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Ja, so ein Konus ist schon super, wenn etwas rund/zentriert laufen soll. Ist halt nur blöd, wenn es partout nicht halten möchte.
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Machste nix, nur noch entsorgen. Musst nur rausfinden ob Konusbohrung oder Kegel.
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Ein bisschen was macht man schon. Dinge ausprobieren 
Konus wurde angeschliffen und Futter (mehr oder weniger) kontrolliert erwärmt.
Bin gespannt, ob das irgendwas gebracht hat. Nachher wird getestet.
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Ich hätte jetzt gedacht, dass es sinnvoll wäre, den Konus zu erwärmen (und das Bohrfutter eher in den Gefrierschrank zu packen) vorm zusammenstecken.
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| | Zitat von -EFLON-
Ich hätte jetzt gedacht, dass es sinnvoll wäre, den Konus zu erwärmen (und das Bohrfutter eher in den Gefrierschrank zu packen) vorm zusammenstecken.
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Das wäre ja so ziemlich das Gegenteil
Außenkonus kühlen, damit der sich zusammen zieht, innenkonus erwärmen, damit der sich aufweitet.
So passt beides mit mehr Spiel zusammen und presst sich dann beim erwärmen/abkühlen zusammen.
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Ich hab son bischen den Verdacht das ihr alle das gleiche meint, aber den Begriff "Konus" für unterschiedliche Teile meint
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Und ich habe den Verdacht, dass es erstaunlich gut hält.
Habe heute diverse Bohrungen gemacht und fleißig mit der Reibahle gerieben - und es ist nicht runtergesegelt. Hoffe das bleibt so 
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| | Zitat von Duftibär
Und ich habe den Verdacht, dass es erstaunlich gut hält.
Habe heute diverse Bohrungen gemacht und fleißig mit der Reibahle gerieben - und es ist nicht runtergesegelt. Hoffe das bleibt so
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Wenn du das wirklich gut aufgeschrumpft hast, hält das wahrscheinlich länger als das Futter selbst
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Das wäre überhaupt nicht schade. Waren aber nur ~100°C.
Naja, die Zeit wird's zeigen. Momentan siehts super aus und läuft wunderbar rund.
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Ich habe auf der Terrasse einen Hängemattenträger aus Holz. Sieht etwa so aus:
Ich habe das Ding geschenkt bekommen und das Holz ist ein bisschen sehr trocken. Hält aber noch gut. Soll ich das Ding nun Ölen oder Lasieren? Ich finde im Internet nur Artikel die den Oberflächenschutz der beiden Techniken beschreiben, aber ich mache mir hier mehr sorgen darüber, dass das Ding nicht morsch wird und irgendwann bricht wenn sich jemand drauflegen will. Mit was behandle ich das Holz um es geschmeidig zu halten?
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Ich würde da die gleiche Oberfläche druff packen wie auf Fensterrahmen/flügel.
Also mit Grundieröl anfangen und dann n paar Schichten Öl mit Pigmenten draufhauen.
Öl schützt vor Wasser, Pigmente vor UV. Dazu ist das ganze offen, also kann das Holz weiter atmen (und Feuchtigkeit wieder loswerden).
Und nebenbei kann man das auch hübsch ökologisch machen.
Schau mal bei Kreidezeit oder Auro oder so. Da gibt's brauchbare Infos und direkt Sets und Anleitungen dafür.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Duftibär am 28.05.2022 12:13]
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Danke dir. Wurde soeben gekauft.
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Hat schon mal jemand stahlrohr auf Maß biegen lassen? Was kostet sowas ungefähr?
Ich bräuchte zwei ca. 40 und 60cm lange rohre, die ungefähr, die jeweils drei mal gebogen werden müssen.
Das ganze wird später ein sitzbügel fürn oldtimer Schlepper.
Oder krieg ich 32er rohr von Hand gebogen, hmmm eher nicht oder?
Es lohnt sich nicht, dafür eine biegemaschine zu kaufen, dann müsste ich schon sehr viele bauen.
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| | Zitat von Spangenkopf
Hat schon mal jemand stahlrohr auf Maß biegen lassen? Was kostet sowas ungefähr?
Ich bräuchte zwei ca. 40 und 60cm lange rohre, die ungefähr, die jeweils drei mal gebogen werden müssen.
Das ganze wird später ein sitzbügel fürn oldtimer Schlepper.
Oder krieg ich 32er rohr von Hand gebogen, hmmm eher nicht oder?
Es lohnt sich nicht, dafür eine biegemaschine zu kaufen, dann müsste ich schon sehr viele bauen.
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Ein Ende schließen (holzstopfen), mit Sand füllen, zweites Ende stopfen, an der biegestelle erwärmen und biegen.
