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| | Zitat von CriMeARiver
Na was heisst Medioker....IRGENDEINEN Job könnte ich auch direkt haben. Das bringt mir nur halt nichts.
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dies. 
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| | Zitat von da t0bi
Soll jeder seine Überstunden abfeiern, ich bin nur der Depp bei dem es dann wieder landet wenn Kollege A über den Monat hinweg schön Überminütchen aufbaut um dann ohne Kollegen B was zu sagen auf tschaukakau am Freitag regelmäßig das Zeug hinschmeißt.
Dann werden so tolle Regelungen erfunden wie "nur so abbauen wie aufbauen"...
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Jo. Darum werden hier Überstunden auch nicht ganztägig abgebaut in der Regel. Jemand muss den Kram dann ja schließlich vertreten. Und der Kollege, den ich vertreten muss, hat primär Termingeschäft mit harten Fristen. Da bearbeite ich dann den ganzen Tag seine E-Mails wie am Fließband und lasse meine ganze Scheiße dafür liegen und darf das dann am nächsten Tag irgendwie wuppen. Ne, danke. Reicht mir, wenn ich das als Urlaubsvertretung mache.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 02.09.2021 14:25]
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Dafür redet man doch einfach mit seinen Kollegen, oder?
Ich stimme mich immer ab und der Kollege der mich vertritt weiß Bescheid.
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| | Zitat von M`Buse
Dafür redet man doch einfach mit seinen Kollegen, oder?
Ich stimme mich immer ab und der Kollege der mich vertritt weiß Bescheid.
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Jo. Nur hilft die beste Abstimmung ja nicht, wenn die Stelle so ausgelegt ist, dass sie keine halbwegs entspannte Vertretung zulässt. Darum gibt's hier in der Regel keine ganztägigen Vertretungen für Überstundenabbau.
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Ach das ist bei uns auch so, dass die Vertretung lediglich das Elend verwalten und die Leute beschwichtigen kann, bis man wieder zurück ist
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| | Zitat von M`Buse
Ach das ist bei uns auch so, dass die Vertretung lediglich das Elend verwalten und die Leute beschwichtigen kann, bis man wieder zurück ist
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Das ist dann ja auch locker. Hatte auch mal eine Stelle, da war das so. Drei Woche Vertretung haste nicht gemerkt, weil sich alles verschieben ließ, bis Kollege wieder da war und nur die Notfälle bearbeitet werden mussten.
Aber wenn du eine Stelle vertrittst, die Fristgeschäft hat, kannst du das vergessen. Da muss der ganze Scheiß, der beim Kollegen auf den Tisch kommt, abgearbeitet werden. Oftmals am gleichen Tag. Viel von meinem Scheiß muss ich dann liegen lassen und darf nach der Vertretungszeit dann alles nacharbeiten.
Und darum mache ich regelhaft keine ganztägige Überstundenvertretung. Kollege kann seine Überstunden auch abbauen, indem er später zur Arbeit kommt. Wir haben ja zum Glück flexible Arbeitszeiten und er kommt eh gerne etwas später. Von daher sind eh alle okay damit.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 02.09.2021 15:35]
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Karl muss wirklich den schwierigsten und herausfordernsten Job von allen haben. Ich bin tief beeindruckt und danke dir für deinen Dienst.
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| | Zitat von Smoking44*
Karl muss wirklich den schwierigsten und herausfordernsten Job von allen haben. Ich bin tief beeindruckt und danke dir für deinen Dienst.
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Immerhin reicht es bei ihm nicht, einfach hier im Klimathread brainstormen zu lassen.
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| | Zitat von Smoking44*
Karl muss wirklich den schwierigsten und herausfordernsten Job von allen haben. Ich bin tief beeindruckt und danke dir für deinen Dienst.
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Ich schrieb zu meinem Job zwar kein Wort, sondern nur zur Stelle, die ich vertrete, aber du hast natürlich recht.
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| | Zitat von Abso
Ach, bei der Klausel kann man immer noch hinterher (!) rausfinden (!) dass die in der Situation in der Regel unwirksam ist. 
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"§13 Sonstige Vereinbarungen:
Sollten einzelne Punkte des Anstellungsvertrages sich im Nachhinein als nichtig erweisen, bleibt die Gesamtheit des Vertrages davon unberührt"
Das ist doch schon Vorsatz 
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Nein, das ist eine völlig normale salvatorische Klausel. Sowas nicht reinzupacken wäre unverantwortlich gegenüber dem Unternehmen.
¤: Also, das heißt ja nur, wenn von §§ 1-12 die § 7 unwirksam ist, bleiben §§ 1-6 und §§ 8-12 trotzdem wirksam. Sonst würde am Ende wegen irgendeines Furzes der ganze Vertrag unwirksam.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 02.09.2021 17:07]
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| | Zitat von Abso
Nein, das ist eine völlig normale salvatorische Klausel. Sowas nicht reinzupacken wäre unverantwortlich gegenüber dem Unternehmen.
