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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von g0n0
| | Zitat von Abso
Wie lange braucht WirKaufenDeinAuto eigentlich von "Guten Tag" bis "Wir zahlen n ¤". Ist das eher son Ding von 10 min, oder 3-4 h? Auto hat Mängel, und der kosmetische Zustand ist alters- und kindgerecht.
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Für das alte Auto meiner Frau: Termin um 11:30 gehabt, abgegeben, um 12 Uhr wieder geholt, Angebot gegen 15 Uhr per Mail erhalten.
Wir hätten das Auto direkt wieder hinfahren und abgeben können. Im Endeffekt aber privat verkauft weil jemand mehr Geld angeboten hat.
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Privat ist eigentlich immer besser und wenns ein osteuropäischer Exporteur ist, gibts auch keine Diskussionen.
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Well yes (beim Octavia so gemacht), but actually no. Mit den Mängeln die der hat hab ich keinen Bock mit den Leuten, die sich dann melden, rumzureden. Falls wkda nicht gerade völlig absurd niedrig anbietet.
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Was fürn Motor is da drin? Weißt du den MKB?
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Bei Oldtimerversicherungen/H-Kennzeichen wird ja gerne die Klausel eines Erstwagens für den Alltag voraus gesetzt und auch aktiv angefragt.
Wie verhält es sich mit Carsharing in diesem Bezug, das kann ja theoretisch auch sofort und alltäglich gemietet werden und somit als Alltagswagen angegeben werden.
Hat da jemand Erfahrungen? Die Versicherung wird das eventuell nicht so offen kommunizieren.
Danke 
PS: meinem E30 hab ich jetzt statt Analoguhr einen Drehzahlmesser im Kombiinstrument spendiert und das Fahren macht over9000% mehr Spass 
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| | Zitat von SpassCola
Bei Oldtimerversicherungen/H-Kennzeichen wird ja gerne die Klausel eines Erstwagens für den Alltag voraus gesetzt und auch aktiv angefragt.
Wie verhält es sich mit Carsharing in diesem Bezug, das kann ja theoretisch auch sofort und alltäglich gemietet werden und somit als Alltagswagen angegeben werden.
Hat da jemand Erfahrungen? Die Versicherung wird das eventuell nicht so offen kommunizieren.
Danke | |
Ich denke Jelly kann da eventuell etwas zu sagen - der hat sich länger mit dem Thema Oldtimerversicherung ohne Alltagsauto befasst und seine Versicherung auch irgendwie überredet gekriegt.
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PS: meinem E30 hab ich jetzt statt Analoguhr einen Drehzahlmesser im Kombiinstrument spendiert und das Fahren macht over9000% mehr Spass x
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Verständlich aber auch irgendwie schade Ich find diese Analoguhren haben einen gewissen Charme
/edit:
Aus gegeben Anlass, weil ich heute mal die ganzen Ersatzteile-Rechnungen der letzten 2 Jahre in den Ordner vom Porsche eingeheftet habe:
Eines der coolsten Dokumente zu dem Auto, Betriebskosten des Erstbesitzers von 1987 bis 2004
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 18.05.2021 19:18]
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| | Zitat von Jay666
Was fürn Motor is da drin? Weißt du den MKB?
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CLAA oder CLAB.
¤: Dir würde ich ihn sogar liefern
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 18.05.2021 19:12]
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slowCLAB
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Jay666
Was fürn Motor is da drin? Weißt du den MKB?
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CLAA oder CLAB.
¤: Dir würde ich ihn sogar liefern
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Oh, der hat nen Zylinder mehr als ich hoffte*. Da muss ich erstmal mit meinem norddeutschen Brötchenbäcker reden, ob der sich eignet 
*Dinge, von denen ich nie dachte dass ich sie mal denken würde, für 100 bitte.
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| | Zitat von SpassCola
Bei Oldtimerversicherungen/H-Kennzeichen wird ja gerne die Klausel eines Erstwagens für den Alltag voraus gesetzt und auch aktiv angefragt.
Wie verhält es sich mit Carsharing in diesem Bezug, das kann ja theoretisch auch sofort und alltäglich gemietet werden und somit als Alltagswagen angegeben werden.
Hat da jemand Erfahrungen? Die Versicherung wird das eventuell nicht so offen kommunizieren.
Danke
PS: meinem E30 hab ich jetzt statt Analoguhr einen Drehzahlmesser im Kombiinstrument spendiert und das Fahren macht over9000% mehr Spass
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ADAC will einen auf DICH zugelassenen Erstwagen. Also fällt Carsharing, etc. da raus. Ist blödsinn. Ich hatte einen Firmenwagen und musste nur eine Bescheinigung haben, dass ich den Privat nutzen kann.