Der Sand verhindert, daß das rohr einknickt. So habe ich es jedenfalls in der Ausbildung gelernt.
Edit: also am besten ein größeres rohr über das zu biegende Teil stecken
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MUR.doc am 28.05.2022 20:33]
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30er Eisenrohr mit einer Biegeharve zu bearbeiten ist aber eher sportlich, auch mit Anglühen. Das Werkzeug dafür ist ja auch nicht vorhanden.
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Deswegen ja die Idee, das einfach in cad zu konstruieren und dann biegen lassen. Aber wenn das jetzt 100 Euro kostet, dann wäre es zu viel, dann flex ich lieber Schlitze ins rohr und biege das von Hand und schweiß die Schlitze wieder zu.
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Moin,
welches ist das Modell der Wahl für Exzenterschleifer bis 200¤.
Welches Zubehör und Schleifpapier lohnt sich (hauptsächlich für Holz)
Danke für die Tipps!
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Welche wandstärke hat das rohr denn, bis 2 mm sollte warmbiegen schon noch möglich sein, muß halt schon glühen.
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makita, bosch blau, dewalt - machst mit keiner der großen marken was falsch.
wenn du geld im überfluss hast, gibts auch geräte von festo und mirka.
an verbrauchsmaterial schau dich nach mirka abranet um.
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| | Zitat von Spangenkopf
Deswegen ja die Idee, das einfach in cad zu konstruieren und dann biegen lassen. Aber wenn das jetzt 100 Euro kostet, dann wäre es zu viel, dann flex ich lieber Schlitze ins rohr und biege das von Hand und schweiß die Schlitze wieder zu.
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Das wird dich ziemlich sicher mehr als nen 100er kosten wenn du nicht gerade wen kennst der das am Feierabend macht.
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Hätte auch auf mind. 150¤ geschätzt, wenn ich daran zurückdenke, was für ähnlich "kleine" Stahlarbeiten verlangt wurde.
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| | Zitat von Spangenkopf
Hat schon mal jemand stahlrohr auf Maß biegen lassen? Was kostet sowas ungefähr?
Ich bräuchte zwei ca. 40 und 60cm lange rohre, die ungefähr, die jeweils drei mal gebogen werden müssen.
Das ganze wird später ein sitzbügel fürn oldtimer Schlepper.
Oder krieg ich 32er rohr von Hand gebogen, hmmm eher nicht oder?
Es lohnt sich nicht, dafür eine biegemaschine zu kaufen, dann müsste ich schon sehr viele bauen.
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Welche Biegeradien sollen es denn sein und Winkel?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schm3rz am 29.05.2022 10:27]
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Frage an die Elektronik-Profis hier: ich habe bei einem Kumpel einen Autopiloten im Boot, der einen hydraulischen Linearantrieb ansteuert. Der Linearantrieb hat eine umkehrbare Hydraulikpumpe. Sprich je nach anliegender Polarität pumpt das Ding in die eine oder die andere Richtung und fährt somit rein oder raus. Der Autopilot selber (also die Steuerungseinheit) hat einen Ausgang für den Antrieb und kehrt dort auch jeweils die Polarität um. Also sehr simpel. Das ganze pulsiert gerne mal und wechselt auch sehr schnell hin und her, je nach benötigter Kurskorrektur.
Jetzt habe ich eine neue, moderne Steuereinheit eingebaut. Kumpel hatte die schon gekauft. Das System läuft auf 12V und unterstützt Antriebe mit max 15A. Der verbaute hydraulische Linearantrieb ist noch aus den 90ern und hat einen sehr guten Ruf, weshalb er nicht getauscht werden soll. Ich finde nun aber im Internet widersprüchliche Daten zu seiner Stromaufnahme. Alles deutet aber darauf hin, dass sich diese bei maximalem Ruderdruck auch gerne im Bereich von 17A oder sogar etwas mehr befinden kann. Also eher doof für die bereits vorhandene, neue Steuerung. Messen kann ich das aktuell nicht. A) weil ich nicht da bin und b) weil wir ordentlich Gegendruck am Ruder erzeugen müssten - und ich will das System nur betreiben, wenn ich sicher bin, dass auch alles passt. Die Steuerung hat wohl eine Schutzschaltung, die bei Überstrom abschaltet und sich dann wieder einschaltet. Aber wie genau das funktioniert und was genau passiert wird nicht beschrieben. Black Box.
