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| | Zitat von Tiefkühlpizza
| | Zitat von Nikkl
| | Zitat von Tiefkühlpizza
Ja, bitte?
In meinem letzten Job in der freien Wirtschaft habe ich pro Monat ca. 500¤ weniger verdient und hatte 5 Urlaubstage weniger aber eine dafür auch eine Wochenstunde mehr zu arbeiten! Sofern man kein MINT-High-Po ist, lohnt sich ÖD durchaus auch rein aus materiellen Gründen.
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Du warst vorher einfach massiv unterbezahlt.
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Absolut korrekt. Ging/geht aber nicht nur mir so. Weswegen ÖD halt generell schon besser als jede Ausbeuterbude ist und man da mit einem Wechsel eben nix falsch macht.
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Naja, das ÖD besser als eine Ausbeuterbude ist, brauchen wir nicht diskutieren. Und für gewisse Leute mit einer gewissen Einstellung ist ÖD sicherlich ein tauglicher Arbeitgeber.
Ich bin für schlechte Vergleiche bekannt, drum versuch ichs hier gar nicht erst, auch wenn "freie Wirtschaft" vs. ÖD immer so eine Ähnlichkeit von 1. Bundesliga vs. 3. Bundesliga hat.
Ich kanns mir ehrlich gesagt auch vorstellen mit 45 in den ÖD zu wechseln und bis zum Renteneintrittsdatum zu arbeiten.
Werd ich halb so viel verdienen wie jetzt? Vermutlich.
Reichts trotzdem? Vermutlich.
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Und das hör ich sooo oft. Wenn ich 200 Millionen aus Nigeria kriege, geh ich am Folgetag nicht mehr zur Arbeit. Und dann auch nie wieder.
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Motivationsschreiben habe ich zum Glück nur einmal schreiben müssen - fürs Masterstudium. Und da konnte ich einen Kumpel fragen, der bereits drin war und hab einfach eine leicht angepasste Variante abgesendet. Hat funktioniert 
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| | Zitat von Nikkl
| | Zitat von Tiefkühlpizza
| | Zitat von Nikkl
| | Zitat von Tiefkühlpizza
Ja, bitte?
In meinem letzten Job in der freien Wirtschaft habe ich pro Monat ca. 500¤ weniger verdient und hatte 5 Urlaubstage weniger aber eine dafür auch eine Wochenstunde mehr zu arbeiten! Sofern man kein MINT-High-Po ist, lohnt sich ÖD durchaus auch rein aus materiellen Gründen.
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Du warst vorher einfach massiv unterbezahlt.
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Absolut korrekt. Ging/geht aber nicht nur mir so. Weswegen ÖD halt generell schon besser als jede Ausbeuterbude ist und man da mit einem Wechsel eben nix falsch macht.
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auch wenn "freie Wirtschaft" vs. ÖD immer so eine Ähnlichkeit von 1. Bundesliga vs. 3. Bundesliga hat.
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Das ist in der speziellen Branche von TKP auf Sachbearbeiterebene eben nicht so.
Aber Ausnahmen können ja die Regel bestätigen.
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| | Zitat von Nikkl
| | Zitat von Tiefkühlpizza
| | Zitat von Nikkl
| | Zitat von Tiefkühlpizza
Ja, bitte?
In meinem letzten Job in der freien Wirtschaft habe ich pro Monat ca. 500¤ weniger verdient und hatte 5 Urlaubstage weniger aber eine dafür auch eine Wochenstunde mehr zu arbeiten! Sofern man kein MINT-High-Po ist, lohnt sich ÖD durchaus auch rein aus materiellen Gründen.
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Du warst vorher einfach massiv unterbezahlt.
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Absolut korrekt. Ging/geht aber nicht nur mir so. Weswegen ÖD halt generell schon besser als jede Ausbeuterbude ist und man da mit einem Wechsel eben nix falsch macht.
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Naja, das ÖD besser als eine Ausbeuterbude ist, brauchen wir nicht diskutieren. [...]
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Und dann braucht man ja auch keine absoluten Thesen ala "Wer aus materiellen Gründen in deb ÖD wechselt macht was falsch!" aufstellen 
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| | Zitat von AJ Alpha
Was für n Rüffel, Fidel?
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Er hat versucht mit dem Spruch "das honoriere ich" einen Kollegen mit Kleingeld zu bestechen
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Mein Gott ist das ein Spackenmove
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| | Zitat von "Tiefkühlpizza"
| | Zitat von Nikkl
Naja, das ÖD besser als eine Ausbeuterbude ist, brauchen wir nicht diskutieren. [...]
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Und dann braucht man ja auch keine absoluten Thesen ala "Wer aus materiellen Gründen in deb ÖD wechselt macht was falsch!" aufstellen
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Wer in einer Ausbeuterbude arbeitet der tut das unfreiwillig.
Niemand arbeitet freiwillig für Stundenlöhne im Bereich des Mindestlohns.
Wer in den ÖD geht, tut das freiwillig. Meiner freien Meinung nach tut er das nicht, weil er ein LOPO ist, sondern weil er faires Geld mit wenig Anstrengung verdienen will. Zudem ist der Job sehr risikoarm.