Folgende Komponenten müssen für einen Abschluss erfüllt sein:
- Fahrzeug ist weitgehend im Originalzustand.
- Das Fahrzeug weißt eine Zustandsnote 1-3 auf.
- Das Fahrzeug wird ausschließlich privat genutzt.
- Die jährliche Fahrleistung beträgt maximal 9.000 km.
- Das Fahrzeug ist überwiegend in einer Garage, einem Carport oder sonstigem Stellplatz auf einem umfriedeten Grundstück abgestellt.
- Das Fahrzeug ist auf den Versicherungsnehmer oder dessen Ehe-/Lebenspartner in häuslicher Gemeinschaft zugelassen.
- Der Versicherungsnehmer und alle weiteren Nutzer sind mindestens 25 Jahre alt. Ist der Versicherungsnehmer zwischen 18 und 24 Jahre alt, kontaktieren Sie uns bitte.
- Dem Versicherungsnehmer steht ein Alltagsfahrzeug zur Verfügung (auch personenbezogener Dienstwagen).
- Zum Abschluss ist eine Kurzbewertung erforderlich.
(Versicherungsnehmer der ADAC-Classic-CarVersicherung erhalten bei folgenden Firmen einen attraktiven Nachlass bei der Erstellung einer Kurzbewertung für Ihren Young- und Oldtimer: ClassicData. DEKRA, TÜV-Rheinland, TÜV-Nord, TÜV Süd, ADAC-Prüfzentren Köln, München, Nürnberg-Fürth, Oberhausen, Delmenhorst, Dortmund, Gelsenkirchen, Siegen und Münster).
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Zurich versichert noch Oldies und Jelly hat glaube ich noch eine andere Versicherung. War es OCC?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DVS2XLC am 18.05.2021 19:49]
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| | Zitat von SpassCola
Bei Oldtimerversicherungen/H-Kennzeichen wird ja gerne die Klausel eines Erstwagens für den Alltag voraus gesetzt und auch aktiv angefragt.
Wie verhält es sich mit Carsharing in diesem Bezug, das kann ja theoretisch auch sofort und alltäglich gemietet werden und somit als Alltagswagen angegeben werden.
Hat da jemand Erfahrungen? Die Versicherung wird das eventuell nicht so offen kommunizieren.
Danke
PS: meinem E30 hab ich jetzt statt Analoguhr einen Drehzahlmesser im Kombiinstrument spendiert und das Fahren macht over9000% mehr Spass
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Kurz:
Eigentlich reicht Carsharing nicht aus.
Lang:
Wichtig ist zu wissen was als Alltagsfahrzeug zählt. Da macht jede Versicherung was sie will, aber ein paar Möglichkeiten abseits eines eigenen PKW akzeptieren einige:
- viele akzeptieren ein Motorrad oder eine 125er als Alltagsfahrzeug.
- Firmenwagen
- PKW auf sich anmelden, aber von jemand anders fahren lassen. Wenn du also ein Fahranfängerkind oder sonstwen in der Familie hast, der mit seinen Prozenten eh runter soll: Die Oldtimerversicherungen prüfen das nicht nach, Hauptsache man hat was auf sich angemeldet. Ein weiterer Vorteil ist, dass man nach ein paar Jahren ohne Auto nicht automatisch wieder hoch gestuft wird.
Ich wollte meinen Chevy ganz ohne Alltagsfahrzeug versichern und hatte mehrere dutzend Versicherungen abgeklappert. Ich wusste vorher nicht mal das es so viele davon gibt. Es gab exakt 2 die nicht instant nein gesagt hatten: da direkt und occ.
- da direkt hat einen Tarif für alte Autos, der aber dermaßen teuer ist, dass andere Versicherungen bei den Normaltariefen billiger sind. Eigentlich ist es nur ein paar Prozent Nachlass auf die normalen Tarife bei denen. Kam für mich mangels HSN/TSN aber eh nicht in Frage.
- occ hatte als Einzige mal eine "Metropolregelung", nach der man in Großstädten nur Carsharing oder ein Monatsticket für den öpnv statt Alltagsfahrzeug brauchte. Inzwischen wird das aber eigentlich nicht mehr angeboten.
Ich hatte trotzdem gefragt, und nach wochenlangen Diskussionen haben sie sich auf Carsharing eingelassen. Die haben mich dafür aber ganz gut gelöchert: Die wollten Rechnungen über die tatsächliche Nutzung vom Carsharing sehen, wollten wissen wie weit der Arbeitsweg ist und warum ich kein Alltagsauto zu brauchen meine und und und. Lauter Sachen die einen Versicherer nichts angehen, aber für mich war das trotzdem ok. Wer eine Sonderregelung will muss sich eben die Frage gefallen lassen warum man ihm die gewähren sollte. Die anderen Versicherer haben alle einfach "nein, machen wir nicht" gesagt.
