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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Aspe
| Zitat von fiffi
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von KarlsonvomDach
Kann mir mal jemand erklären, warum eine verschlüsselte Festplatte für die Forensik nicht lesbar ist, während teilweise von Hand zerkloppte Festplatten sich immer noch auslesen lassen? Selbst wenn eine verschlüsselte Festplatte zerkloppt würde, ließen sich die Sektoren bei Verschlüsselung trotzdem nur mit dem PW auswerten?
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Polizeiliche Forensik entschlüsselt keine verschlüsselten Festplatten. Generell nicht. Das machen höchstens Geheimdienste. Und niemand baut zerdepperte Festplatten wieder zusammen. Das ist alles nur TV/Filmzeug.
Wenn deine Festplatte verschlüsselt ist wirst du nach dem PW gefragt, wenn du das nicht rausgibst wars das, eventuell wird dir das von der Richterin dann negativ ausgelegt, das wars.
e/ es geht bei dme ganzen Trara darum, den PC im entschlüsselten Zustand zu erwischen. Oder zumindest noch im Sysram Dateireste aus den verschlüsselten Partitionen zu finden
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Reicht da schon Apples T2-Verschlüsselung, oder muss man zusätzlich FileVault aktivieren?
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Ähnliche Frage für einen Microsoft Bitlocker Freund.
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Bitlocker/Veracrypt sollte safe sein.
Am besten die gesamte Festplatte und nicht nur ne Partition, weil sich Dateien dank Windoof oft vom verschlüsselten Teil der Festplatte in den unverschlüsselten bewegen (cache, Previews, temp Dateien usw)
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Klingt gut. Hab eh nur eine Partition, ich filthy casual.
Müsste mich aber mal um eine Art sicheres NAS kümmern.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von KarlsonvomDach
Okay, als technisch denkbar wäre es schon, da ranzukommen?
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Nee. Verschlüsselungsverfahren, die etwas besser als die Caesaer-Verschlüsselung oder Enigma sind, können wir nicht einfach so entschlüsseln. Die Mathematik dahinter ist schon ziemlich gut durchdacht.
Frühe Bitcoinkäufer sind auch oft genug Nerds gewesen, die Festplattenverschlüsselung einsetzen. Unwahrscheinlich ist die Story nicht.
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Laut der Story ist das vor rund zehn Jahren gewesen mit der Verschlüsselung. Auch da war die Technik schon so gut, dass man es mit heutigen Mitteln nicht knacken kann?
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von KarlsonvomDach
Okay, als technisch denkbar wäre es schon, da ranzukommen?
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Nee. Verschlüsselungsverfahren, die etwas besser als die Caesaer-Verschlüsselung oder Enigma sind, können wir nicht einfach so entschlüsseln. Die Mathematik dahinter ist schon ziemlich gut durchdacht.
Frühe Bitcoinkäufer sind auch oft genug Nerds gewesen, die Festplattenverschlüsselung einsetzen. Unwahrscheinlich ist die Story nicht.
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Laut der Story ist das vor rund zehn Jahren gewesen mit der Verschlüsselung. Auch da war die Technik schon so gut, dass man es mit heutigen Mitteln nicht knacken kann?
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Joa. Je nach Passwortlänge rechnest du halt 40 Jahre durch wenn du das bruteforcen musst
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Lehre aus der Geschichte: Wer wirklich was zu verbergen hat baut sich demnächst nen Schalter an die Haustüre der den Strom für alle Computer killt
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von KarlsonvomDach
Okay, als technisch denkbar wäre es schon, da ranzukommen?
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Nee. Verschlüsselungsverfahren, die etwas besser als die Caesaer-Verschlüsselung oder Enigma sind, können wir nicht einfach so entschlüsseln. Die Mathematik dahinter ist schon ziemlich gut durchdacht.
Frühe Bitcoinkäufer sind auch oft genug Nerds gewesen, die Festplattenverschlüsselung einsetzen. Unwahrscheinlich ist die Story nicht.
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Laut der Story ist das vor rund zehn Jahren gewesen mit der Verschlüsselung. Auch da war die Technik schon so gut, dass man es mit heutigen Mitteln nicht knacken kann?
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Jo. PGP ist bspw. von 1991 und auch das kann man, wenn ein ordentliches Passwort verwendet wird, bis heute nicht in kurzer Zeit knacken.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von KarlsonvomDach
Okay, als technisch denkbar wäre es schon, da ranzukommen?
