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| | Zitat von Abso
Und "die EU" existiert nur als Summe von nicht zusammenhängenden Einzelwerten? Oder wie funktioniert die Logik?
gRötE vOlKsWiRtScHaFt, ja, einzeln. Und auch massiv befeuert durch Außenhandelsüberschüsse, Niedriglohnsektor und billige russische Energie, alle drei politisch aktiv herbeigeführt. Jetzt erklär nochmal warum andere EU-Staaten im Angesicht dieser unsäglichen Arroganz insbesondere hinsichtlich Euro-Krise in irgendeiner Angelegenheit Rücksicht auf die gRötE vOlKsWiRtScHaFt nehmen sollen.
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Vielleicht weil auch viele Betriebe in anderen Ländern stark von deutschen Betrieben abhängig sind, sei es als Lieferant oder als Kunde.
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Lassen wir es doch darauf ankommen. Das einzig sichere an der Sache ist: Die CDU/CSU wird die Grünen verantwortlich machen und ich hoffe dann schubst jemand Schäuble die Treppen runter und die ganzen Spinner alá "faule Griechen" verlieren ihre Eigenheime, Renten und SUV und sitzen bei 9° beim Jobvermittler.
Wer bis Winter noch Zeit hat, dem empfehle ich mal einen Urlaub in Griechenland und Gespräche mit den Menschen dort was die deutsche Politik angerichtet hat (und gerade in der Ukraine anrichtet)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 22.07.2022 11:27]
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von Abso
Und "die EU" existiert nur als Summe von nicht zusammenhängenden Einzelwerten? Oder wie funktioniert die Logik?
gRötE vOlKsWiRtScHaFt, ja, einzeln. Und auch massiv befeuert durch Außenhandelsüberschüsse, Niedriglohnsektor und billige russische Energie, alle drei politisch aktiv herbeigeführt. Jetzt erklär nochmal warum andere EU-Staaten im Angesicht dieser unsäglichen Arroganz insbesondere hinsichtlich Euro-Krise in irgendeiner Angelegenheit Rücksicht auf die gRötE vOlKsWiRtScHaFt nehmen sollen.
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Vielleicht weil auch viele Betriebe in anderen Ländern stark von deutschen Betrieben abhängig sind, sei es als Lieferant oder als Kunde.
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Na hoffentlich erklärt das einer rechtzeitig den dummen Griechen und Spaniern. Am besten ein alter weißer Deutscher.
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Von Mariam Lau, nachzulesen im Zeit ePaper:
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von flowb
| | Zitat von Abso
Und "die EU" existiert nur als Summe von nicht zusammenhängenden Einzelwerten? Oder wie funktioniert die Logik?
gRötE vOlKsWiRtScHaFt, ja, einzeln. Und auch massiv befeuert durch Außenhandelsüberschüsse, Niedriglohnsektor und billige russische Energie, alle drei politisch aktiv herbeigeführt. Jetzt erklär nochmal warum andere EU-Staaten im Angesicht dieser unsäglichen Arroganz insbesondere hinsichtlich Euro-Krise in irgendeiner Angelegenheit Rücksicht auf die gRötE vOlKsWiRtScHaFt nehmen sollen.
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Vielleicht weil auch viele Betriebe in anderen Ländern stark von deutschen Betrieben abhängig sind, sei es als Lieferant oder als Kunde.
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Na hoffentlich erklärt das einer rechtzeitig den dummen Griechen und Spaniern. Am besten ein alter weißer Deutscher.
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Stimmt, es ist eine pure Illusion, dass es einige eu Länder gibt, deren mit Abstand wichtigster Handelspartner Deutschland ist.
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| | Zitat von Sniedelfighter
ha..ha.
Deutsche und "was lernen"
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| | Zitat von loliger_rofler
Krebszellen lieben diesen Trick.
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| | Zitat von Abso
Na hoffentlich erklärt das einer rechtzeitig den dummen Griechen und Spaniern. Am besten ein alter weißer Deutscher.
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Euch ist schon klar, dass dieser auf 11/10 gedrehte, ultrakantige Stil keine vernünftige Diskussion mehr zu lässt, oder?