Also es geht schon ohne Alltagsauto/mit Carsharing, aber nur als Ausnahme mit viel Glück und verhandeln. Einen gesetzlichen Grund dafür gibt es nicht, die Versicherer wollen einfach nicht.
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| | Zitat von DVS2XLC
ADAC will einen auf DICH zugelassenen Erstwagen. Also fällt Carsharing, etc. da raus. Ist blödsinn. Ich hatte einen Firmenwagen und musste nur eine Bescheinigung haben, dass ich den Privat nutzen kann. | |
nein, war kein Blödsinn. Carsharing usw. zählt nicht als
| | Zitat von DVS2XLC
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Folgende Komponenten müssen für einen Abschluss erfüllt sein:
- Dem Versicherungsnehmer steht ein Alltagsfahrzeug zur Verfügung (auch personenbezogener Dienstwagen). | |
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Was leider auch Sinn ergibt, Carsharing ist ja letztlich nichts anderes als ein unbürokratischer Mietwagen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 18.05.2021 21:14]
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Wahnsinn, vielen Dank für die Zusammenfassung, ich frag dann mal doof nach
e:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SpassCola am 18.05.2021 21:02]
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Opel Manta GSe. Die komplette Front ist ein Display. Schaltgetriebe. Wat
31 kWh, Ladeleistung 11 kW
147 PS, 255 Nm, 0-100 km/h < 9 Sekunden, Gewicht unter 1,2 Tonnen
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| | | Denn obwohl der Manta GSe einen Elektroantrieb hat, blieb das Seriengetriebe an Bord. Wer möchte kann entweder klassisch per Kupplung und Schaltstock durch die vier Gänge schalten oder direkt die vierte Welle drin lassen, mit der sich der Manta ohne weiteres vom Stillstand bis Höchstgeschwindigkeit fahren lassen können soll. Das ist möglich, weil der 108 kW (147 PS) starke E-Motor im Motorraum mit seinen 255 Nm Drehmoment recht leichtes Spiel mit dem 1137 kg leichten Coupé. | |
ist doch cool
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Für den Lulz ein Schaltgetriebe drin. Nice
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Naja was heißt für den Lulz. Das ist doch einfach die einfachste Möglichkeit, so einen Umbau durchzuführen. Alten Motor raus, neuen Motor rein, entsprechend an die Kardanwelle anflanschen, "fertig". Ist bei solchen Oldtimer-Umbauten (das Ding ist ja nichts anderes, nur mit mehr PR und Klimbim) nicht unüblich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 19.05.2021 10:52]
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Wie. Absolut. Geil. Das. Teil.
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| | | In Serie gehen wird das Einzelstück in dieser Form wohl nicht. | |
kkthxbye
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| | Zitat von Seppl`
Wie. Absolut. Geil. Das. Teil.
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Würd ich mit knallen surren.
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Sondern mit oldschool Front? Ja nice, gerne 
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| | Zitat von Mr.AK
Alten Motor raus, neuen Motor rein, entsprechend an die Kardanwelle anflanschen, "fertig".
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eben, da noch ein Getriebe zwischen zu lassen ist völlig überflüssig. Aber lustig ist es auf jeden Fall.
| | Zitat von Seppl`
Sondern mit oldschool Front? Ja nice, gerne
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Ist doch eh nur ein Display, wie schwierig kann es sein da zwei Leuchtpunkte zu simulieren. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 19.05.2021 11:09]
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Nee, ich spiele darauf ab, dass der Wagen so wie gezeigt nicht in Serie kommt.
Aber dann eben mit normaler Front und keiner Displayfront und wäre not even mad
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ach so, ja klar. Wie auch, das ist ja im Grunde nur eine alte Karosserie mit ein paar Änderungen. Die würde man heutzutage durch kein Zulassungsverfahren der Welt mehr bekommen. 
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Mr.AK
Alten Motor raus, neuen Motor rein, entsprechend an die Kardanwelle anflanschen, "fertig".
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eben, da noch ein Getriebe zwischen zu lassen ist völlig überflüssig. Aber lustig ist es auf jeden Fall.
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Siehst du, ich bin schon so von richtigen Autos verseucht, dass ich vergesse dass normale Autos das Getriebe ja vorne haben.
Ans Getriebe anflanschen meine ich natürlich.
Ist wie gesagt nichts ungewöhnliches bei solchen Umbauten.