Wer in die freie Wirtschaft geht, tut das freiwillig. Hier sind 90% der HIPOs vertreten, weil überdurchschnittliche Leistung auch meistens überdurchschnittlich gut bezahlt wird.
Klar, das Ganze ist jetzt sehr simpel heruntergebrochen und verallgemeinert (inb4 "ich bin im ÖD und reiß mir aber jeden Tag den Arsch auf, du blöder Penner!"
Jaja, Ausnahmen bestätigen die Regel...)
Nochmal: Es geht niemand in den ÖD mit der Devise "egal wieviel Leistung ich geben muss, Hauptsache ich verdiene viel Geld".
Mit dieser Devise geht man in die freie Wirtschaft und wird Consultant o.Ä.
Das war mein Argument.
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| | Zitat von punkd
| | Zitat von Abtei*
| | Zitat von seastorm
Du wirst dir ja ein paar Gedanken gemacht haben ob und warum du die Stelle gut findest. Runterschreiben, rund machen, fertig.
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Ganz ehrlich?
money.
Die stelle dient als überbrückung bis nächstes jahr, wo es für mich warscheinlich komplett umschwenkt, aber das jahr garnix machen ist meh, und die stelle ist simple und im bereich den ich gut kann.
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Ja gut, wenn man keine wirkliche Motivation hat die Stelle anzutreten (außer Money, und das reicht mir bei meinem Team z.B. nicht), fällt das Schreiben natürlich schwer.
Aber genau das kann man oft auch rauslesen und ist für mich, als Einstellender, dann wieder sehr hilfreich.
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Wir verlieren aus dem Auge was ich an dem ganzen kritisiere. Es ist eine 08/15 stelle ist ohne wirkliche Perspektiven für die jemand ein Motivationsschreiben fordert.
DAS ist mein Kritikpunkt. Nicht das ich mich für die Stelle primär des Geldes wegen bewerbe (was man gerne separat kritisieren kann). Mit den Aufgabenfeld kannst jeden hinsetzen der eine Ausbildung in die richtung hat und vielleicht noch 3 jahre berufserfahrung als bonus oben drauf.
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Dieser Nutzer wird voraussichtlich ab 1.2. auf einem höheren Niveau als vorher und von einem anderen Arbeitgeber ausgebeutet werden und freut sich ein bisschen.
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Lachkick, was ist das für eine verquere Meinung von öD vs. freie Wirtschaft. Weiß nicht warum man Leuten unterstellen muss einen faulen Lenz machen zu wollen weil sie nicht in der freien Wirtschaft arbeiten wollen und warum vermeintliche "Leistung" in der freien Wirtschaft so abgefeiert wird. Als wäre Meritokratie echt, lel.
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Halb Meme, halb sich selbst belügen. Klassiker.
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| | Zitat von Real_Futti
Ich würde im ÖD wahrscheinlich 50% weniger bei mehr Arbeitsstunden verdienen, warum sollte man dieses dann machen?
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Exakt. Umgekehrt gibt es in der Industrie aber auch etliche Läden ohne (guten) Tarifvertrag, und bei denen Flexibilität eine komplette Einbahnstraße ist. Ich habe hier meine 30 Stunden und verdiene unterm Strich fast genau 75 % von vorher (40+x), nach Abzug der Fahrerei sogar eher etwas mehr.
Und kann im Moment problemlos nebenbei shitposten.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Real_Futti
Ich würde im ÖD wahrscheinlich 50% weniger bei mehr Arbeitsstunden verdienen, warum sollte man dieses dann machen?
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Exakt. Umgekehrt gibt es in der Industrie aber auch etliche Läden ohne (guten) Tarifvertrag, und bei denen Flexibilität eine komplette Einbahnstraße ist. Ich habe hier meine 30 Stunden und verdiene unterm Strich fast genau 75 % von vorher (40+x), nach Abzug der Fahrerei sogar eher etwas mehr.
Und kann im Moment problemlos nebenbei shitposten.
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Und es gibt eben auch Jobs im ÖD, bei denen die Leute 24/7 malochen. Mein Kollege malocht seit Corona bis tief in die Abendstunden, oft an den Wochenenden etc. Der lässt sich seine Überstunden auszahlen, weil er sie nie wird abbauen können. Also keine Sorge, auch für Selbstausbeuter hat der ÖD immer genug Arbeit am Start.
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Alles schön und gut, vllt. bin ich gehaltsmässig einfach versaut denn ich finde mich in den wenigsten Gehaltstabellen wieder.
Dass sich jeder hart arbeitende Beamte hier angegriffen fühlt kann ich verstehen.
Ich will hier keine Leistung herabsetzen, auch jemand der schnell geht bring Leistung. Er joggt aber eben nicht, geschweige denn rennt.
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Ist so. Dafür muss ich nur ins Sozialdezernat rüberschauen...
Mir ging es jetzt tatsächlich nur um den Einzelfall "Futti" (für den ein Wechsel in den öD Blödsinn wäre) und um den Einzelfall "Abso" (für den ein Wechsel aus dem öD Blödsinn wäre).