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Die du sonst sehr gerne führen würdest? There is a first time for everything.
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| | Zitat von Aspe
Euch ist schon klar, dass dieser auf 11/10 gedrehte, ultrakantige Stil keine vernünftige Diskussion mehr zu lässt, oder?
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Dir ist schon klar, dass die vergangene und teilweise aktuelle deutsche Umwelt- und Wirtschaftspolitik kein Überleben der Menschheit zulässt?
Wir sind gerade in mehreren Bereichen an einem Punkt, an dem entschlossenes Handeln und vor allen Dingen ein entsprechendes Umdenken der Bevölkerung kritisch ist für den Fortbestand von Demokratie, Freiheit und menschlichem Leben.
Dazu gehört anhaltende, unbedingte Solidarität mit denen, die gerade von einer Diktatur bombardiert und ermordet werden, dazu gehört anhaltende, unbedingte Solidarität mit Geflüchteten - auch solchen, deren Flucht in den katastrophalen Folgen des menschengemachten Klimawandels liegt, dazu gehört eine harte Umstrukturierung der Wirtschaftsordnung, nicht nur Deutschlands, sondern sämtlicher Staaten. Unter anderem für letzteres haben wir und nur wir in unserem Land die Verantwortung und genau da sollten wir anfangen.
Tun und taten """wir""" aber nicht - im Gegenteil wurden Solidarität und soziale Sicherheit aktiv sabotiert, als die Wirtschaft in den entsprechenden Ländern Schwierigkeiten machte. Die garstigen Antworten liegen, neben der unglaublichen Ermüdung durch immer gleiche, immer falsche konservative Talkingpoints, auch daran, wie damals verfahren wurde. Wir sind mit dem schlechtestmöglichen Beispiel vorangegangen und jetzt wird Solidarität und Bailout eingefordert.
Das ist nicht nur hundserbärmlich, sondern wird auch zu genau garkeinem Lerneffekt bei denen führen, die dringen mal was lernen müssten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 22.07.2022 12:33]
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Tisch: Hack
Mikros: Mitnehm
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Aspe
Euch ist schon klar, dass dieser auf 11/10 gedrehte, ultrakantige Stil keine vernünftige Diskussion mehr zu lässt, oder?
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Dir ist schon klar, dass die vergangene und teilweise aktuelle deutsche Umwelt- und Wirtschaftspolitik kein Überleben der Menschheit zulässt?
Wir sind gerade in mehreren Bereichen an einem Punkt, an dem entschlossenes Handeln und vor allen Dingen ein entsprechendes Umdenken der Bevölkerung kritisch ist für den Fortbestand von Demokratie, Freiheit und menschlichem Leben.
Dazu gehört anhaltende, unbedingte Solidarität mit denen, die gerade von einer Diktatur bombardiert und ermordet werden, dazu gehört anhaltende, unbedingte Solidarität mit Geflüchteten - auch solchen, deren Flucht in den katastrophalen Folgen des menschengemachten Klimawandels liegt, dazu gehört eine harte Umstrukturierung der Wirtschaftsordnung, nicht nur Deutschlands, sondern sämtlicher Staaten. Unter anderem für letzteres haben wir und nur wir in unserem Land die Verantwortung und genau da sollten wir anfangen.
Tun und taten """wir""" aber nicht - im Gegenteil wurden Solidarität und soziale Sicherheit aktiv sabotiert, als die Wirtschaft in den entsprechenden Ländern Schwierigkeiten machte. Die garstigen Antworten liegen, neben der unglaublichen Ermüdung durch immer gleiche, immer falsche konservative Talkingpoints, auch daran, wie damals verfahren wurde. Wir sind mit dem schlechtestmöglichen Beispiel vorangegangen und jetzt wird Solidarität und Bailout eingefordert.
Das ist nicht nur hundserbärmlich, sondern wird auch zu genau garkeinem Lerneffekt bei denen führen, die dringen mal was lernen müssten.
