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| | Zitat von Jay666
Hab auch ehrlich gesagt keine Vorstellung, wieso das wegen Corona alles länger dauern soll,
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Das haben wenige, aber ist halt aktuell eine schöne Ausrede.
Wie gesagt, Käufer sollen mal wegen der Rangbescheinigung anfragen bei ihrer Bank, ob die das akzeptieren.
Das dürfte der einzige Weg sein nicht erst auf die Eintragung warten zu müssen.
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Wir hätten heute nur das Grundstück gekauft. Das Haus haben wir bereits im Rahmen eines Bauleistungs- und Architekturvertrags gekauft (der allerdings nur zustande kommt, wenn wir das Grundstück kaufen). Ein paar typische Sonderwünsche haben wir schon vorher abgeklopft und Pauschalpreise bekommen, der Rest läuft während der Bemusterung.
Zur Finanzierung: Alles an Sonderwünschen zahlen wir aus eigener Tasche, da hat die Bank nichts mit zu tun. Keine Ahnung, ob die das finanziert hätten. Gegenüber der Bank stellen sich die Projektkosten als Summe aus Haus. Grundstück, Notar, Makler und Grunderwerbssteuer dar.
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Danke für die Erläuterung.
Klingt vernünftig.
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von [WHE]MadMax
Die Häuser, die wir uns angeguckt haben bei den Anbietern, haben bei 170-190m² Wohnfläche ca. 200.000¤ "nackt" gekostet.
Keine Schickimickis wie Friesengiebel, Klinker oder so, sondern einfach weiss verputzt, Gasheizung mit Solarthermie als Unterstützung (das war das günstigste Paket was nach KfW noch erlaubt war), Fußbodenheizung, Fliesen in den Bädern, dort an den Wänden bis 1m Höhe, 90x90 Duschtasse und ne Badewanne im Bad, Waschbecken die guten 25¤-Teile von Villeroy&Boch, Türen und Fenster von Rehau 3x-verglast, aber einfachste Schließsicherheit, Fliesen im Küchenbereich auf dem Fußboden und im HWR.
Wände innen werden verputzt übergeben, musst also noch streichen, Fußböden verlegen usw... für den Einzug.
Alles, was das schön macht (schicke Treppe, Klinker usw...) kostet extra, wir hatten das mal mit ausgebautem Dachboden (2 Räume zusätzlich), fester Treppe zum Dachboden, und zumindest überall Fußböden drin konfiguriert (und Klinker weil schöner und dickere Wände), Heizung dann als Erd-Wärmpepumpe. Kamen damit bei knapp unter 300K raus.
Waren zwei Massivhausanbieter, die sich da aber nur im einstelligen Tausi-Bereich unterschieden haben.
Aber mangels passendem Grundstück in der Nähe war das dann keine Option, und mit den Firmen, die hier Grundstücke haben, wollten wir nach Rückmeldungen von Arbeitskollegen nicht bauen.
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Unser Gebäude kostet mit 170 m2, voll unterkellert mit Luft-Wasser-Wärmepumpe, aber sonst vermutlich nur "Basis-Ausstattung" etwa 420.000 EUR. Das entspricht etwa 600 Euro pro Kubikmeter, was derzeit absolut im Rahmen ist. Bei allem, was deutlich drunter ist, wird irgendwo massiv gespart.
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erst jetzt gelesen. Das kann aber doch gut hinkommen? "Basis-Ausstattung" wird bei euch vermutlich schon wesentlich besser sein als das, was die günstigsten Massivhaus-Firmen anbieten (ich hab bei zweien exakte Namen für die einzelnen Objekte, die verbaut werden, gefunden - die Badewanne z.B. kostete 90¤ für Endkunden inkl. MwSt  ).
Zudem: Keller. Für nen Vollkeller kannst ja 80.000¤ rechnen bei den momentanen Preisen, teilweise sogar 100.000¤. Nimm das runter, dann bist schon etwas näher an dem, was ich meinte. Habt ihr nen Kniestock oder sogar ne Stadtvilla mit vollem 2. Geschoss als Bauform? Kostet auch beides heftige Aufpreise, ebenso jede Dachgaube und und und...
Ist halt wie bei VW. Konntest den Up ab 9900¤ kaufen - ohne Lack. Man musste aber mindestens eine Farbe wählen um im Konfigurator weiterzukommenund hat damit die 10.000¤ geknackt - sie haben trotzdem kackfrech behauptet: Unter 10K!
