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| | Zitat von G@uner
Hab heute super knapp die Geräuschmessung beim TÜV bestanden. 86 dB inkl. Toleranz bei 81 im Schein. Bin froh wieder das Auto wieder fahren zu dürfen.
Aktuelle Kosten
Gebrauchter ESD 220
Einbau 70
Abschleppdienst 245
Gutachten 93
Nachprüfung 35
Bußgeld ??
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Hast Du rausgefunden ob am alten ESD rumgepfuscht wurde? Ist das nachzuvollziehen?
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Da die Frage vermutlich irgendwann ansteht, sobald ich hier mal wieder rauskomme: Ganzjahresreifen yay or nay?
Geht um meinen Mazda 3 Skyactiv-X mit 180 PS. Wohne im Rheinland, die letzen 4 Jahre waren die Winter dementsprechend ein Witz. Bin kein Skifahrer und plane eigentlich auch keinen Winterurlaub, vielleicht höchstens mal im Winter ins Allgäu oder so.
Denke damit wäre ich der klassische Allwetterreifen-Kunde. Klar ist natürlich auch, dass man damit Kompromisse auf allen Seiten eingeht:
- Schlechtere Performance falls ich doch mal bisschen in der Eifel oder an der Mosel Kurven Räubern will
- schlechterer Trockenbremsweg im Vergleich zu Sommerreifen... meine letzte Gefahrenbremsung ist aber vermutlich 10 Jahre her
- schlechtere Performance bei Eis und Schnee als echte Winterreifen, daher die Frage ob man damit trotzdem in Richtung Allgäu fahren kann (solange es nicht das Hochgebirge ist)
Vorteile liegen natürlich auf der Hand: Der Satz Winterräder auf 18-Zoll-Alus kostet mich inklusive RDKS vermutlich zwischen 1200 und 1500 Euro.
Mit Allwetterreifen spare ich mir das Wechseln 2 Mal pro Jahr und die Einlagerung beim Händler, d.h. um die 150 Euro pro Jahr und vor allem jede Menge Zeit.
Ich tendiere eigentlich aktuell dazu, es mal auszuprobieren, habe aber doch Angst davor, dass am Ende 2 oder 3 Meter längerer Bremsweg über Unfall oder Nicht-Unfall entscheiden können.
Meinungen?
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Mir sind in Berlin die letzten Wochen "neue" mobile Blitzer aufgefallen. Weiterhin VW Caddys, aber die stehen nicht mehr parallel zu Fahrbahn (war früher mal gern ein Anfechtpunkt) UND, die blitzen jetzt auch aus der Frontscheibe.
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ich habe gerade Schwarzwald auf Ganzjahresreifen hinter mir, und das Auto konnte trotzdem noch mehr als ich. Solange man im Alltag normal fährt und nicht gerade in typischen Schneegebieten wohnt gehen gute Ganzjahresreifen völlig in Ordnung.
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| | Zitat von MvG
Da die Frage vermutlich irgendwann ansteht, sobald ich hier mal wieder rauskomme: Ganzjahresreifen yay or nay?
Geht um meinen Mazda 3 Skyactiv-X mit 180 PS. Wohne im Rheinland, die letzen 4 Jahre waren die Winter dementsprechend ein Witz. Bin kein Skifahrer und plane eigentlich auch keinen Winterurlaub, vielleicht höchstens mal im Winter ins Allgäu oder so.
Denke damit wäre ich der klassische Allwetterreifen-Kunde. Klar ist natürlich auch, dass man damit Kompromisse auf allen Seiten eingeht:
- Schlechtere Performance falls ich doch mal bisschen in der Eifel oder an der Mosel Kurven Räubern will
- schlechterer Trockenbremsweg im Vergleich zu Sommerreifen... meine letzte Gefahrenbremsung ist aber vermutlich 10 Jahre her
- schlechtere Performance bei Eis und Schnee als echte Winterreifen, daher die Frage ob man damit trotzdem in Richtung Allgäu fahren kann (solange es nicht das Hochgebirge ist)
Vorteile liegen natürlich auf der Hand: Der Satz Winterräder auf 18-Zoll-Alus kostet mich inklusive RDKS vermutlich zwischen 1200 und 1500 Euro.
Mit Allwetterreifen spare ich mir das Wechseln 2 Mal pro Jahr und die Einlagerung beim Händler, d.h. um die 150 Euro pro Jahr und vor allem jede Menge Zeit.
Ich tendiere eigentlich aktuell dazu, es mal auszuprobieren, habe aber doch Angst davor, dass am Ende 2 oder 3 Meter längerer Bremsweg über Unfall oder Nicht-Unfall entscheiden können.
Meinungen?
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Meine Mum fährt ihren Skodern zum einkaufen. Ich glaube Allwetterreifen, sind immer schlecht. Aber es gibt mittlerweile sehr gute Sommerreifen mit M&S Zertifizierung, ich denke sowas wirds für sie.
