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| Zitat von [RPD]-Biohazard
In der Diskussion um die Windkraft hat sich eine Studie als falsch herausgestellt, die seit 15 Jahren oft von Gegnern zitiert wird. Schuld war ein banaler Rechenfehler.
https://www.br.de/radio/bayern2/streit-um-infraschall-rechenfehler-und-stimmungsmache-100.html
In der Diskussion um die Windkraft hat sich eine einflussreiche Studie schlicht als falsch herausgestellt. Allerdings erst nach 15 Jahren. In der Zwischenzeit wurde sie zahllose Male von Windkraftgegnern zitiert. Hinterfragt wurde sie am Ende von zwei fränkischen Wissenschaftlern.
FUCK YOU NIMBYS
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Von dem Fehler habe ich doch schon letztes Jahr gelesen, auch dass dieser schon länger bekannt sei, aber bewusst nicht beachtet wird.
Falsch in Erinnerung. War im April ein Twitterthread
https://twitter.com/HolzheuStefan/status/1384870140232228870?s=20
Zumindest 2020 schon gemeldet worden
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 08.06.2021 16:01]
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https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/us-kapitol-angriff-hinweise-sicherheitsbehoerden-senat
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Eine Untersuchung des US-Senats erhebt im Zusammenhang mit der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar schwere Vorwürfe gegen die Sicherheitsbehörden. Der nun vorgestellte Bericht legt Fehler des Militärs, der Polizei und anderer Behörden offen. Demnach wurde auf den Angriff nur langsam reagiert, die Polizeiführung erteilte keine Anweisungen, Behörden warnten nicht im Vorfeld und die Kapitolpolizei war nicht ausreichend trainiert, als sie von Anhängerinnen und Anhängern des damaligen Präsidenten Donald Trump überwältigt wurde und das, obwohl die Behörden Hinweise auf einen möglicherweise bevorstehenden Angriff hatten.
Die Untersuchung der Ereignisse vom 6. Januar und davor wird von beiden Parteien im Senat getragen. Den Grundursachen des Angriffs geht sie nicht nach, darunter der Rolle Trumps, der seine Anhängerinnen und Anhänger aufgerufen hatte, "wie die Hölle zu kämpfen", um an diesem Tag seine Wahlniederlage zu revidieren. Der Bericht sei wichtig, da er es ermögliche, die Sicherheitslage am Parlamentsgebäude umgehend zu verbessern, sagte der demokratische Senator Gary Peters. "Aber er beantwortet nicht einige der größeren Fragen, denen wir uns offen gesagt als Land und als Demokratie stellen müssen", sagte er. Die Republikaner blockieren eine unabhängige Untersuchungskommission.
Der Bericht beschreibt, dass ein Eingreifen der Nationalgarde am 6. Januar stundenlang verzögert wurde, während Beamtinnen und Beamte in mehreren Behörden bürokratische Schritte unternahmen, um die Truppe los zu schicken. Er gibt insgesamt mehrstündige Telefonate zwischen Beamten des Parlaments und des Verteidigungsministeriums wieder, in denen der damalige Chef der Kapitolpolizei Steven Sund verzweifelt um Hilfe bettelte. Das Pentagon war dem Bericht zufolge stundenlang mit "Missionsplanung" befasst und ersuchte Genehmigungen auf mehreren Ebenen, während die Eindringlinge die Kapitolpolizisten überwältigten und brutal schlugen.
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Konsequenzen: nada.
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Wo sitzen die dort verurteilten eigentlich ein?
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| Zitat von [gc]Fidel
Wo sitzen die dort verurteilten eigentlich ein?
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Bonn Berlin
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| Wer in entlegenen Gegenden Deutschlands unterwegs ist, hat häufig noch immer keinen Handyempfang. Wie aus einem neuen Bericht der Bundesnetzagentur hervorgeht, ist die Versorgung auf elf Prozent der Landesfläche schlecht oder inexistent.