¤: Puh Nikkl, es wird irgendwie gerade nicht intelligenter 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 20.10.2021 11:09]
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Die Leute hier überschätzen doch auch maßlos die Produktivität der freien Wirtschaft. Selbst in der Beratung wird zu 30% rumgepimmelt, wenn nicht gerade ein golive ansteht.
Die Leute im ö.D. arbeiten nicht viel weniger oder mehr, manches dauert durch politische Prozesse o.ä. einfach nur deutlich länger, was letztendlich den Eindruck erweckt, dass alle nur schlafen.
Wenn man sich hier die Postfrequenz unterm Tag ansieht merkt man das doch auch sofort
//Letztendlich läuft es doch immer darauf hinaus, wie viel Stress man sich selbst macht und welche Ziele man sich setzt. In wirklich fast jedem Job kann man nur das Mindeste tun und rumpimmeln. Das ist aber komplett unabhängig von der Art des Unternehmens.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 20.10.2021 11:10]
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| | Zitat von Abso
¤: Puh Nikkl, es wird irgendwie gerade nicht intelligenter
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Mag sein, hat niemand behauptet dass ich kluk bin.
Es gibt überall Minderleister und sog. HIPOs, ich bin keins von beidem. Ich hab vllt. einfach nur eine subjektive Meinung, wo mehr von was arbeiten, thats it.
Und ich bin dumm genug diese Meinung laut herauszuposaunen. H8 me!
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| | Zitat von Nikkl
Dass sich jeder hart arbeitende Beamte hier angegriffen fühlt kann ich verstehen.
Ich will hier keine Leistung herabsetzen, auch jemand der schnell geht bring Leistung. Er joggt aber eben nicht, geschweige denn rennt.
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Du willst keine Leistung herabsetzen, tust es aber im nächsten Satz schon wieder. Glaube mir, im ÖD gibt es auch Highperformer, die 60+ Stunden malochen. Vielleicht übersteigt das deine Vorstellungskraft, aber nicht jeder Highperformer lässt sich davon leiten, wie viel er irgendwo verdienen kann.
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Ist aber auch ne interessante Tatsache wenn man für Arbeit X lieber 3000¤ statt 6000¤ verdient.
¤: Zwipo mit nem Stück Wahrheit
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nikkl am 20.10.2021 11:14]
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| | Zitat von Nikkl
Ist aber auch ne interessante Tatsache wenn man für Arbeit X lieber 3000¤ statt 6000¤ verdient.
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Das ist halt genau nicht das, was Karlson schreibt. Und wenn du unbedingt persönlicher Eierschaukler von $politiker oder Referent in $fachgebiet sein willst, wegen was-auch-immer, wird's halt außerhalb des öD schwierig.
¤: Und als wäre es bestellt, schneit heute unser politischer Chef rein, d.h. es besteht dringende Gefahr für Änderungen der Jahresplanung. Die eigentlich morgen gedruckt, gebunden und an die Mitglieder der politischen Gremien gehen muss, in Vorbereitung zur entsprechenden Debatte. Super. Däumchen drehen und auf Trefferblitze warten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 20.10.2021 11:18]
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Wirklich hart gearbeitet wird doch eh primär in Berufen, die scheiße bezahlt sind. Die Leute da lassen sich doch viel besser ausbeuten und sind leichter zu ersetzen.
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Die wissen bestimmt auch nicht was ein Median ist.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wirklich hart gearbeitet wird doch eh primär in Berufen, die scheiße bezahlt sind. Die Leute da lassen sich doch viel besser ausbeuten und sind leichter zu ersetzen.
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Das ist in der Tat die traurige Wahrheit.
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| | Zitat von Nikkl
Ist aber auch ne interessante Tatsache wenn man für Arbeit X lieber 3000¤ statt 6000¤ verdient.
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Ich habe gerade versucht dir zu sagen, dass es Leute gibt, die nicht für ein höchstmögliches Einkommen arbeiten, sondern aus Überzeugung. Und nein, das sind keine Nulpen. Die Kollegen, von denen ich spreche, sind/waren z. B. Richter mit überdurchschnittlichen Staatsexamen, Doktortitel etc. Und spätestens ab Leitung eines größeren Referats oder einer Abteilungsleitung ist endgülitg Schluss mit Eierschaukeln im ÖD. Ich habe zumindest noch keinen Chef gehabt, der nicht 24/7 am Malochen war.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 20.10.2021 11:26]
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Ab ner höheren Position wirste ja auch einigermaßen bezahlt, da hinkt der Vergleich zur Wirtschaft dann ja.
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Ich finds ganz geil dass wir nicht Shareholder getrieben sind und auf jeden Cent achten müssen. So kann man sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren.
Z. B. Der BaFin keine Angriffsfläche bieten und eine Million organisatorische Umwege einbauen..
Gibt gerade ne coole Stelle beim AA. Da kriegt man sogar ministerialzulage. Ist damit ganz kompetitiv vong Gehalt her. Leider in Berlin. 
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| Thema: Vorstellungsgespräche 33 ( Head Of Customer Success? Hehe ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