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Das hat halt nichts mit der Frage zu tun, wieso es für andere eu-Länder evtl doch wichtig ist, ob die deutsche Wirtschaft in eine schwere Rezession rutscht.
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Aspe
Euch ist schon klar, dass dieser auf 11/10 gedrehte, ultrakantige Stil keine vernünftige Diskussion mehr zu lässt, oder?
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Dir ist schon klar, dass die vergangene und teilweise aktuelle deutsche Umwelt- und Wirtschaftspolitik kein Überleben der Menschheit zulässt?
Wir sind gerade in mehreren Bereichen an einem Punkt, an dem entschlossenes Handeln und vor allen Dingen ein entsprechendes Umdenken der Bevölkerung kritisch ist für den Fortbestand von Demokratie, Freiheit und menschlichem Leben.
Dazu gehört anhaltende, unbedingte Solidarität mit denen, die gerade von einer Diktatur bombardiert und ermordet werden, dazu gehört anhaltende, unbedingte Solidarität mit Geflüchteten - auch solchen, deren Flucht in den katastrophalen Folgen des menschengemachten Klimawandels liegt, dazu gehört eine harte Umstrukturierung der Wirtschaftsordnung, nicht nur Deutschlands, sondern sämtlicher Staaten. Unter anderem für letzteres haben wir und nur wir in unserem Land die Verantwortung und genau da sollten wir anfangen.
Tun und taten """wir""" aber nicht - im Gegenteil wurden Solidarität und soziale Sicherheit aktiv sabotiert, als die Wirtschaft in den entsprechenden Ländern Schwierigkeiten machte. Die garstigen Antworten liegen, neben der unglaublichen Ermüdung durch immer gleiche, immer falsche konservative Talkingpoints, auch daran, wie damals verfahren wurde. Wir sind mit dem schlechtestmöglichen Beispiel vorangegangen und jetzt wird Solidarität und Bailout eingefordert.
Das ist nicht nur hundserbärmlich, sondern wird auch zu genau garkeinem Lerneffekt bei denen führen, die dringen mal was lernen müssten.
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Das hat halt nichts mit der Frage zu tun, wieso es für andere eu-Länder evtl doch wichtig ist, ob die deutsche Wirtschaft in eine schwere Rezession rutscht.
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Joa mal schauen, ne? Die dann wahrscheinlich betroffenen Länder sehen das ja scheinbar nicht so kritisch.
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Wenn man da jetzt Spanien als Maßstab nimmt. Aber hey, eine katastrophale Rezension in Deutschland ist sicher genau das richtige Startsignal für einen nachhaltigen Umbau der Welt.
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| | Zitat von flowb
eine katastrophale Rezension in Deutschland
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Würde Null Sterne vergeben wenn das möglich wäre!!!!!
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| | Zitat von loliger_rofler
Joa mal schauen, ne? Die dann wahrscheinlich betroffenen Länder sehen das ja scheinbar nicht so kritisch.
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Da wird gerade mit harten Bandagen verhandelt und arrogante Kommentare aus der Griechenlandkrise werden schön gespiegelt. Natürlich wäre eine harte Rezession in Deutschland katastrophal für Spanien, Italien, Portugal und den ganzen Fortbestand der Euro-Zone.
Und diese Haltung, dass nur die deutschen Boomer an Wohlstandserhaltung interessiert sind, und eine Mehrheit der Franzosen, Italiener, usw. eigentlich co2-neutral leben wollen würde, aber die deutschen Trottel sie daran hindern. lol ey.
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| | Zitat von Wickeda
| | Zitat von loliger_rofler
Joa mal schauen, ne? Die dann wahrscheinlich betroffenen Länder sehen das ja scheinbar nicht so kritisch.
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Da wird gerade mit harten Bandagen verhandelt und arrogante Kommentare aus der Griechenlandkrise werden schön gespiegelt. Natürlich wäre eine harte Rezession in Deutschland katastrophal für Spanien, Italien, Portugal und den ganzen Fortbestand der Euro-Zone.
Und diese Haltung, dass nur die deutschen Boomer an Wohlstandserhaltung interessiert sind, und eine Mehrheit der Franzosen, Italiener, usw. eigentlich co2-neutral leben wollen würde, aber die deutschen Trottel sie daran hindern. lol ey.
