Stern rumlaufen.
Kann man die nicht mal vor den Kadi zerren.
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Mit nem WaWe durch, trifft keinen falschen.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
vor dem Holocaustmahnmal mit dem Gelben Stern rumlaufen.
Kann man die nicht mal vor den Kadi zerren.
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Solche Leute könnte man auch mal verstecken. So für 3 Jahre im Knast z.B.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
otbad.csv
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Der Neonazi wurde immerhin ja am Ende noch einkassiert.
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Ne Fresse wie gemacht zum reintreten.
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Das sind so Bilder, bei denen ich für nen Moment auf seltsame Ideen komme: ach so tragisch ist ne Anzeige wegen Körperverletzung auch nicht..
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Mit dem richtigen Nachnamen kriegste vor Gericht leider genauso so einen Schwurbler als Richter. Wer will das risikieren?
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Und niemand ist überrascht.
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Aber wie schleimig hintenrum auch. Natürlich.
Die kritisieren ja nicht die Satire an sich, sondern, dass da angeblich mit ÖR-Mitteln eine Zeitschrift rausgebracht wird.
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jeTzT verPleMperN siE uNsere RuNdfuNkgeBühRen auCh noch Für ZeItsChriften
OK genug Internet für mich heute.
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Wahrscheinlich untergetaucht
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| Zitat von derSenner
Wahrscheinlich untergetaucht
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Das wird noch richtig gut wenn sie die Internetausdrucker nicht zurückgepfiffen kriegen
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Radverkehr: Der weite Weg zum Fahrradland
| Mehr Geld für Radwegnetze und sicheren Verkehr: Mit einer neuen Radverkehrsstrategie setzt das Verkehrsministerium Standards. Selbst Radaktivisten sind zufrieden.
Der neue Nationale Radverkehrsplan, den das Bundeskabinett am Mittwoch verabschiedet hat, ist selbst für manche Skeptiker ein Wendepunkt in der Radverkehrsplanung. Fahrradaktivistinnen finden darin einiges, was sie seit Jahren fordern: angefangen bei geschlossenen Radnetzen in den Städten, über sichere Routen für Jung und Alt, der Förderung von Lastenrädern im Wirtschaftsverkehr bis hin zur Radverkehrsforschung. | |
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Dumm nur, dass auch der dritte Aufguss des (zweifellos gut gemeinten) NRVP nichts an der milliardenschweren, gemeinschädlichen, strukturellen Autoverkehrssubventionierungspolitik auf Bundesebene ändern wird. Ebensowenig bewegen wir uns bundesweit auch nur einen Millimeter weg von einer jahrzehntelang vergeigten Raum- und Siedlungsentwicklungsplanung, weil naja ist ja irgendwie Ländersache und so und überhaupt lass ma noch paar Fernstraßen in die Pampa bauen und es „gleichwertige Lebensverhältnisse“ nennen. Auch ändert er nichts an den oft fehlenden politischen Mehrheiten vor Ort, kann er auch nicht – doch da wird „Radverkehr gemacht“ oder eben halt nicht, weil „DIE Anwohner den Wegfall von Parkplätzen fürchten“ oder „DIE Wirtschaft auf das Auto angewiesen ist“ usw.-
Tl;dr: Es ist ein Marketing-Feigenblättchen, was hier und da ganz charmant ums Eck kommt. Aber schon bei der letzten verscheuerten StVO-Novelle wäre auch für den Radverkehr mehr drin gewesen als überflüssige neue Verkehrszeichen.
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Moneyquote:
| Elf Euro pro Person und Jahr will das Verkehrsministerium über Sonderprogramme bis 2023 in den Radverkehr investieren. | |
Also 5 ¤ bis zur Bundestagswahl. Die praktischerweise so liegt, dass man das Programm jetzt raushauen kann, bis Herbst nicht wirklich liefern muss und bis Herbst 2025 wieder vergessen ist, dass mal wieder nix getan wurde.
Und der Bund wird doch wohl nicht selbst...?
| Noch ist der Radverkehrsplan nur ein Papier. Jetzt sind die Kommunen in der Pflicht. Sie müssen planen, bauen und umsetzen: Radwege, Fahrradparkhäuser oder auch Lastenräder im Wirtschaftsverkehr fördern. | |
Ah. Dann warten wir mal auf die bestimmt ganz unkomplizierten Förderrichtlinien...
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Jaja, das ist bei euch wahrscheinlich ähnlich wie hier, dann dürfen nahezu bankrotte Kleinkommunen sich wieder um solche Projekte wie Radwege kümmern und jeder wurstelt irgendwas hin. Was kann schon schief gehen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 22.04.2021 7:24]
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"Eigenanteil: mindestens 50 %, maximal 5 M¤ pro Kommune" Schwupps, 1,4 Mrd. verabschiedet, auszahlen muss man höchstens ein paar Milliönchen.
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| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von loliger_rofler
[Empfehlung für "Rise of the Warrior Cop" mit Dank an Cain]
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Vorsicht: Das zu lesen verursacht ganz, ganz schlechte Laune.
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Wer lieber nicht so gerne liest und stattdessen ein bisschen Podcast hört, Robert Evans, behind the Police basiert zumindest teilweise auf dem Buch und gibt einen guten Überblick.
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| Zitat von Herr der Lage
Radverkehr: Der weite Weg zum Fahrradland
| Mehr Geld für Radwegnetze und sicheren Verkehr: Mit einer neuen Radverkehrsstrategie setzt das Verkehrsministerium Standards. Selbst Radaktivisten sind zufrieden.
Der neue Nationale Radverkehrsplan, den das Bundeskabinett am Mittwoch verabschiedet hat, ist selbst für manche Skeptiker ein Wendepunkt in der Radverkehrsplanung. Fahrradaktivistinnen finden darin einiges, was sie seit Jahren fordern: angefangen bei geschlossenen Radnetzen in den Städten, über sichere Routen für Jung und Alt, der Förderung von Lastenrädern im Wirtschaftsverkehr bis hin zur Radverkehrsforschung. | |
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https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/keine_neuen_radwege_2020_saarland_100.html
| Der dafür nötige Ausbau von Radwegen entlang der Bundes- und Landesstraßen wurde jedoch stark vernachlässigt. 2020 etwa wurde kein einziger neuer Kilometer Radweg an diesen Straßen gebaut. | |
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Because Bundesauftragsverwaltung durch die Länder plus Landwirte, die sich dem oft nötigen Grunderwerb erstmal grundsätzlich entgegenstemmen.
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Thema: pOT-News ( Dokumente der Zeitgeschichte ) |