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Wessen Neuaccount ist er denn überhaupt. Für die Zuordnung.
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Tatsache ist, Poli hat eine sehr kleine Lücke hinterlassen.
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| Zitat von Johnny Knoxville
Wessen Neuaccount ist er denn überhaupt. Für die Zuordnung.
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barto
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Psyke am 18.10.2021 17:31]
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| Zitat von Johnny Knoxville
Wessen Neuaccount ist er denn überhaupt. Für die Zuordnung.
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Barto.
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| Zitat von FelixDelay
Tatsache ist, Poli hat eine sehr kleine Lücke hinterlassen.
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Wo steckt der Bube denn?
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| Zitat von Abso
Bis zum Hals in Arbeit.
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Also Teilzeit?
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Abso
Bis zum Hals in Arbeit.
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Also Teilzeit?
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Hallo guten Tag
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| Zitat von pOTmobil
Gefühlt gibt es im pOT keine Differenzierungen mehr. Daher ist abseits des labilen Mittelpunkts automatisch alles extrem. Son überspitztes Hufeisen halt.
/Wenn nach der ersten Kettenmeldung jemand geschrieben hätte: "Na, ob das so stimmt was der da behauptet?! " wäre derjenige sicher auch als Nazi abgestempelt gewesen.
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Ich habs dem Gil Ofarim erst mal abgenommen weil klang ja plausibel aus Gründen und meinen eigenen Vorurteilen. Aber schon mit ner hochgezogenen Augenbraue weil es von einem Menschen kam der hauptberuflich davon lebt in der öffentlichen Wahrnehmung seinen Platz zu haben, und das nicht nur von 9:00 bis 17:00 Uhr Mo bis Fr. sondern 24/7/365. Jetzt sind das nicht alles automatisch Lügenbarone nur leben die Leute schon ein bisschen in einer relativ eigenen Welt und beherrschen durchaus die Klaviatur der Aufmerksamkeitsökonomie. Mein aktueller Take ist der Gil hat ein bisschen mit seiner Popularität gespielt weil ihm die Schlange zu lang war und dann hat er höchstwahrscheinlich einen Spruch bekommen, durchaus auch mit antisemitischem Inhalt. Ob er seine Kette mit dem Davidstern just in dem Moment getragen hat wusste er beim Aufnehmen des Videos in seinem (auch verständlicherweise) recht emotionalen Zustand vielleicht gar nicht mehr. Sowas ist der sicher nicht gewohnt, der wird auf der Bühne wahrscheinlich nicht oft geheckled. Aber was weiß ich schon, jetzt schreib ich auch wieder über die Person und nicht über die Sache.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 18.10.2021 17:53]
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| Zitat von Bullitt
| Zitat von FelixDelay
Tatsache ist, Poli hat eine sehr kleine Lücke hinterlassen.
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Wo steckt der Bube denn?
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Habe bei meinem Prag Besuch jedenfalls die Familienrüstungen des Hauses Poli gesehen!
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Das ist jetzt aber 1 Hasssprech.
Prag aber geile Stadt. Lebt da WoS nicht grade? Schick mal Bier und Fressi rüber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 18.10.2021 17:44]
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| Zitat von KarlsonvomDach
Aspe, wie oft soll ich es noch sagen, bis du es endlich begreifst?
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Nichts was du sagst wird mich davon überzeugen, dass dem nicht so ist; diese Meinung ist unumstößlich.
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| Zitat von Abso
Was du fühlst ist erschreckend entkoppelt von der Realität.
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Das ist ja was ganz neues.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von KarlsonvomDach
Aspe, wie oft soll ich es noch sagen, bis du es endlich begreifst?
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Nichts was du sagst wird mich davon überzeugen, dass dem nicht so ist; diese Meinung ist unumstößlich.
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Kommen Sie mir nicht mit Fakten, mewine Meinung steht fest!
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Falscher Thread lol
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 18.10.2021 18:34]
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Gibt's dazu schon die WhatsApp seiner Familie? Was sagen die Klassenkameraden der Kinder? Gibt es Aussagen des Gärtners?
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Schon wieder
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Mit dem Unterschied, dass die polnische Regierung mal eben die Judikative untergraben will und die EU stört.
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Multiples myelom ist dazu noch ein ziemlicher Ficker und zwar behandel- aber nicht heilbar.
Je nachdem wo er in seiner Behandlung war, hatte er quasi kein eigenes Immunsystem mehr.