3,8 Prozent der Fläche werden in dem Bericht als Funkloch oder als sogenannte weiße Flecken definiert. Bestenfalls Empfang im uralten Mobilfunkstandard 2G (Edge) ist hier möglich, was nur Telefonate und Schneckentempo-Downloads ermöglicht. 7,2 Prozent der Fläche gelten als »graue Flecken«. | |
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/3-8-prozent-von-deutschland-sind-ein-funkloch-a-a168f6e8-1ef0-4cc4-bfa8-e7e01e0266c4
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Polizist verändert Schild, um vermeintlichen Falschparker aufzuschreiben
| Hannover. Ein Polizist aus Hannover hat eigenhändig ein Straßenschild verändert, um einem Autofahrer ein Knöllchen verpassen zu können. Die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (HAZ) veröffentlichte ein Video des Falles, es zeigt den Beamten auf dem Dach eines Streifenwagens, er kratzt in der Aufnahme einen Pfeil von dem Verkehrszeichen. Die zuständige Polizeidirektion räumte das Fehlverhalten des Beamten ein, attestierte aber, er habe „in guter Absicht“ gehandelt. Laut HAZ manipulierte der selbe Polizist das Verkehrsschild am vergangenen Samstag allerdings erneut. Es würden jetzt „mögliche Konsequenzen“ für den Beamten geprüft, sagte ein Polizeisprecher der Zeitung. | |
| Der HAZ teilte die zuständige Polizeidirektion mit, der Beamte habe „in guter Absicht“ gehandelt. Er dachte demnach, der Pfeil sei nachträglich und damit nicht vorschriftsmäßig angebracht worden. Was den Fall noch kurioser macht: Der Polizist sieht sich offenbar weiter im Recht. Am Samstag soll der 33-Jährige laut HAZ den zwischenzeitlich erneuerten Pfeil schon wieder entfernt haben. Die Stadt malte den Pfeil daraufhin dem Bericht zufolge am Dienstag zum zweiten Mal auf. Der Polizist werde jetzt um eine ausführliche Stellungnahme gebeten, sagte ein Polizeisprecher der HAZ. Es würden mögliche Konsequenzen für ihn geprüft. | |
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Wtf
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Gute Absicht?? Den sollte man eher mal mental checken lassen.
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Eins muss man Scheuer lassen, er ist so konsequent, dass er auch Holzwege zuende geht. Junge Junge.
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| Zitat von Irdorath
Vielleicht war die 9 jaehrige ja sehr gross und koennte auch schon ein Erwachsenenmountainbike fahren (was des Geld spart)?
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Ich weiß es zwar nicht, aber ich kann mir vorstellen auf wen du anspielst
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Berufsgeheimnisträger sind auch meine erste Sorge. Scheisspartei, bitte auflösen.
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| Zitat von loliger_rofler
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/us-kapitol-angriff-hinweise-sicherheitsbehoerden-senat
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Eine Untersuchung des US-Senats erhebt im Zusammenhang mit der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar schwere Vorwürfe gegen die Sicherheitsbehörden. Der nun vorgestellte Bericht legt Fehler des Militärs, der Polizei und anderer Behörden offen. Demnach wurde auf den Angriff nur langsam reagiert, die Polizeiführung erteilte keine Anweisungen, Behörden warnten nicht im Vorfeld und die Kapitolpolizei war nicht ausreichend trainiert, als sie von Anhängerinnen und Anhängern des damaligen Präsidenten Donald Trump überwältigt wurde und das, obwohl die Behörden Hinweise auf einen möglicherweise bevorstehenden Angriff hatten.
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Konsequenzen: nada.
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Einen Putschversuch nennt man das. Und ich bin immer noch echt geschockt dass das alle so ein bisschen unter "ferner liefen" wegschieben. Joah der Trump halt, hat er nochmal was blödes gemacht höhö
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| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von loliger_rofler
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/us-kapitol-angriff-hinweise-sicherheitsbehoerden-senat
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Eine Untersuchung des US-Senats erhebt im Zusammenhang mit der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar schwere Vorwürfe gegen die Sicherheitsbehörden. Der nun vorgestellte Bericht legt Fehler des Militärs, der Polizei und anderer Behörden offen. Demnach wurde auf den Angriff nur langsam reagiert, die Polizeiführung erteilte keine Anweisungen, Behörden warnten nicht im Vorfeld und die Kapitolpolizei war nicht ausreichend trainiert, als sie von Anhängerinnen und Anhängern des damaligen Präsidenten Donald Trump überwältigt wurde und das, obwohl die Behörden Hinweise auf einen möglicherweise bevorstehenden Angriff hatten.
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Konsequenzen: nada.