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Der Alman an sich muss mal Demut lernen.
Das geht aber nicht, solange man Wohlstandesexportweltmeister ist (HUPHUPHUP) und die Eurozonenpolitik diktieren will, ohne irgendwie selbst in Sicherheits-, Sozial- oder Umweltfragen voranzugehen.
Denn solange das funktioniert und niemand jemals Konsequenzen zu spüren bekommt, wird in der Breite weiter konservativ (also egoistisch und Arschloch) gewählt. Unsere progressiven Anteile an der Regierung haben bereits viel ideologisch Wichtiges geopfert, um den Laden in der Krise zusammen zu halten, während die konservativen und neoliberalen Teile (und damit meine ich die FDP) sowie Opposition (und damit meine ich CDU/CSU und AfD) querschiessen und echte Zukunftsprojekte sabotieren und ausbremsen.
Ich sehe keinen Weg, auf dem es einen positiven Langzeiteffekt hat, wenn Deutschland jetzt ohne Zugeständnisse kriegt, was es will.
Das ist es was wir hier verteidigen - dass die damals schwer betroffenen Länder jetzt moralisch absolut im Recht sind, so zu verhandeln.
Aber gut, Subtext im Internet immer kompliziert 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 22.07.2022 14:45]
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Ja, Stammtischalman und Demut, da gebe ich dir völlig Recht. Ebenso haben die Spanier das Recht hart zu verhandeln. Europäische Solidarität ist aber auch im Interesse
Ich sah Deutschland allerdings annährend auf einem guten Weg mit dem Regierungswechsel und dem Erstarken der Grünen und ich glaube nicht, dass ein wirtschaftlicher Crash da irgendwie weiterhilft. Die Erfahrung welche Gruppen dann profitieren haben wir schon einmal gemacht.
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| | Zitat von Wickeda
Ja, Stammtischalman und Demut, da gebe ich dir völlig Recht. Ebenso haben die Spanier das Recht hart zu verhandeln. Europäische Solidarität ist aber auch im Interesse
Ich sah Deutschland allerdings annährend auf einem guten Weg mit dem Regierungswechsel und dem Erstarken der Grünen und ich glaube nicht, dass ein wirtschaftlicher Crash da irgendwie weiterhilft. Die Erfahrung welche Gruppen dann profitieren haben wir schon einmal gemacht.
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Die Länder, die da gerade hart verhandeln sind auch die Länder, die von Deutschland in Arbeitslosenquoten von 30% bis 50% in gewissen Altersregionen gedrängt wurden, deren Wirtschaft von der deutschen dank Billiglohn, seit Hartz4 Einführung zerstört wird und deren Pläne zur europäischen Solidarität vom Deutschen mit "faule Südländer" kommentiert und die mit dem Ausbau ihrer Erneuerbaren auch gerne Teil des europäischen Gas- und Stromnetzes gewesen wären.
Das sie das bis heute nicht sind liegt an den Kartoffeln, die lieber billiges russisches Gas und Nordstream 2 wollten und Deutschland mit einigen anderen keine Reformation des EU Strommarktes.
Kartoffeln kennen keine Solidarität.
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| | Zitat von [Skeletor]
Lassen wir es doch darauf ankommen. Das einzig sichere an der Sache ist: Die CDU/CSU wird die Grünen verantwortlich machen und ich hoffe dann schubst jemand Schäuble die Treppen runter und die ganzen Spinner alá "faule Griechen" verlieren ihre Eigenheime, Renten und SUV und sitzen bei 9° beim Jobvermittler.
Wer bis Winter noch Zeit hat, dem empfehle ich mal einen Urlaub in Griechenland und Gespräche mit den Menschen dort was die deutsche Politik angerichtet hat (und gerade in der Ukraine anrichtet)
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In welcher Fantasiewelt bist du grade so unterwegs? Diejenigen die wirklich bluten müssen sind nicht die Wohlhabenden, sondern die Armen (mit oder ohne Job) auch wenn eine Seite viel effektiver jammern kann als die andere.