¤: Also, das heißt ja nur, wenn von §§ 1-12 die § 7 unwirksam ist, bleiben §§ 1-6 und §§ 8-12 trotzdem wirksam. Sonst würde am Ende wegen irgendeines Furzes der ganze Vertrag unwirksam.
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ah okay, danke 
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Achtung: Wenn du weißt, dass eine Klausel eigentlich unwirksam wäre, und ihr trotzdem zustimmst, dann kann sie wirksam werden. Deswegen hat man grundsätzlich natürlich von nix eine Ahnung, maximal ein Bauchgefühl, und findet dann raus, dass Klauseln unwirksam sein könnten, wenn es opportun ist. Weil man z.B. anfangen will mit Kacke zu werden oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 02.09.2021 17:13]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von M`Buse
Ach das ist bei uns auch so, dass die Vertretung lediglich das Elend verwalten und die Leute beschwichtigen kann, bis man wieder zurück ist
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Das ist dann ja auch locker. Hatte auch mal eine Stelle, da war das so. Drei Woche Vertretung haste nicht gemerkt, weil sich alles verschieben ließ, bis Kollege wieder da war und nur die Notfälle bearbeitet werden mussten.
Aber wenn du eine Stelle vertrittst, die Fristgeschäft hat, kannst du das vergessen. Da muss der ganze Scheiß, der beim Kollegen auf den Tisch kommt, abgearbeitet werden. Oftmals am gleichen Tag. Viel von meinem Scheiß muss ich dann liegen lassen und darf nach der Vertretungszeit dann alles nacharbeiten.
Und darum mache ich regelhaft keine ganztägige Überstundenvertretung. Kollege kann seine Überstunden auch abbauen, indem er später zur Arbeit kommt. Wir haben ja zum Glück flexible Arbeitszeiten und er kommt eh gerne etwas später. Von daher sind eh alle okay damit.
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Ich glaube ich habe mich unglücklich ausgedrückt
Elend verwalten bedeutet bei mir, dass ich Leuten, die gerade irgendwo für uns sind sage was sie zu tun haben, bei havarien Lösungen finde und die Projekte des Kollegen soweit koordiniere, dass alles halbwegs läuft. Also das ganze operative Zeug. Aber alles andere hat dann halt zu warten bis der Kollege wieder da ist.
Ich bin doch nicht im öD.
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| | Zitat von fiffi
| | Zitat von Smoking44*
Karl muss wirklich den schwierigsten und herausfordernsten Job von allen haben. Ich bin tief beeindruckt und danke dir für deinen Dienst.
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Immerhin reicht es bei ihm nicht, einfach hier im Klimathread brainstormen zu lassen.
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Netter diss, perlt aber ab.
Geil an dem Job ist aber die gleitzeit. Wenn man um 4:30 aufsteht kann man schon um 15 Uhr Feierabend machen
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Du hast aber einen langen Arbeitsweg.
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Möglicherweise folge ich dieses Jahr noch dem Fiffner in die Riege der ehrenwerten Beamten.
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Nothing wrong with that
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| | Zitat von Kung Schu
Möglicherweise folge ich dieses Jahr noch dem Fiffner in die Riege der ehrenwerten Beamten.
/o/ \o\ /o\
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Richtig geil.
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Will man in D leben und in DK arbeiten? Jemand Erfahrung in dieser Hinsicht?
Angebot von einer KMU für ne Stelle im mittleren Management bekommen.
3h Fahrt zum Arbeitsplatz juckt mich weniger, Sonntagabend hin, Donnerstagabend zurück, zack.
Aber wie siehts mit Steuern aus, Firmenwagen, bli bla blubb?
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Das Stichwort dass du suchst heißt Grenzgänger, du hast sogar eine spezielle Unterform weil du dann unter der Woche nicht nach Hause fährst. Je nach Doppelbesteuerungsabkommen kann das Auswirkungen haben.
Tendenziell wirst du dich aber auf Grund des Arbeitgebers in Dänemark Sozialversichern lassen (evtl. mit Wahlrecht) und in Deutschland Steuern zahlen. Wenn du unter der Woche nicht nach Hause kommst kann sich die Steuerpflicht auch verschieben, du bist ja eher weniger als 200 Tage im Jahr in Deutschland. Kann sein dass du dann irgendeine Form von Nachweis über deinen Aufenthaltsort brauchst.
Tl,dr: Google nach Grenzgänger Dänemark, du wirst nicht alleine sein.
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| | Zitat von Abso
Nein, das ist eine völlig normale salvatorische Klausel. Sowas nicht reinzupacken wäre unverantwortlich gegenüber dem Unternehmen.
¤: Also, das heißt ja nur, wenn von §§ 1-12 die § 7 unwirksam ist, bleiben §§ 1-6 und §§ 8-12 trotzdem wirksam. Sonst würde am Ende wegen irgendeines Furzes der ganze Vertrag unwirksam.