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Nee. Verschlüsselungsverfahren, die etwas besser als die Caesaer-Verschlüsselung oder Enigma sind, können wir nicht einfach so entschlüsseln. Die Mathematik dahinter ist schon ziemlich gut durchdacht.
Frühe Bitcoinkäufer sind auch oft genug Nerds gewesen, die Festplattenverschlüsselung einsetzen. Unwahrscheinlich ist die Story nicht.
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Laut der Story ist das vor rund zehn Jahren gewesen mit der Verschlüsselung. Auch da war die Technik schon so gut, dass man es mit heutigen Mitteln nicht knacken kann?
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Joa. Je nach Passwortlänge rechnest du halt 40 Jahre durch wenn du das bruteforcen musst
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Krass. Ich habe zwar schon öfter gehört, dass eine Verschlüsselung "sicher" sein soll, habe aber immer gedacht, dass sie sich mit genügend Geld und Aufwand immer knacken lässt. Aber da war ich wohl auf dem falschen Dampfer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 11.06.2021 11:00]
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| Zitat von Bullitt
Lehre aus der Geschichte: Wer wirklich was zu verbergen hat baut sich demnächst nen Schalter an die Haustüre der den Strom für alle Computer killt
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Diesen Schalter haben alle schon. In jedem Stromkasten.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Krass. Ich habe zwar schon öfter gehört, dass eine Verschlüsselung "sicher" sein soll, habe aber immer gedacht, dass sie sich mit genügend Geld und Aufwand immer knacken lässt. Aber da war ich wohl auf dem falschen Dampfer.
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Die viel größere Gefahr geht echt von Schadsoftware aus, die Daten abfischt wenn Du entschlüsselt bist.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von KarlsonvomDach
Okay, als technisch denkbar wäre es schon, da ranzukommen?
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Nee. Verschlüsselungsverfahren, die etwas besser als die Caesaer-Verschlüsselung oder Enigma sind, können wir nicht einfach so entschlüsseln. Die Mathematik dahinter ist schon ziemlich gut durchdacht.
Frühe Bitcoinkäufer sind auch oft genug Nerds gewesen, die Festplattenverschlüsselung einsetzen. Unwahrscheinlich ist die Story nicht.
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Laut der Story ist das vor rund zehn Jahren gewesen mit der Verschlüsselung. Auch da war die Technik schon so gut, dass man es mit heutigen Mitteln nicht knacken kann?
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Joa. Je nach Passwortlänge rechnest du halt 40 Jahre durch wenn du das bruteforcen musst
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Krass. Ich habe zwar schon öfter gehört, dass eine Verschlüsselung "sicher" sein soll, habe aber immer gedacht, dass sie sich mit genügend Geld und Aufwand immer knacken lässt. Aber da war ich wohl auf dem falschen Dampfer.
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Naja, mit genügend Geld und Aufwand und Zeit schon. Lohnt halt nicht
Siehe die Inter/Europol-Aktion letztes. Statt Cryptohandies zu knacken einfach geknackte Cryptohandies den Kriminellen unterjubeln. Großartig
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Bullitt
Lehre aus der Geschichte: Wer wirklich was zu verbergen hat baut sich demnächst nen Schalter an die Haustüre der den Strom für alle Computer killt
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Diesen Schalter haben alle schon. In jedem Stromkasten.
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Moment Herr Wachtmeister, ich muss nur mal kurz in den Keller...
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| Zitat von Bullitt
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Bullitt
Lehre aus der Geschichte: Wer wirklich was zu verbergen hat baut sich demnächst nen Schalter an die Haustüre der den Strom für alle Computer killt
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Diesen Schalter haben alle schon. In jedem Stromkasten.
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Moment Herr Wachtmeister, ich muss nur mal kurz in den Keller...
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Miet-LoPos hier eindeutig im Vorteil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 11.06.2021 11:03]
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| Zitat von Bullitt
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Bullitt
Lehre aus der Geschichte: Wer wirklich was zu verbergen hat baut sich demnächst nen Schalter an die Haustüre der den Strom für alle Computer killt
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Diesen Schalter haben alle schon. In jedem Stromkasten.
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Moment Herr Wachtmeister, ich muss nur mal kurz in den Keller...
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Fickend kasueller Niedrigrobert.
Man hat natürlich eine kleine Thermitladung über der HDD die man remote zünden kann und die auch auslöst, wenn jemand ohne die richtigen Handgriffe den PC öffnet.