Wohlhabende Menschen können sich vorbereiten, 10 Tonnen Holz und nen nicen Holzofen kaufen damit es nicht kalt wird. Solarbims aufs Dach, Dämmung ins Haus, Umrüsten generell. Wenn die eigene Industrie absehbar den Bach runtergeht umsatteln auf Dinge wie Aktien und Finanzen, schwer wenn man noch keine Ahnung hat aber unmöglich wenn man kein Geld hat. Ins Ausland ziehen und da arbeiten. Die Liste könnte ich noch weiterschreiben bis das Zeichenlimit erreicht ist. Dann hast du immer noch - vielleicht drastisch - weniger Geld, aber nicht gar keins.
Machst du Mindestlohn, lebst in ner Mietwohnung mit Gasheizung, keine Alternative verfügbar ohne nicht mehr mit der Bahn zur Arbeit kommen zu können, dann bist du am Arsch und musst die Heizung auch noch abdrehen und Nudeln mit Ketchup fressen weil alle Kosten deiner Energieversorger, Vermieter etc an dich weitergegeben werden ohne dass der Lohn absehbar über 12 Euro steigt.
Wer jetzt auf 500k sitzt wird seinen zweit-AMG nicht verkaufen müssen ganz egal was kommt.
Ich bin auch für maximale Unterstützung der Ukraine aber wenn ich so nen Dachschadenpost sehe krieg ich Blutdruck.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 22.07.2022 15:21]
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Also machen wir so weiter wie bisher, fordern Solidarität mit (uns) den Deutschen, die munter russisches Gas nutzen, ihre Armen trotzdem frieren lassen damit die Vorortpanzer der Generation ü50 weiter dem Schäuble huldigen können.
Meine einzige Gegenfrage ist dahingehend:
Wenn das so käme:
Was wäre da anders als jetzt?
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| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von Wickeda
Ja, Stammtischalman und Demut, da gebe ich dir völlig Recht. Ebenso haben die Spanier das Recht hart zu verhandeln. Europäische Solidarität ist aber auch im Interesse
Ich sah Deutschland allerdings annährend auf einem guten Weg mit dem Regierungswechsel und dem Erstarken der Grünen und ich glaube nicht, dass ein wirtschaftlicher Crash da irgendwie weiterhilft. Die Erfahrung welche Gruppen dann profitieren haben wir schon einmal gemacht.
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Die Länder, die da gerade hart verhandeln sind auch die Länder, die von Deutschland in Arbeitslosenquoten von 30% bis 50% in gewissen Altersregionen gedrängt wurden, deren Wirtschaft von der deutschen dank Billiglohn, seit Hartz4 Einführung zerstört wird und deren Pläne zur europäischen Solidarität vom Deutschen mit "faule Südländer" kommentiert und die mit dem Ausbau ihrer Erneuerbaren auch gerne Teil des europäischen Gas- und Stromnetzes gewesen wären.
Das sie das bis heute nicht sind liegt an den Kartoffeln, die lieber billiges russisches Gas und Nordstream 2 wollten und Deutschland mit einigen anderen keine Reformation des EU Strommarktes.
Kartoffeln kennen keine Solidarität.
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Selbst wenn der Quatsch mit "Hartz4 Billiglohn nimmt dem Griechen den Job weg" stimmen würde geht es also nur um ein gerofl, dass die Kartoffel zahlen soll. Okay, verstehe.
Hart verhandeln ist erlaubt, völlig normal und eine schöne Schlagzeile. Da wird man sich schon einig, eine Rezession in Deutschland will in Spanien auch niemand (mit etwas Ahnung), dafür sind die Volkswirtschaften viel zu verknüpft.
Das Thema der Erneuerbaren und Teil des EU Strommarktes interessiert mich. Was meinst du damit?
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Ist denn die Annahme "Wenn EU nicht 15% Gas einspart für Großdeutschland dann katastrophale Rezession" so 100% Schlüssig? Oder wird hier schonmal im Voraus gejammert weil man evtl. nicht im Januar bei 24 Grad im T-Shirt im Wohnzimmer hockt? Ich weiß es wirklich nicht. 