Apropos: Kauf ist ja bei uns jetzt durch, aber: bei der Planung haben uns 2 Hersteller angeboten, dass wir auch selbst Sachen wie Armaturen, Badewanne und co kaufen und anliefern könnten und die das dann von ihren Handwerkern, die sowieso da sind, montieren lassen würden. Dann würde das Standardmaterial 1zu1 aus dem Angebot rausgerechnet, der Rest (Arbeit und so) bliebe gleich, es sei denn es sei wesentlich aufwändiger den Kram einzubauen (bodengleiche Duschtasse statt erhöhter die es als Standard gibt beispielsweise).
Ebenso Elektrik, da wurde uns auch gesagt: Wenn ihr Netzwerkkabel wollt, dann kauft zusätzliche Leerrohre, die ziehen wir mit nach eurem Plan ohne Mehrkosten ein, und ihr könnt dann die Kabel später selber ziehen.
Habt ihr auch sowas angeboten bekommen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 13.07.2021 21:24]
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Wir haben 2 Vollgeschosse plus Keller und Dachgeschoss. Klar, das Dachgeschoss hat 'nen Kniestock. Tiefste Höhe sind ca. 1 m, allerdings hat das Arbeitszimmer einen großen Dachgiebel, sprich da sind >70% der Fläche über 2 m hoch.
Bei der Badbemusterung wird mir vermutlich auch schlecht. Ich hab mal 10.000 EUR an Mehrkosten eingeplant, aber ich befürchte, dass das nicht reichen wird.
| | Zitat von [WHE]MadMax
Habt ihr auch sowas angeboten bekommen?
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Nein, aber ich muss auch sagen: So weit sind wir noch nicht, weil wir das mit den Fachfirmen regeln müssen. Irgendeine Lösung wird man da schon finden. Das einzige, was bereits feststeht, ist dass wir keine Eigenleistung erbringen werden. Macht wirtschaftlich einfach keinen Sinn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 13.07.2021 21:32]
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Geil alter, am Donnerstag ist Übergabe. Erste Amtshandlung danach: zur Schwägerin fahren und Holz fürs Carport holen  Prioritäten!
2 Wochen Umzugsurlaub zu haben ist fürchterlich entspannt. Hätten wir die Zeit nicht hätte ich n Unternehmen dafür gebucht, aber so wird das super. Da kommen immer mal Helfer für kleine Projekte vorbei (mal ne Waschmaschine tragen, mal nen Raum streichen,...) und man hat genug Zeit um mit jedem Bier zu trinken.
/Vorfreude
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 bei uns hätte es sehr viel Sinn ergeben, selbst Hand anzulegen. Oder anders ausgedrückt: Neubau wäre anders nicht machbar gewesen.
Aber ja, wenn ihr 2 Stockwerke habt, plus Dachgeschoss mit Kniestock (auch noch Dachboden drüber?) und dann noch nen Vollkeller habt, dann ist der Preis ja eher noch günstig.
Wir haben festgestellt, dass mehr Grundfläche viel billiger bei den Angeboten war als mehr Stockwerke.
Oder anders gesagt: 190m² in Erdgeschoss + 1. Stock (und dann halt n Dachboden oben drauf, aber kein Keller), Dachschrägen runtergezogen bis zur Geschossdecke, außen mit ca. 1m Überstand seitlich, d.h. innen an den Außenwänden in ca. 1,1m Höhe beginnende Dachschrägen - so kam man dann auf die 200.000 für so ein großes Haus.
Da hattest Du dann z.B. oben 4 große Räume plus ein Bad, und eine kleine Nische beim Treppenaufgang, unten nen großen HWR, Büro/Gästezimmer, Gästebad, und ne riesige Küche/Ess-/Wohnzimmer-Kombigeschichte einmal über die ganze Länge.
Jede zusätzliche Wand, jede Tür war aber gleich $$$
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| | Zitat von harmlos
Geil alter, am Donnerstag ist Übergabe. Erste Amtshandlung danach: zur Schwägerin fahren und Holz fürs Carport holen Prioritäten!
2 Wochen Umzugsurlaub zu haben ist fürchterlich entspannt. Hätten wir die Zeit nicht hätte ich n Unternehmen dafür gebucht, aber so wird das super. Da kommen immer mal Helfer für kleine Projekte vorbei (mal ne Waschmaschine tragen, mal nen Raum streichen,...) und man hat genug Zeit um mit jedem Bier zu trinken.
/Vorfreude
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GRATULATION! Absolut geil, viel viel Spaß!
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| | Zitat von Real_Futti
Jetzt mach mal Erklärbär. Ihr baut jetzt doch? Oder wieso Elektriker, Bäder etc.?
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Nein, das sind nur unsere Erfahrungen aus der Phase wo wir noch nicht sicher waren, was wir machen.