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joa, die Umsetzung ist auch gut, aber bei Elektroantrieb gibt es doch keinen Grund den Motor nicht einfach hinten zwischen die Räder zu packen und den Platz vorne als Stauraum leerzuräumen oder für Akkus zu nutzen.
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Ein paar hundert kg Akku auf oder am besten vor die Vorderachse zu packen ist keine so geile Idee. Weder fahrdynamisch, noch sicherheitstechnisch. Die eMotoren sind mittlerweile halt geil klein und leicht.
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| | Zitat von -Marvin-
| | | Denn obwohl der Manta GSe einen Elektroantrieb hat, blieb das Seriengetriebe an Bord. Wer möchte kann entweder klassisch per Kupplung und Schaltstock durch die vier Gänge schalten oder direkt die vierte Welle drin lassen, mit der sich der Manta ohne weiteres vom Stillstand bis Höchstgeschwindigkeit fahren lassen können soll. Das ist möglich, weil der 108 kW (147 PS) starke E-Motor im Motorraum mit seinen 255 Nm Drehmoment recht leichtes Spiel mit dem 1137 kg leichten Coupé. | |
ist doch cool
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Es gibt sone "Dokuserie", wo sie oldtimer zu Elektroautos umbauen, in England. Da lassen sie Schaltung und Getriebe auch drin, sei einfacher/günstiger, und dann fährste halt im 3. an und ggf schaltest du auf der AB dann in den 4., musst aber nicht unbedingt. Ist wohl einfacher, ans Getriebe n Motora anzuflanschen, als noch mehr umzubauen.
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Wie ist den das Gewichtsverhältnis va zu ha bei dem Teil?
Aber ja. Vorne alles hinpacken ist bei ner Heckschleuder jetzt nicht optimal.
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| | Zitat von shekk
Ein paar hundert kg Akku auf oder am besten vor die Vorderachse zu packen ist keine so geile Idee. Weder fahrdynamisch, noch sicherheitstechnisch. Die eMotoren sind mittlerweile halt geil klein und leicht.
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der Motor hat ja vorher auch einiges gewogen. Der Punkt ist aber: Man kann Akkus und Motor beim Elektroantrieb relativ frei verteilen, bei Größe und Bauform ist man mit der Kombination aus Motor, Getriebe usw. viel eingeschränkter. Und wenn man eh schon alles rausreißen kann...
/und es geht immerhin um ein Projekt von einem Hersteller, nicht um irgendeine Wald und Wiesen Hinterhofumrüstung. Da ist die Menge an Aufwand ein schwaches Argument.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 19.05.2021 13:01]
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| | Zitat von darkimp
| | Zitat von -Marvin-
| | | Denn obwohl der Manta GSe einen Elektroantrieb hat, blieb das Seriengetriebe an Bord. Wer möchte kann entweder klassisch per Kupplung und Schaltstock durch die vier Gänge schalten oder direkt die vierte Welle drin lassen, mit der sich der Manta ohne weiteres vom Stillstand bis Höchstgeschwindigkeit fahren lassen können soll. Das ist möglich, weil der 108 kW (147 PS) starke E-Motor im Motorraum mit seinen 255 Nm Drehmoment recht leichtes Spiel mit dem 1137 kg leichten Coupé. | |
ist doch cool
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Es gibt sone "Dokuserie", wo sie oldtimer zu Elektroautos umbauen, in England. Da lassen sie Schaltung und Getriebe auch drin, sei einfacher/günstiger, und dann fährste halt im 3. an und ggf schaltest du auf der AB dann in den 4., musst aber nicht unbedingt. Ist wohl einfacher, ans Getriebe n Motora anzuflanschen, als noch mehr umzubauen.
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Wir hatten hier auf der Arbeit vor gefühlt 5-7 Jahren mal einen auf E-Auto umgebauten Suzuki Splash/Opel Agila zum testen. Hatte knappe 120 km Reichweite (im Sommer), ging nicht wirklich vom Fleck und das Originalgetriebe war auch noch drin. Hatte nen Aufkleber drin man solle doch im 2. Gang wegfahren, der erste würds nicht aushalten.
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| | Zitat von shekk
Ein paar hundert kg Akku auf oder am besten vor die Vorderachse zu packen ist keine so geile Idee. Weder fahrdynamisch, noch sicherheitstechnisch. Die eMotoren sind mittlerweile halt geil klein und leicht.
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Ach klappt doch bei Audi seit Jahrzehnten
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| | Zitat von Lunovis
Wie ist den das Gewichtsverhältnis va zu ha bei dem Teil?
Aber ja. Vorne alles hinpacken ist bei ner Heckschleuder jetzt nicht optimal.
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Motor sitzt vorne, aber Akku sitzt komplett zwischen Kofferraum und Rückbank, nicht im Unterboden.
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