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Einen Putschversuch nennt man das. Und ich bin immer noch echt geschockt dass das alle so ein bisschen unter "ferner liefen" wegschieben. Joah der Trump halt, hat er nochmal was blödes gemacht höhö
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Wie die USA und Deutschland auf so eine dermaßen beknackte Art auf dem Rechten Auge blind sind macht einen schon mett
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Diese absolute Witzpartei, hoffentlich fliegen sie aus dem Bundestag
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TIL: Man konnte offenbar mit einem Klick das Internet lahmlegen.
| A major internet blackout that hit many high-profile websites on Tuesday has been blamed on a software bug.
Fastly, the cloud-computing company responsible for the issues, said the bug had been triggered when one of its customers had changed their settings. | |
¯\_(ツ)_/¯
https://www.bbc.com/news/technology-57413224
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Was macht Affentütü denn so?
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
TIL: Man konnte offenbar mit einem Klick das Internet lahmlegen.
| A major internet blackout that hit many high-profile websites on Tuesday has been blamed on a software bug.
Fastly, the cloud-computing company responsible for the issues, said the bug had been triggered when one of its customers had changed their settings. | |
¯\_(ツ_/¯
https://www.bbc.com/news/technology-57413224
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| studi22 is offline (belgarion.bongster.de)
TiSpOkEs has quit (hub3.bongster.de hub2.bongster.de)
robinson has quit (hub3.bongster.de hub2.bongster.de)
Truemmer has quit (hub3.bongster.de hub2.bongster.de)
bonGo4810068 has quit (hub3.bongster.de hub2.bongster.de)
Luzie has quit (hub3.bongster.de hub2.bongster.de)
dave has quit (hub3.bongster.de hub2.bongster.de)
XeRoX has quit (hub3.bongster.de hub2.bongster.de)
[23] has quit (Client Lost In Netsplit)
Netbreaker has quit (hub3.bongster.de hub2.bongster.de)
sunnyrene has quit (hub3.bongster.de hub2.bongster.de)
Gambler|aw has quit (hub3.bongster.de hub2.bongster.de)
{[-B-]} has quit (hub3.bongster.de hub2.bongster.de)
<Tux18NRW> was war das?
<nightwish> ein stecker
<sheki> woher weisst du das?
<nightwish> ich halte ihn gerade in der hand | |
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Natürlich wieder inklusive Lügen die transparenter sind als Plexiglas.
| Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang zeigt sich überrascht von dieser Argumentation und behauptet: „Die Ausnutzung von irgendwelchen Zero-Day-Exploits spielt überhaupt keine Rolle. Die Technik funktioniert anders. Die Technik kann ich ihnen nicht darstellen, weil dann wüsste unser Gegner genau, was zu tun ist. Aber es geht jedenfalls nicht um die Ausnutzung von Lücken, die bereits bisher in Internetsystemen vorhanden sind.“ | |
Oh, und originale Chinesenmittel wollen sie auch noch beschließen. So weit sind noch nicht mal die USA, Apple hilft nicht dabei iPhones aufzuknacken.
| Das Gesetz verpflichtet Anbieter von Internet-Diensten, die Installation von Trojanern durch Umleiten von Kommunikation zu unterstützen. Eine Reihe von Internet-Firmen, darunter Google und Facebook, protestieren gegen diese Mitwirkungspflicht. Sie würde „Unternehmen zum verlängerten Arm der Nachrichtendienste machen und die Cybersicherheit erheblich gefährden“. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 09.06.2021 18:11]
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Denn wenn der Verfassungsschutz eine Lücke findet, die bislang unbekannt war, dann nutzt er die, aber verbietet einfach anderen die Nutzung.
Ez!
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Wenn unser Nachrichtendienst eine Lücke findet die sonst keiner kennt hat er es auch verdient.
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Check ich den Witz nicht? Die kaufen die Sicherheitslücken halt einfach, so wie alle anderen auch. Oder im Zweifel direkt ne fertige Software Suite und der Hersteller macht die Arbeit.
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| Zitat von indifferent
Check ich den Witz nicht? Die kaufen die Sicherheitslücken halt einfach, so wie alle anderen auch.
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Der Oberspion sagt doch: "Die Ausnutzung von irgendwelchen Zero-Day-Exploits spielt überhaupt keine Rolle"
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Thema: pOT-News ( Read the World Today ) |