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Gil Ofarim hält trotz Videobildern an Antisemitismus-Vorwurf fest: »Ich hatte die Kette an«
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Antisemitische Beleidigungen in einem Hotel in Sachsen: Der Vorfall schien ein Skandal zu sein. Doch am Wochenende ließen Berichte der »Leipziger Volkszeitung« und der »Bild am Sonntag« erhebliche Zweifel an Ofarims Darstellung aufkommen. Die »Bild am Sonntag« veröffentlichte unter der Überschrift »Das Beweisvideo« Bilder, auf denen Ofarim unter anderem an der Rezeption und beim Verlassen des Hotels zu sehen ist. »Seine schwarze geöffnete Lederjacke, darunter ein T-Shirt, sind gut zu erkennen«, schrieb die Zeitung dazu. Und: »Nicht zu sehen ist aber seine silberne Kette mit dem auffällig großen Davidstern.«
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Trotz diesen Vorhaltungen hält Ofarim an seiner Darstellung fest und wiederholt auch am Montag die Vorwürfe gegen zwei Männer. Der Vorfall habe sich so zugetragen, wie in dem am 5. Oktober hochgeladenen Instagram-Video zu sehen, sagte Ofarim dem SPIEGEL. »Ich hatte die Kette durchgehend an. Ich verstehe nicht, warum jetzt darüber debattiert wird, ob ich die Kette anhatte oder nicht«, sagte Ofarim zu dem Schmuckstück, das er von seinem Vater zur Bar Mitzwa geschenkt bekommen habe. »Das ist etwa so, als sagte man, ein Jude solle seine Kippa nicht tragen, dann werde ihm auch nichts passieren. Das darf nicht wahr sein.«
Plötzlich gehe es gar nicht mehr um Antisemitismus. »Ich soll jetzt nachweisen, dass ich den Stern anhatte.« Ob jemand Ofarims David-Stern-Kette am Tag des Vorfalls in dem Hotel tatsächlich wahrnahm, ist unklar. Ihm zufolge geht es darum gerade nicht. Er hält es auch für denkbar, dass es zu den Beleidigungen gekommen sei, weil er sich regelmäßig in der Öffentlichkeit mit der Kette zeige.
Eines, so Ofarim, wisse er aber »hundertprozentig«: »Ich trage den Stern immer.« Zu Berichten, die sich auf Ermittlungen berufen, wonach er sich in seiner Vernehmung nicht habe erinnern können, ob er die Kette getragen habe, sagte Ofarim: »Das stimmt nicht. Ich hatte die Kette durchgehend an.« Er habe der Polizei im Beisein seines Anwalts auch nie etwas anderes gesagt.
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»Die Videobilder, die die Bild-Zeitung jetzt veröffentlicht hat, sind nicht alle Bilder. Die Videobilder zeigen zum Beispiel auch, wie der Mitarbeiter mir das Check-in-Formular wegzieht«, so Ofarim. »Danach verließ ich sofort das Hotel, weil ich merkte, das bringt hier nichts. Ich merkte, ich habe niemanden, der mir hier zur Seite steht.«
Er habe nach dem General Manager gefragt und ihm sei gesagt worden, dass der leider nicht da sei. Auf dem Weg nach draußen habe ihn der Rezeptionist noch mal ansprechen wollen. »Da habe ich die Hand ausgestreckt und ihm höflich das Zeichen gegeben, er möge mich bitte in Ruhe lassen.« Ein Problem dürfte auch sein, dass das Video offenbar keine Tonspur hat.
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Ofarim sagt: »Der Brisanz des Themas bin ich mir bewusst. Ich weiß auch, was das Karriere-mäßig im negativen Sinne für mich bedeuten kann, ich habe Kinder, ich habe Familie.« Er habe deshalb die ganze Nacht lang überlegt, ob er das Video hochlade außerdem waren in der Nacht WhatsApp, Facebook und Instagram down.
»Ich war mir bewusst, dass ich in ein Wespennetz stechen würde. Doch mit solch einer Reaktion hätte ich nicht gerechnet, die Beleidigungen, die ich derzeit von allen Seiten bekomme, fühlen sich an wie 1930.« Die Anschuldigungen seien kein PR-Stunt. »Über dieses Thema macht man keine Witze und das nutzt man auch nicht aus.« Er habe vielmehr sein Leben lang mit antisemitischen Anfeindungen zu kämpfen.