Aber nein, wir haben letztenendes dann gekauft, mangels verfügbaren Grundstücken zu vernünftigen Preisen (wäre zu wenig fürs Haus übrig geblieben, unser Budget war relativ fix).
Andere Frage: Wie lange hat das bei euch gedauert, bis vom Notar nach dem Kauf die beglaubigten Kopien des Kaufvertrages bei den Parteien angekommen sind? Wir haben alle gemeinsam vor Ort unterschrieben, ist ja kein Ding, aber irgendwie hätte man doch gern langsam mal nen Zettel daheim (nein, keiner hat direkt eine Ausführung mitbekommen).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 13.07.2021 22:07]
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| | Zitat von harmlos
Geil alter, am Donnerstag ist Übergabe. Erste Amtshandlung danach: zur Schwägerin fahren und Holz fürs Carport holen Prioritäten!
2 Wochen Umzugsurlaub zu haben ist fürchterlich entspannt. Hätten wir die Zeit nicht hätte ich n Unternehmen dafür gebucht, aber so wird das super. Da kommen immer mal Helfer für kleine Projekte vorbei (mal ne Waschmaschine tragen, mal nen Raum streichen,...) und man hat genug Zeit um mit jedem Bier zu trinken.
/Vorfreude
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Glückwunsch! Viel Spaß, wenig Stress und viel Bier mögen in deine Richtung fliegen
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| | Zitat von harmlos
Geil alter, am Donnerstag ist Übergabe. Erste Amtshandlung danach: zur Schwägerin fahren und Holz fürs Carport holen Prioritäten!
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Soso, Herr Schickehose hat Bauholz 
Glückwunsch!
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| | Zitat von harmlos
2 Wochen Umzugsurlaub zu haben ist fürchterlich entspannt.
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Kan ich bestätigen.
Für unseren Umzug auch Urlaub genommen.
War durch "Lockdown inkl. nur eigener Haushalt + eine weitere Person" einerseits nötig, aber andererseits durch den langen Zeitraum dann doch managebarer als gedacht.
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Sich für den Einzug Zeit nehmen ist definitiv nicht verkehrt, hatte auch zwei Wochen Urlaub dafür genommen. Gibt ja neben dem Umzug selber (dafür hatten wir ein Unternehmen beauftragt) doch noch einiges zu tun.
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Ich will nie wieder umziehen müssen. Und wenn, dann nur wieder mit einem Unternehmen! Das ist gut investiertes Geld!
Mir war das fast sinnlose rumstehen schon fast peinlich. War aber geil.
Hätten wir uns vorher mehr Gedanken gemacht, wo was hingestellt werden soll, hätten die uns auch alle Bilder und Lampen an den Platz gehängt.
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Ja: Bier trinken, angrillen, den Carportanbau planen.
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| | Zitat von Mountainbiker
Ich will nie wieder umziehen müssen. Und wenn, dann nur wieder mit einem Unternehmen! Das ist gut investiertes Geld!
Mir war das fast sinnlose rumstehen schon fast peinlich. War aber geil.
Hätten wir uns vorher mehr Gedanken gemacht, wo was hingestellt werden soll, hätten die uns auch alle Bilder und Lampen an den Platz gehängt.
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Man muss auch die Kosten sehen die man ohnehin bei eigenem Umzug generiert. Ich hab's an einem Tag mit 8 Kumpels gemacht.
- Kartons 30¤
- Verpflegung und Bier 50¤
- 7,5t LKW für einen Tag + Sprit und Versicherung 220¤
- Straßensperrung + Schilderdienst 110¤
Macht in Summe auch knapp 400¤
Leider ist meine Frau sehr schwäbisch, daher mussten wir es so machen. Ich persönlich würde nen Tausender mehr in die Hand nehmen und es machen lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 14.07.2021 9:54]
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Okay...wir sind letztes Jahr im April umgezogen. Das war natürlich eine schlechte Zeit, um große Helferparties zu feiern.
Ich würde es auf jeden Fall wieder so machen. Wenig Stress, an den folgenden Tagen gibt es noch genug zu tun...
Wir kommen endlich in der Nachbarschaft an. Über das letzte Jahr sind auch noch Bekannte von uns in eines der Häuser in der Straße gezogen. Das war schon echt toll. Daraus ist jetzt eine gute Freundschaft entstanden. Die Kinder spielen zusammen, man trifft sich Abends mal auf ein Bier...sowas eben.
Sehr nett hier.
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| | Zitat von Buxxbaum
Leider ist meine Frau sehr schwäbisch, daher mussten wir es so machen. Ich persönlich würde nen Tausender mehr in die Hand nehmen und es machen lassen.