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Stimmt, das wäre natürlich Grundvoraussetzung: Auf jeden Fall die Testsieger von Michelin oder Conti. Bei dem was ich insgesamt dabei sparen würde, braucht man bei der Reifenwahl dann keine 30 Euro mehr sparen.
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Mit der eingeschränkten Performance im Sommer wirst du vermutlich leben können; die Dinger sind schon keine Todesfallen mehr. Teuer gespart hat man aber, wenn Ganzjahresreifen insbesondere auf der Vorderachse nach 3 Jahren anfangen porös zu werden und Sägezahn zu bilden und nach 5 Jahren restlos durch sind, selbst bei Wenigfahrern. Die altern im Sommer einfach deutlich überdurchschnittlich, sind in der Folge dann vor allem einfach nur laut. Und gehen einem dann all seasons long auf den Sack.
Würde nie.
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| | Zitat von MvG
meine letzte Gefahrenbremsung ist aber vermutlich 10 Jahre her
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Da man das m.E. nicht planen kann, wäre das für mich das KO Kriterium. Bei Bremsbelägen würdest du das ja auch nicht akzeptieren.
Im Winter kommen Ganzjahresreifen aber gefühlt schnell an seine Grenzen, vor allem auf losen Belag.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 23.09.2021 21:02]
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Harm, wo ich Dich grad sehe. 2 theoretische Fragen.
Österreicher mit seit einem Jahr abgelaufen Ösi-TÜV in D. Juckt das in D einen?
Deutscher mit seit einem Jahr abgelaufenen D-TÜV in Ösiland. Juckt das in Österreich einen?
Finde irgendwie quasi nichts zu dem Fall.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von MvG
meine letzte Gefahrenbremsung ist aber vermutlich 10 Jahre her
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Da man das m.E. nicht planen kann, wäre das für mich das KO Kriterium. Bei Bremsbelägen würdest du das ja auch nicht akzeptieren.
Im Winter kommen Ganzjahresreifen aber gefühlt schnell an seine Grenzen, vor allem auf losen Belag.
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Ist halt echt der Punkt... in meinen Augen sind Reifen halt, wie du auch schon sagst, sicherheitsrelevant, daher sollte man daran nicht sparen. Und klar, auf irgendnem Daihatsu der nur vom Stellplatz zum Supermarkt fährt ist das vermutlich egal. Gefühlt würde ich mich aber eventuell unwohl fühlen, wenn ich damit zum Winterspaziergang in Westerwald oder Eifel fahre.
Schwierig....
Genauso schwierig wie die Entscheidung, ob ich die Serienräder im Winter fahre und mir irgendwas netteres, schwarzes für den Sommer hole oder ob ich die Winterreifen einfach auf Borbet LX18 schmeiße und gut.
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| | Zitat von MvG
Stimmt, das wäre natürlich Grundvoraussetzung: Auf jeden Fall die Testsieger von Michelin oder Conti. Bei dem was ich insgesamt dabei sparen würde, braucht man bei der Reifenwahl dann keine 30 Euro mehr sparen.
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Ich fahre im Winter die Crossclimate+ auf dem 140er und wohne auch im Rheinland. Im "Winter" der optimale Reifen hier im Rheinland und man kann auch mal was flotter unterwegs sein.
Der Crossclimate 2 soll noch eine Ecke besser sein. Der kommt dann nächstes Jahr im Winter drauf, dann ist der jetzige 6 Jahre alt und kommt weg.
https://www.tyrereviews.com/Article/2021-Tyre-Reviews-All-Season-Tyre-Test.htm
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| | Zitat von Real_Futti
Ich würde die Entscheidung bei Dir auch von der Fahrleistung abhängig machen. Fährst du viel, würde ich wechseln, fährst wenig, würde ich mir gute All seasons holen.
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Mal sehen wann ich überhaupt wieder fahre. An sich aber in jedem Fall unter 10.000 km im Jahr, Pendelstrecke aktuell ~20 km ein Weg.
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Ich war mir dem Bridgestone A005 super zufrieden. Hatte mit die besten Werte bei Nässe und Trockenheit. Schnee halt nicht so, aber bin damit auch super durch gekommen. Nach 1 Stunde ist es hier sowieso nur Matsch und da lief der super. Kommt immer darauf an wo man damit rumfährt
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Feuerlöscher am 23.09.2021 21:14]
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Der Uralt Vectra den meine Frau mal hatte, stand auch auf Allwetter. Fürs rumgegurke in der Stadt wars okay. Der Zoe kriegt auch Michelin Crossclimate, weil die im Winterpaket dabei waren. Da der auch nur für Kurzstrecken genutzt wird. Zur Not hat der Tesla Winterreifen, wenns mal 20cm Schnee hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 23.09.2021 21:21]
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| | Zitat von MvG
habe aber doch Angst davor, dass am Ende 2 oder 3 Meter längerer Bremsweg über Unfall oder Nicht-Unfall entscheiden können.
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Wenn du schon so (richtigerweise) denkst, dann lass es.
Wie wichtig Unversehrtheit ist, erfährst du ja gerade.