Es gäbe eine stärkere Steuerung, die 30A unterstützt. Aber wie gesagt, die bestehende ist bereits gekauft. Da er nun nicht nochmal viel Geld ausgeben will folgende Frage:
Gibt es eine einfache, idealerweise bereits fertige Lösung um den Motorausgang der neuen Steuerungseinheit anzuzapfen und damit was zu steuern, dass mir 20A Ausgangsstrom für den bestehenden Antrieb bereitstellt? Und zwar wieder mit dem Prinzip der Polarität umkehren können und allem Schnickschnack, den ich benötige, um den Antrieb selber zu schützen (wenn hohe Ströme geschaltet werden etc.). Wenn ich google komme ich rasch auf das Stichwort H-Brücke usw, aber dann geht der winzig kleine Teil meines Hirns, der sich mit Elektrotechnik befassen kann, in den tilt.
Was ich weiss oder zumindest vermute / hoffe: die neue Steuerung ist nicht darauf angewiesen die Leistungsaufnahme des Antriebs zu kennen und damit was anzufangen (im Sinne von Endanschlag feststellen o.ä.). Dafür gibt es einen eigenen Ruderstandssensor.  Sicher wissen tu ich das aber nicht; man findet leider so gut wie keine Infos zu den modernen Produkten  Aber doof ist es natürlich schon, wenn ich die Schutzfunktion der Steuerung bei Überlast verliere. Wenn sowas auch noch integriert wäre, wäre das natürlich super.
Ideen?
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Mal angenommen, die neue Steuerung hat denselben Mechanismus mit umpolen der Leitung:
2 DC Relais mit mindestens 2 ausreichend bemessenen Schaltkontakten (ein dritter Öffnerkontakt zur gegenseitigen Verriegelung wäre Luxus, aber natürlich empfehlenswert), Vor die Spule in Serie jeweils eine Diode. Die Relais Primär wie Sekundär verpolt anhängen. Schutz der Lastseite mittels separater Vorsicherung.
Somit wäre die Lastseite komplett von der Steuerung abgetrennt und es könnte höchstens ein Schaden entstehen, wenn dir eines der Relais abraucht.
Falls die Ansteuerung wie von dir erwähnt keine Lasterkennung hat, sollte das so funktionieren, ansonsten braucht es noch einen Lastwiderstand parallel zum Relais.
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| | Zitat von Lunovis
Falls die Ansteuerung wie von dir erwähnt keine Lasterkennung hat, sollte das so funktionieren, ansonsten braucht es noch einen Lastwiderstand parallel zum Relais.
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Das Lastwiderstand parallel zum Relais hilft aber auch nur wenn die "Lasterkennung" nur ist "Last existiert, ich laufe".
Könnte mir gut vorstellen dass die Dinger auch via Shunt den Stromverbauch messen um zu erkennen wenn der Antrieb seine Endpunkte erreicht hat. Entweder weil die Last hochgeht (weil der Motor nicht weiter kann) oder weil sie plötlich komplett verschwindet (weil ein mechaninischer Endstopp vorhanden ist).
Gerade wenn das ein Controller für z.B. ein Bootsruder ist könnte ich mir gut vorstellen, dass der aktiv die Last überwacht, um z.B. nicht Vollgas auf den Motor zu geben wenn das Ruder verklemmt ist, wenn der Steuermann Mist gebaut hat (aufgelaufen, ins Grün gefahren oder whatever).
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Das bez. Last überwachen ist eben die Frage, die ich bisher nicht beantworten konnte. Ich schreibe sicherlich mal den Hersteller an. Der Ruderstand resp. die Endpunkte werden wie gesagt über einen eigenen Geber erkannt resp. vorgängig einprogrammiert. Aebr ich frage auf jeden Fall mal den Hersteller an.
Die Idee mit Relais kam mir auch schon, allerdings - von dem, was ich bisher in den Segler-DIY-Foren gelesen habe - raten viele Ab. Weil doch viel und schnell geschaltet wird und das halt doch eine relativ kritische Komponente ist. MOSFET-Steuerung wird da wohl bevorzugt. Selbst die alten, sehr rudimentären Autopiloten haben nicht mehr auf Relais gesetzt
/und ja, die neue Steuerung hat den selben Mechanismus mit umpolen der Leitungen. Sowohl für hydraulischen Antrieb als auch für rein elektrischen Linearantrieb / Pinnenpilot usw.
/achja wie ich gerade lese schalten gewisse Hersteller mit PWM, um die Geschwindigkeit des Ruderausschlags zu steuern. Dann sind Relais sowieso keine Option mehr. Müsste ich aber messen, wie das beim jetzigen System ist. Wie gesagt, man findet nicht wirklich viele sinnvolle technische Dokumentation.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 29.05.2022 18:55]
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| | Zitat von Schm3rz
| | Zitat von Spangenkopf
Hat schon mal jemand stahlrohr auf Maß biegen lassen? Was kostet sowas ungefähr?
Ich bräuchte zwei ca. 40 und 60cm lange rohre, die ungefähr, die jeweils drei mal gebogen werden müssen.