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| | Zitat von [Skeletor]
Also machen wir so weiter wie bisher, fordern Solidarität mit (uns) den Deutschen, die munter russisches Gas nutzen, ihre Armen trotzdem frieren lassen damit die Vorortpanzer der Generation ü50 weiter dem Schäuble huldigen können.
Meine einzige Gegenfrage ist dahingehend:
Wenn das so käme:
Was wäre da anders als jetzt?
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Festgelegt innereuropäische Solidaritätsmechanismen machen Sinn, weil sonst einzelne (reiche Player wie Deutschland) den Markt leerkaufen. Siehe Corona, siehe jetzt. Spaltung hilft nur dem Aggressor.
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| | Zitat von [Skeletor]
Also machen wir so weiter wie bisher, fordern Solidarität mit (uns) den Deutschen, die munter russisches Gas nutzen, ihre Armen trotzdem frieren lassen damit die Vorortpanzer der Generation ü50 weiter dem Schäuble huldigen können.
Meine einzige Gegenfrage ist dahingehend:
Wenn das so käme:
Was wäre da anders als jetzt?
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Ich kritisiere grade nicht deine Schlussfolgerung sondern deine Vorstellung dass die Reichen ihren ganzen Krempel verkaufen müssten und "dann bei 9 Grad im Jobcenter sitzen".
Ich bin im Team "Ukraine aufrüsten bis die Russen von der Krim vertrieben sind" aber mir ist auch klar was das realistischerweise bedeutet.
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| | Zitat von indifferent
| | Zitat von [Skeletor]
Lassen wir es doch darauf ankommen. Das einzig sichere an der Sache ist: Die CDU/CSU wird die Grünen verantwortlich machen und ich hoffe dann schubst jemand Schäuble die Treppen runter und die ganzen Spinner alá "faule Griechen" verlieren ihre Eigenheime, Renten und SUV und sitzen bei 9° beim Jobvermittler.
Wer bis Winter noch Zeit hat, dem empfehle ich mal einen Urlaub in Griechenland und Gespräche mit den Menschen dort was die deutsche Politik angerichtet hat (und gerade in der Ukraine anrichtet)
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In welcher Fantasiewelt bist du grade so unterwegs? Diejenigen die wirklich bluten müssen sind nicht die Wohlhabenden, sondern die Armen (mit oder ohne Job) auch wenn eine Seite viel effektiver jammern kann als die andere.
Wohlhabende Menschen können sich vorbereiten, 10 Tonnen Holz und nen nicen Holzofen kaufen damit es nicht kalt wird. Solarbims aufs Dach, Dämmung ins Haus, Umrüsten generell. Wenn die eigene Industrie absehbar den Bach runtergeht umsatteln auf Dinge wie Aktien und Finanzen, schwer wenn man noch keine Ahnung hat aber unmöglich wenn man kein Geld hat. Ins Ausland ziehen und da arbeiten. Die Liste könnte ich noch weiterschreiben bis das Zeichenlimit erreicht ist. Dann hast du immer noch - vielleicht drastisch - weniger Geld, aber nicht gar keins.
Machst du Mindestlohn, lebst in ner Mietwohnung mit Gasheizung, keine Alternative verfügbar ohne nicht mehr mit der Bahn zur Arbeit kommen zu können, dann bist du am Arsch und musst die Heizung auch noch abdrehen und Nudeln mit Ketchup fressen weil alle Kosten deiner Energieversorger, Vermieter etc an dich weitergegeben werden ohne dass der Lohn absehbar über 12 Euro steigt.
Wer jetzt auf 500k sitzt wird seinen zweit-AMG nicht verkaufen müssen ganz egal was kommt.
Ich bin auch für maximale Unterstützung der Ukraine aber wenn ich so nen Dachschadenpost sehe krieg ich Blutdruck.