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| Zitat von Bullitt
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Bullitt
Lehre aus der Geschichte: Wer wirklich was zu verbergen hat baut sich demnächst nen Schalter an die Haustüre der den Strom für alle Computer killt
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Diesen Schalter haben alle schon. In jedem Stromkasten.
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Moment Herr Wachtmeister, ich muss nur mal kurz in den Keller...
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Besonders ulkig ist sowas btw wenn die Beamten vor Ort selber nicht besonders Technik-affin sind. Sollte normalerweise nicht passieren aber je nach Örtlichkeit und wer gerade Dienst hat...
Wir hatten beispielsweise mal ne Klimaanlage als Beweismittel bekommen. Einfach weil man nich sicher war, ob die nicht Daten speichern kann
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| Zitat von Poliadversum
Wir hatten beispielsweise mal ne Klimaanlage als Beweismittel bekommen. Einfach weil man nich sicher war, ob die nicht Daten speichern kann
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Ach, heutzutage würde das einem wahrlich nicht mehr verwundern
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| Zitat von loliger_rofler
Niedrigrobert. | |
Alter.
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Bekannter von uns, der mit _wirklich_ sensiblen Kundendaten arbeitet, hat alles in einem NAS in den Kellerboden einbetoniert. Wer die rausholt macht dabei auch gleich die Platten zu Müll.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Bullitt
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Bullitt
Lehre aus der Geschichte: Wer wirklich was zu verbergen hat baut sich demnächst nen Schalter an die Haustüre der den Strom für alle Computer killt
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Diesen Schalter haben alle schon. In jedem Stromkasten.
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Moment Herr Wachtmeister, ich muss nur mal kurz in den Keller...
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Besonders ulkig ist sowas btw wenn die Beamten vor Ort selber nicht besonders Technik-affin sind. Sollte normalerweise nicht passieren aber je nach Örtlichkeit und wer gerade Dienst hat...
Wir hatten beispielsweise mal ne Klimaanlage als Beweismittel bekommen. Einfach weil man nich sicher war, ob die nicht Daten speichern kann
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Lel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 11.06.2021 11:07]
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| Zitat von Poliadversum
Siehe die Inter/Europol-Aktion letztes. Statt Cryptohandies zu knacken einfach geknackte Cryptohandies den Kriminellen unterjubeln. Großartig
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Das ist auch echt ein schlechter Treppenwitz. Die holen sich alle das Spezialhandy, das du nur geheim von anderen Kriminellen bekommst und denken, sie sind richtig cyber.
Dabei hätten die original einfach über Thunderbird mit Enigmail (oder K9Mail mit openkeychain, wenn es mobile sein soll) schreiben können und niemand könnte den Scheiß einfach mitlesen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 11.06.2021 11:07]
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Auch Kriminelle sind auf Konvenienz bedacht
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| Zitat von Fersoltil
Bekannter von uns, der mit _wirklich_ sensiblen Kundendaten arbeitet, hat alles in einem NAS in den Kellerboden einbetoniert. Wer die rausholt macht dabei auch gleich die Platten zu Müll.
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Klingt nach ner sehr dummen Idee.
Aber was sollen denn _wirklich_ sensible Daten sein, dass man sein Unternehmen für ein HW-Problem aufs Spiel setzt?
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Da sind seine alten Logins drin, von wo er noch als Baba Jaga unterwegs war
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 11.06.2021 11:13]
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Die vollständige HFT-Kartei.
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| Zitat von Poliadversum
Bitlocker/Veracrypt sollte safe sein.
Am besten die gesamte Festplatte und nicht nur ne Partition, weil sich Dateien dank Windoof oft vom verschlüsselten Teil der Festplatte in den unverschlüsselten bewegen (cache, Previews, temp Dateien usw)
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Da wir in der Kanzlei mit Veracrypt verschlüsseln, kann ich dir sagen, dass das große Probleme machen kann, wenn man nicht nur die Daten, sondern auch Windows verschlüsselt. Hatten wir mal. Bei jedem Funktionsupdate von Windows musst du die gesamte Festplatte entschlüsseln, weil das sonst nicht durchläuft.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Fersoltil
Bekannter von uns, der mit _wirklich_ sensiblen Kundendaten arbeitet, hat alles in einem NAS in den Kellerboden einbetoniert. Wer die rausholt macht dabei auch gleich die Platten zu Müll.
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Klingt nach ner sehr dummen Idee.