Das ganze wird später ein sitzbügel fürn oldtimer Schlepper.
Oder krieg ich 32er rohr von Hand gebogen, hmmm eher nicht oder?
Es lohnt sich nicht, dafür eine biegemaschine zu kaufen, dann müsste ich schon sehr viele bauen.
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Welche Biegeradien sollen es denn sein und Winkel?
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Diesen Bügel will ich replikieren, da ich so einen im Internet nicht finde, und zwar für die Rechte Seite. Wir hatten mal einen, aber der ist irgendwie nicht mehr auffindbar. Da gibt's immer nur die normalen sitzbügel, die einfach wie ein großes u gebogen sind und nur mit 2 Schrauben im Kotflügel befestigt werden.
Zb der hier
https://lanzenberger-traktorteile.de/Sitzbuegel_1
Aber unser ist gar nicht aus rohr gebogen, sondern das ist ca. 16mm rundstahl und dann ist da so eine dicke kunststoffummantelung drübergestülpt. Das aus rundstahl biegen sollte ja gehen. Aber was nehm ich als ummantelung? Ist dieser Kunststoff vielleicht zum schrumpfen? Wonach müsste man da googlen? Das ist so ein harter glatter schwarzer Kunststoff, den gibt's auch oft an alten treppengeländern.
Und wieso haben wir eigentlich keinen Schlepper Thread?
Edit:
Hab dickwandigen( 2,7mm) schrumpfschlauch gefunden, das wäre ja ideal.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 29.05.2022 19:22]
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| | Zitat von Spangenkopf
Und wieso haben wir eigentlich keinen Schlepper Thread?
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Das möchte ich nochmal gesondert herausheben!
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| | Zitat von DoVeR
Moin,
welches ist das Modell der Wahl für Exzenterschleifer bis 200¤.
Welches Zubehör und Schleifpapier lohnt sich (hauptsächlich für Holz)
Danke für die Tipps!
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Ich hab den DeWalt DWE6423, Absaugung funktioniert erstaunlich gut, Funktion insgesamt super. Einzig ist mir der Griff etwas zu groß für meine kleinen Hände.
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Moin. Ich hatte schonmal angedeutet, dass ich in den nächsten Monaten die komplette Elektrik & Technik in unserem Haus selbst verlegen will. Für den Start schonmal einige Fragen, die mir bei der Planung bzw. Einkaufsliste so in den Sinn kommen:
- Jedes Zimmer soll LAN bekommen, via KeyStone Modulen. Ich hätte gerne zwei Netzwerkdosen; bedeutet das auch, ich muss in jedes Zimmer zwei Kabel legen, oder kann ich das irgendwie switch-mäßig in der Dose aufteilen? Ich habe so Splitter schon im Netz gesehen, aber "macht man das so", oder ist das eine dumme Idee und ich sollte lieber ein Kabel pro Dose machen?
- Vom Schaltkasten und Rack im Keller aus werden jenseits der 30 Kabel weggehen; da Licht, Rolladen, Heizung smart ist, müssen viele Dinge direkt mit dem Schaltkasten verbunden werden. Wie löst man das in einem Neubau? Einfach als Bündel durch ein Loch nach oben? Wie sind die Steigleitungen befestigt? AFAIK dürfen die nur eine gewisse Höhe frei hängen.
- Ich habe einen ungenutzten Kaminzug, den ich als Kabelkanal nutzen kann. Allerdings sehe ich da keine gute Möglichkeit, die Kabel alle 100cm oder so zu befestigen. Habt ihr Ideen? Gibt's da fertige Lösungen?
- Gibt es einen Unterschied zwischen 2,50 und 5 Euro Keystone Modulen? Bei welchem Teil (Kabel, Dosen, Module, etc.) sollte ich besonders auf Qualität achten, und weniger auf die Kosten?
- Mauernutfräse mieten ist sau teuer, fast 100 Euro am Tag. Sollte ich mir lieber eine billige Fräse zulegen und nachher verkaufen, falls sie das Projekt überlebt? Oder eine Staubabsaugung für meinen Winkelschleifer besorgen (1XXX Watt, 125mm, Akku)? Einen Staubsauger bekomme ich von nem Freund geliehen.
Für Literaturtipps bin ich auch dankbar, dann muss ich hier weniger nerven.
/e: Für die Kabel im EG ist es verlockend, die im Keller an die richtige Stelle zu legen und dann einzeln einmal nach Oben ins EG steigen zu lassen. Dumm, oder? Lieber sauber an einer Stelle im Haus vertikale Leitungen legen und alles dann im jeweiligen Stockwerk verzweigen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 30.05.2022 10:34]
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Hilfe für originale Nichtskönner ) |