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Vorhin über Teams gesprochen.
"Jaaaa, wir achten darauf, dass keiner Überstunden macht"
Das sieht deine Kununu Bewertung aber anders Genosse
"Uns ist klar, dass der Passus rechtsungültig ist, aber wir ändern den nicht, sie brauchen uns nicht zu belehren"
KKthxbye
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Lel. Uns ist klar das der Passus ungültig ist. Schreiben ihn trotzdem Ryan.
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Kkthxbye ist da wirklich das richtige.
Wenn die sich jetzt schon so geben, wie wird das dann erst wenn du da arbeitest.
Das muss man sich nicht geben.
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| | Zitat von buerostuhl
Kkthxbye ist da wirklich das richtige.
Wenn die sich jetzt schon so geben, wie wird das dann erst wenn du da arbeitest.
Das muss man sich nicht geben.
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Dieses "Hier sehen sie, hier macht keiner ÜBerstunden, ich kann ihnen das anhand eines Mitarbeiters in der Zeiterfassung zeigen"
Bruder, deine Bewertung:
"Work-Life-Balance
Gleitzeit für Angestellte wird zwar angeboten, es wird aber nicht gern gesehen, wenn diese beansprucht wird. Hier wird Leistung nur in Überstunden bewertet."
"Arbeitsbedingungen
Überstunden werden gefordert, ist ja klar. Aber geleistete Überstunden im Büro werden nicht vergütet. "
Warum lügst du mich an?
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von M`Buse
Dafür redet man doch einfach mit seinen Kollegen, oder?
Ich stimme mich immer ab und der Kollege der mich vertritt weiß Bescheid.
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Jo. Nur hilft die beste Abstimmung ja nicht, wenn die Stelle so ausgelegt ist, dass sie keine halbwegs entspannte Vertretung zulässt. Darum gibt's hier in der Regel keine ganztägigen Vertretungen für Überstundenabbau.
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Sprich, das Problem ist der Betrieb der komplett am Limit kalkuliert und "Business continuity" einfach mit "mach der andere halt die Arbeit für zwei" übersetzt?
Sowas ey, da geht mir halt echt das Messer im Sack auf. Was macht ihr denn wenn der Kollege mal ne Treppe runterfällt? Oder dir beim stemmen das Gewicht auf den Fuss fällt, und halt mal n ungeplanten Ausfall von 6 Wochen oder so ansteht? Ja, kann passieren, hatte ich nämlich anfang dieses Jahres als eine meiner drei Mitarbeiterinnen in Rente ging und ne Woche später die zweite sich den Fuss gebrochen hat (die dritte arbeitet nur 80%). Dann so, lel, ihr zwei (180% Pensum) macht jetzt die Arbeit für 4? Hell no, zum Glück sind wir im Team so aufgestellt dass die Arbeiten von 4 bzw. dann eben 3 nicht auf 1.8 aufgeteilt wurden sondern aufs ganze Team (10-12 Leute). Vertretungsregel wo 1:1 vertreten wird, und zwar die ganze Arbeit, sind fürn Arsch.
Oder viel Spass wenn der eine dann mal in Urlaub ist und der andere just in dem Moment krank wird. Mcht der Chef dann das Zeugs selber, natürlich für beide?
/wir haben für jede Aufgabe in der Gruppe mindestens (!) zwei Vertreter. Zumindest für die wichtigen Aufgaben die man nicht auch einfach mal ne Woche oder zwei liegen lassen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 03.09.2021 10:08]
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| | Zitat von CriMeARiver
| | Zitat von buerostuhl
Kkthxbye ist da wirklich das richtige.
Wenn die sich jetzt schon so geben, wie wird das dann erst wenn du da arbeitest.
Das muss man sich nicht geben.
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Dieses "Hier sehen sie, hier macht keiner ÜBerstunden, ich kann ihnen das anhand eines Mitarbeiters in der Zeiterfassung zeigen"
Bruder, deine Bewertung:
"Work-Life-Balance
Gleitzeit für Angestellte wird zwar angeboten, es wird aber nicht gern gesehen, wenn diese beansprucht wird. Hier wird Leistung nur in Überstunden bewertet."
"Arbeitsbedingungen
Überstunden werden gefordert, ist ja klar. Aber geleistete Überstunden im Büro werden nicht vergütet. "
Warum lügst du mich an?
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er hat dir im Teams Call Einblick in das Monatsjournal eines Mitarbeiters gegeben?
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
er hat dir im Teams Call Einblick in das Monatsjournal eines Mitarbeiters gegeben?
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Anscheinend ja. Wahrscheinlich genau bei dem, der auf Anweisung immer 8h in die Zeiterfassung eintragen soll egal wieviel tatsächlich angefallen sind
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| Thema: Vorstellungsgespräche 32 ( Arbeit hat man lieber keine ) |