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Die Armen (mich) vorschieben und als Ausrede zu benutzen um jetzt diese und ähnliche Geschichten zu rechtfertigen finde ich nicht in Ordnung, da hat's andere Stellschrauben um denen (mir) zu helfen, wenn man denn wollte.
e: nciht direkt auf dich gemünzt, aber oft sind dann in solchen Situationen dann auf einmal "Aber die Armen!!1!" recht und billig als Argument gegen Veränderung und Verantwortung übernehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ghostbear am 22.07.2022 15:31]
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Siehe letzten Post.
| | | Ich bin im Team "Ukraine aufrüsten bis die Russen von der Krim vertrieben sind" aber mir ist auch klar was das realistischerweise bedeutet. | |
Und die Stellschrauben werden nicht angefasst. CL
Und ich bin leider auch in der Ketchupnudelfraktion wenn alles den Bach runtergeht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 22.07.2022 15:31]
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| | Zitat von ghostbear
Ist denn die Annahme "Wenn EU nicht 15% Gas einspart für Großdeutschland dann katastrophale Rezession" so 100% Schlüssig? Oder wird hier schonmal im Voraus gejammert weil man evtl. nicht im Januar bei 24 Grad im T-Shirt im Wohnzimmer hockt? Ich weiß es wirklich nicht.
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Es gibt durchaus kritische großtechnische und chemische Prozesse, die unbedingt Gasverfeuerung benötigen - u.a. auch in der Pharmaindustrie, ohne die Menschen buchstäblich sterben.
Und es hängen z.B. bei der BASF auch eine Menge Kund*innen im Ausland dran, die das Material dann weiterverarbeiten, damit die Landwirte Pflanzenschutzmittel und in der Folge die Leute was zu Fressen haben und ähnliche nebensächliche Dinge.
Da das Gas entsprechend zu triagieren ist nicht trivial, weil natürlich jede Branche anrollen und darlegen wird, weshalb sie so kritisch sind.
Am besten wäre es also, das Gas entsprechend flächig einzusparen, damit hier nicht ganze Lieferketten einbrechen. Das ist schon richtig und ein gutes Sachargument. Auch ein wichtiges Sachargument ist aber, dass das natürlich extrem egoistisch ist - andere müssen unser "failure to plan" ausbaden. Wie ich am Anfang schrieb - "too big to fail" ist schon ein Argument, aber im Kern gelogen, weil man es natürlich drauf ankommen lassen kann, wenn einem Aufstände weil Leute nix zu fressen und gefrorene Wasserleitungen haben egal sind oder gelegen kommen.
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| | Zitat von ghostbear
nciht direkt auf dich gemünzt, aber oft sind dann in solchen Situationen dann auf einmal "Aber die Armen!!1!" recht und billig als Argument gegen Veränderung und Verantwortung übernehmen.
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Ja eben genau das nicht, wie gesagt.
Ich kann kein Auto oder Eigenheim verkaufen weil ich keins habe. Mir geht nur diese "so einfach ist das" Argumentation auf die nerven. Wir kriegen ja nicht mal das 9 Euro Ticket verlängert, was meinst du wie das mit Umverteilung der Energiekosten laufen wird?
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| | Zitat von loliger_rofler
Denn solange das funktioniert und niemand jemals Konsequenzen zu spüren bekommt, wird in der Breite weiter konservativ (also egoistisch und Arschloch) gewählt.
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wenn bei einer aktuell ziemlich grünen Regierung "plötzlich" Probleme auftauchen wird im Anschluss erst recht konservativ gewählt. Wer tatsächlich das Drama verursacht hat interessiert nicht, die Wähler sind einfach kursichtig und doof. Es ist kein Zufall, dass z.B. so ein Söder mit seinem Blödsinn immer wieder durchkommt.
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Der Typ war stellv. Ministerpräsident von Italien.
Und er könnte mit den anderen beiden Sympathen die nächste Regierung in Italien bilden.
Eine aufkommende EU-Rezession wird noch ein paar ganz andere Gestalten wieder nach vorne spülen.
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Berlusconi sieht nicht mal mehr menschlich aus so zugepudert ist der
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| Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |
![AUP [Skeletor] 15.01.2024](./avatare/upload/U1056931--vodoousdtb.png)