Aber was sollen denn _wirklich_ sensible Daten sein, dass man sein Unternehmen für ein HW-Problem aufs Spiel setzt?
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keine Ahnung. War vielleicht zu geizig um nen Sicherungsdienst zu bezahlen. Ich fand die Idee witzig und bis jetzt gibts keine Probleme. Weiß nicht was der macht wenn es ausfällt
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Poliadversum
Bitlocker/Veracrypt sollte safe sein.
Am besten die gesamte Festplatte und nicht nur ne Partition, weil sich Dateien dank Windoof oft vom verschlüsselten Teil der Festplatte in den unverschlüsselten bewegen (cache, Previews, temp Dateien usw)
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Da wir in der Kanzlei mit Veracrypt verschlüsseln, kann ich dir sagen, dass das große Probleme machen kann, wenn man nicht nur die Daten, sondern auch Windows verschlüsselt. Hatten wir mal. Bei jedem Funktionsupdate von Windows musst du die gesamte Festplatte entschlüsseln, weil das sonst nicht durchläuft.
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Autsch. Wusste ich nicht, habe noch nie n ganzes System verschlüsselt.
Dann muss man sich also entscheiden ob das den Mehraufwand wert ist. Die "Datenspuren" bekommt man je nach Kontext eventuell großteils weg wenn man regelmäßig Temp-Verzeichnisse usw. aufräumt.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Poliadversum
Bitlocker/Veracrypt sollte safe sein.
Am besten die gesamte Festplatte und nicht nur ne Partition, weil sich Dateien dank Windoof oft vom verschlüsselten Teil der Festplatte in den unverschlüsselten bewegen (cache, Previews, temp Dateien usw)
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Da wir in der Kanzlei mit Veracrypt verschlüsseln, kann ich dir sagen, dass das große Probleme machen kann, wenn man nicht nur die Daten, sondern auch Windows verschlüsselt. Hatten wir mal. Bei jedem Funktionsupdate von Windows musst du die gesamte Festplatte entschlüsseln, weil das sonst nicht durchläuft.
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Autsch. Wusste ich nicht, habe noch nie n ganzes System verschlüsselt.
Dann muss man sich also entscheiden ob das den Mehraufwand wert ist. Die "Datenspuren" bekommt man je nach Kontext eventuell großteils weg wenn man regelmäßig Temp-Verzeichnisse usw. aufräumt.
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Bei uns geht's nur um Einbruchsschutz, dafür reicht es, die eigentlichen Daten zu verschlüsseln. Und das geht einwandfrei.
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Keine News in dem Sinne aber der Mann schreibt für Spon und hat genau davor gewarnt:
Was ein Diffamierungswahlkampf anrichtet
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Angela Merkel warnte kürzlich vor einem Deutschland, in dem es zugeht wie in den USA unter Donald Trump. Derweil arbeiten Teile der Union selbst an dieser Entwicklung. Das ist so fatal wie widersinnig.
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Scheinbar war das noch zu kurz gedacht, denn er hat die direkte Hetzkampagne der Autoindustrie und Milliardäre ohne Umweg über CxU nicht so plump kommen sehen.
100 Tage zur Wahl und das Kapital startet in den Diffamierungswahlkampf:
https://twitter.com/ChrisStoecker/status/1403248422740709377
Da zuckt doch direkt die Enteignung in Sack.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.06.2021 11:49]
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Gehört halt auch zur Meinungsfreiheit dazu.
Dass das unterste Schublade ist und die "10 Verbote" auch faktisch noch falsch, spielt ja keine Rolle.
Die Gefahr die von so einer Kampagne ausgeht, sehe ich aber auch und keine Ahnung wie man sowas einfängt.
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| Zitat von Aspe
Gehört halt auch zur Meinungsfreiheit dazu.
Dass das unterste Schublade ist und die "10 Verbote" auch faktisch noch falsch, spielt ja keine Rolle.
Die Gefahr die von so einer Kampagne ausgeht, sehe ich aber auch und keine Ahnung wie man sowas einfängt.
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Wäre dafür, sich zu den Schweinen in den Dreck zu legen und Gegebkampagnen zu fahren mit den Visagen der üblichen Verdächtigen und "Wir brauchen keine Korruptionsverdachtsfälle!".
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Man könnte einschlägige Verdächtige karikieren, ihnen einschlägige Uniformen draufzeichnen und "EINZELFÄLLE!" titeln.
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Thema: pOT-News ( Read the World Today ) |