Du hast nen Wagen für 20.000€+ geholt, da hast du doch hoffentlich nun auch die Kohle für paar Winterräder?
Und wenns wirklich knapp sein sollte, dann vllt. gebrauchte Felgen + Reifen oder gebrauchte Felgen auf die du dann neue Reifen ziehen lässt?
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Klar, Kohle ist da, aber man muss ja nicht unnötig Geld zum Fenster rauswerfen. Zumal Allwetterreifen ja in den letzten Jahren deutlich besser geworden sind.
Dazu kommt noch der Komfortgewinn, sich die 2 Wechseltermine pro Jahr zu sparen. Aber da werde ich es diesmal auch so handhaben, dass ich die Räder beim lokalen Reifenhändler einlagere statt bei meinem Mazdahändler in Köln, da ist man dann doch etwas flexibler und schneller wieder vom Hof.
Beim MX-5 hatte ich ja nicht die Option zu sagen "Ey gib mal Räder raus, ich verlagere die mal näher an meinem Wohnort" 
Gebraucht ist halt auch immer son Ding, man weiß ja nie was die schon mitgemacht haben. Und ja, bei nem Quasi-Neuwagen für Liste 30.000+ wird es sicher nicht an den Winterrädern scheitern, Felgen sollen ja auch zum Auto passen.
Borbet LX18 werdens dann wohl... und solange die Kiste noch bei meinem Arbeitgeber auf dem Hof steht und ich nicht ansatzweise sagen kann, wann ich wieder Auto fahren kann, ist es eh kein Thema. Eventuell komme ich diesen Winter auch komplett ohne Winterräder aus, wir werden sehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 23.09.2021 22:27]
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| | Zitat von MvG
Borbet LX18
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Sehen gut aus.
Außer diese Borbet Nabenkappe immer ...
Gegen ne Mazda Kappe austauschen würde viel stimmiger aussehen.
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Wird auf jeden Fall gemacht. Ziel soll Serienlook sein, Tuningoptik macht auf sonem Standard-Auto irgendwie keinen Sinn.
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Dass denen nicht irgendwann mal aufgefallen ist dass das dumm ist?
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So, drei Monate haben wir den Skoda Scala jetzt. War eine Tageszulassung aus Polen, mit ein paar Probefahrt-km. Klimaautomatik, Sitzheizung, Rückfahrkamera, 110-PS-Benziner und sonst nicht viel. Rund 3500 km sind jetzt drauf. Was soll ich sagen? Er erfüllt praktisch exakt unsere Erwartungen. Kompakt außen, relativ geräumig innen, und für die Nutzung als Einkaufsauto sehr praktisch. Auf langen Fahrten (600-700 km nach Österreich) merkt man, dass es ein Kleinwagen ist. Windgeräusche werden über 120-130 schon recht laut, die Klimaanlage/Lüftung ist im Stop-Go in der prallen Sonne am Limit (was sich dadurch äußert, dass man die Lüftungsdüsen immer wieder verstellen muss und trotzdem die Arme heiß werden...), solche Sachen.
Verbraucht im Stadtbetrieb bei uns ~5,5 l E10, im Urlaub waren es jetzt 4,9 trotz Pässen und spaßigen Landstraßen. Die 110 PS sind ausreichend, in manchen Momenten wäre ich über mehr nicht traurig gewesen. Das würde bei diesem Auto allerdings 1.5 statt 1.0 und 150 statt 110 bedeuten, da hatten wir uns bewusst für den kleineren Motor entschieden. Der mit 95 PS wäre nochmal etwas günstiger gewesen.
Ama
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DSG nicht verfügbar oder nicht genommen weil... ?
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Ich wollte gern nicht das Fünfgang, Automatik/DSG war uns mit den anderen Eckdaten hier in der Gegend keiner aufgefallen.
Beim A6 von 2014 fand ich es außerdem recht nervig, bei sieben Jahren hätte ich der Weiterentwicklung allerdings auch eine Chance gegeben.
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Nächstes Jahr kann man sich in D remote totfahren lassen.
| | | From next year, you’ll be able to ride in a driverless car in Europe. It won’t be driven by a lidar-equipped computer, however, but piloted remotely by a human ‘teledriver’ sitting in a control room somewhere distant. | |
Hoffentlich schiebt da noch einer nen Riegel vor.
https://sifted.eu/articles/driverless-cars-europe-vay/
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Das ist doch irgendwie worst of both worlds, oder?
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Naja. Im Vergleich zum autonomen fahren funktioniert das jetzt schon, und im Vergleich zu herkömmlichen Taxis brauchst du weniger Fahrer (in nicht-Stoßzeiten).
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| | Zitat von g0n0
Naja. Im Vergleich zum autonomen fahren funktioniert das jetzt schon.
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Jo, bis zum Schluckauf in der Latenz und wenn der Empfang weg ist.
Und das Auto macht dann was? Ausrollen? Notbremsung?
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| Thema: Autothread ( Kenwood ) |
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