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Zieht man näher an den Arbeitsort, kann man sich Umzugsunternehmen auch vom Fiskus bezahlen lassen, das geht nämlich zusätzlich zur Umzugspauschale. Hab nachher noch Geld raus gekriegt bei meinem Umzug.
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Ich würd nicht mehr mit Freunden/Familie umziehen. Beim letzten Mal ist da derart viel kaputt gegangen, es wurde sich teilweise nicht an Absprachen gehalten (Buddeln mit Reinigungschemikalien in Beutel/Kartons geworfen, deren Inhalt nicht einfach gereinigt werden kann, Möbel wild im LKW aufeinandergestapelt und nicht richtig gesichert, so dass Schrammen und Löcher entstanden) - und wenn man dann das anspricht ist man gleich "undankbar".
Wir planen 3 entspannte Wochen mit Bus und Hänger ein. Packen jetzt schon was geht in die vorhandenen Kartons, der Rest kommt in große Euroboxen, die später dann auch in Lagersystemen Verwendung finden. Bei Auer gibts für deren Boxen auch Verbinder, um die später als Regal zu verwenden
Bus ist vorhanden, Hängerkupplung grad für nen Hunni neu gekauft, kommt jetzt dran - die war eh für Fahrradhalter geplant.
Für ein paar größere Sachen werden wir noch Helfer brauchen, aber dann für einen Tag, und nur 1-2 Leute, denen man vertrauen kann was das Handling angeht.
Und ja, da wir überhaupt nicht wussten wo / wann die Reise hingeht haben wir beide derzeit noch 25 Tage Urlaub dieses Jahr
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Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, im Freundeskreis und Hilfe zu bitten. Wir wohnen im 5. Stock. Wir asozial wäre das denn.
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| | Zitat von M'Buse
Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, im Freundeskreis und Hilfe zu bitten. Wir wohnen im 5. Stock. Wir asozial wäre das denn.
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Völlig normal, hast du nie studiert? Man hilft sich ja gegenseitig und dabei gibt's Bier.
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Was'n daran asozial? Für Bier und Mettbrötchen schlepp ich auch Klaviere aus dem 10. Stock, wenn ich die Leute mag.
/e: Jo, was Oli sagt. Hilft aber vielleicht auch, wenn man die meisten Umzüge mitgemacht hat, als der Freundeskreis geschlossen bettelarm war.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 14.07.2021 10:34]
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Bei (gut vorbereiteten) Umzügen helfen und dann am Abend zusammen was trinken/grillen, macht schon Spaß... hat schon Spaß gemacht.
Ich würde jetzt mit Mitte/Ende 30 meinen Freundeskreis damit auch nicht mehr belästigen wollen.
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| | Zitat von M`Buse
Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, im Freundeskreis und Hilfe zu bitten. Wir wohnen im 5. Stock. Wir asozial wäre das denn.
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Uff, kein Fahrstuhl?
Bei uns wars 2. Stock, aber mit Fahrstuhl ging das recht gut. Inhalte waren fast alle in Kartons vorgepackt, leider hat uns damals n Krankenhausaufenthalt die Planung verhagelt, meine Frau ist komplett ausgefallen, konnte selbst kaum dirigieren oder so.
Dadurch ist auch die Aussortier-Phase, die vorher geplant war, komplett weggefallen.
Aber dass Leute dann einfach Sachen, die absichtlich noch einzeln rumstanden, weil die eben weggeschmissen werden sollten (was auch so kommuniziert wurde), in irgendwelche Kisten und Taschen dazustopfen war doof.
Die Arbeitskollegen waren cool, das Problem war eher der Familienkreis. Egal, nächstes Mal besser.
Was wir überlegt haben: Die großen Möbel nur selbst zerlegen, und dann für den Transport ne Firma holen.
Raus hier aus dem Haus ist kein Problem 2x doppelflüglige Terrassentür, breite Haustür - alles gut. Wieder rein wird interessant, da gibts von vorn nur eine normal-breite Haustür, und der Weg ums Haus außen rum ist mit Zaun und Tor auch nicht besser
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von M'Buse
Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, im Freundeskreis und Hilfe zu bitten. Wir wohnen im 5. Stock. Wir asozial wäre das denn.
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Völlig normal, hast du nie studiert? Man hilft sich ja gegenseitig und dabei gibt's Bier.
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Im Studium hat man sich natürlich geholfen, aber mittlerweile verdient man ja Monies, um sich passende Dienstleistungen zu gönnen. Niemand hat Bock Möbel aus dem 5. Stock zu tragen.
Außerdem möchte ich niemandem zumuten meine USM Möbel tragen zu müssen. Die sind verfickt schwer.
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| Thema: Hausbauthtread XVIII ( selbst die Münchener sind zu arm für Eigentum ) |