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Einem Polizeisprecher zufolge dauert die Sichtung und Auswertung des sichergestellten Videomaterials an. Der Beamte schließt eine »vorherige Bewertung und Würdigung im Gesamtkontext« aus. Hinzu kommen neben den wechselseitigen Strafanzeigen auch weitere Anzeigen unbeteiligter Dritter. Bis wann und mit welchem Ergebnis die Ermittlungen abgeschlossen sind, vermochte er nicht zu sagen.
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Mh, hat Bild etwa gelogen? Oder wurden selektiv Aufnahmen weitergegeben, um Ofarim zu schaden? Wir sollten auf jeden Fall abwarten. Nicht, dass wir ausversehen zu viel gegen Antisemitismus machen.
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| Zitat von Poliadversum
Das ist jetzt aber 1 Hasssprech.
Prag aber geile Stadt. Lebt da WoS nicht grade? Schick mal Bier und Fressi rüber.
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Nemám rád pivo. A česky jidlo je příli¨ mnoho maso.
…oder irgendwie sowas.
You got to belong to someone, even if he kicks you once in a while.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 18.10.2021 21:30]
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Döpfner-Mann fliegt raus, Döpfner-Mann wird neuer 1/3-Chef. Ab Morgen können wir hier WIRKLICH "Einordnungen" der Bild diskutieren, denn jetzt ist das eine nice Zeitung. Oh, wait.
Weil er Raucher ist? - Skrupellos-Konzern FEUERT Brillen-Mann!
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Gib Link zu Julians Telegram-Kanal.
/Bei der NYT steht, dass das ne developing story sei und man for updates nochmal back checken sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 18.10.2021 21:37]
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Kann leider nicht mit dienen, aber SPON hat die Recherchen rausgehauen. Läuft wahrscheinlich unter #cancelculture, #mobbing und #rassismus Spoiler - markieren, um zu lesen:
gegen Sachsen lol
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bild-chef-julian-reichelt-warum-er-gehen-musste-a-3a205fa3-9967-4803-8a32-c47e8a0ad227 Artikel inzwischen SPON+. Hunde.
/Es ist sogar noch schlimmer: #sexismus. Gegen Männer aber im Prinzip.
| Eine Veröffentlichung des Texts stand in den vergangenen Tagen kurz bevor, wurde jedoch von Verleger Dirk Ippen kurzfristig verhindert – die Begründung: Man wolle den Anschein vermeiden, einem Wettbewerber auf dem Zeitungsmarkt zu schaden. Teile dieser Recherchen finden deshalb nun Eingang in diesen SPIEGEL-Bericht.
Die Recherchen zeichnen das Bild eines Chefredakteurs, der mit Mitarbeiterinnen, die eigentlich unter seinem Schutz stehen, mitunter so umging, dass man sie eher vor ihm schützen müsste. Es geht um das Machtgefälle zwischen jungen Frauen und Deutschlands lange Zeit mächtigstem Boulevardjournalisten, um Sex, der zwar einvernehmlich war, aber augenscheinlich mit beruflichen Vor- und Nachteilen verbunden, um drängende Nachrichten mitten in der Nacht. Und um einen Umgang mit Frauen, der sich auch kaum dadurch entschuldigen ließ, dass der Sexismus in der Berichterstattung der »Bild« traditionell auch in der Redaktion gepflegt wurde.
Es ist nicht so, dass es bei Bild keine mächtigen Frauen gibt. Die Kultur war gleichwohl immer männlich geprägt: »It’s a man's world«, sagte eine langjährige Führungskraft. Frauen würden bei »Bild« vor allem nach ihrer »Fuckability« beurteilt – sowohl in der Berichterstattung, aber auch intern. Teilweise säßen Frauen »als Dekoration« in den Konferenzen, sagt ein anderer.
Doch selbst für »Bild«-Verhältnisse war Reichelt ein besonderer Fall. Sein Vorgehen hatte, so scheint es, System. Jungen Frauen in seiner Redaktion näherte er sich demnach häufig nach demselben Muster: Er lobte sie für ihre Arbeit, vertraute ihnen verantwortungsvolle Aufgaben an oder hievte sie in Positionen, für die sie – teils auch nach ihrem eigenen Ermessen – nicht geeignet waren. Reichelt war für den weiblichen Nachwuchs Förderer und Verführer zugleich. | |
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 18.10.2021 22:04]
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Thema: pOT-News ( Have We Got News For You ) |