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Die Gudrun und die ARD haben doch echt nen Schatten das so zu senden.
"Es steht ja MEINUNG dran!!!11" Oder was?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 23.12.2022 2:52]
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| | Zitat von Herr der Lage
the idea that we would give Ukraine material that’s fundamentally different than is already going there would have a prospect of breaking up NATO and the European Union
Übersetzung: Einige EU-Länder (D + FR?) sind dagegen?
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in der zeit stand es so:
| | Auf die Frage, warum die Ukraine nicht einfach ohne lange Diskussionen alle benötigten Waffensysteme zur Verfügung gestellt bekomme, sagt US-Präsident Biden, es sei wesentlich, dass die internationale Allianz weiter an der Seite des Landes stehe.
Die Idee, dass wir der Ukraine Material geben, das sich grundlegend von dem unterscheidet, was sie bereits hat, würde die Nato, die Europäische Union und den Rest der Welt auseinanderbrechen lassen.
Biden sagte, er habe Hunderte Stunden in Gesprächen mit europäischen Partnern verbracht, um sie davon zu überzeugen, wie wichtig die fortdauernde Unterstützung Kiews auch für sie selbst sei. "Sie verstehen das vollkommen, aber sie wollen keinen Krieg mit Russland. Sie wollen keinen dritten Weltkrieg." | |
https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live#event_id=ekut8q8p6oGi3R81ANbL
Ich würde da nicht pauschal Deutschland und Frankreich verdächtigen, abseits vom schlechten Ruf wird da durchaus einiges rausgerückt. Selbst so ein Scholz hat nicht grundsätzlich nein zu solchen Lieferungen gesagt, nur dazu der erste damit zu sein.
Länder wie Ungarn, Türkei, Italien, vielleicht noch Spanien würde ich da eher vermuten. Besonders Ungarn und der Türkei würde ich unterstellen, dass sie kein echtes Problem damit hätten, wenn die Ukraine verliert. Jedenfalls nicht, solange dadurch das eigene Verhältnis zur EU nicht belastet wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 23.12.2022 3:59]
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| | Zitat von Monsieur Chrono
Wer nicht zu 100% auf Kurs ist sollte nicht auf Sendung gehen dürfen.
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Spar's dir.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 23.12.2022 9:05]
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Scheisse labern is' ok, hauptsache nicht Mainstream.
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Fraggy was laberst du schon wieder für eine nutzlose, überspitzte Gülle.
Sind wir hier alle ÖR Intendanten oder was? 1 Kotmeinung wird mittels anderer Meinungsäußerungen in einem privaten Forum angegriffen. Much Einschränkung of the Presse- and Meinungsfreiheit.
Vielleicht hältst du einfach mal - mfM - deine salzige Fresse.
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Ein bisschen Mühe darfst du dir schon geben.
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was für ein erbärmlicher Beitrag. Bei den Tagesthemen hab ich aber schon lange das Gefühl dass da latenter Defätismus durch jede Meldung zum Ukrainekonflikt durchblitzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 23.12.2022 10:46]
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| | Zitat von Poliadversum
was für ein erbärmlicher Beitrag. Bei den Tagesthemen hab ich aber schon lange das Gefühl dass da latenter Defätismus durch jede Meldung zum Ukrainekonflikt durchblitzt.
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Ich vermute dahinter die klassische Journalistenkrankheit, den Hang zur False Balance.
Weil man muss ja immer beide Seiten beleuchten sonst hat man nicht gut recherchiert. Das ist auch nicht exklusiv das Problem der Tagesthemen als Format, sondern zieht sich ziemlich durch. Die dummen Stimmen sind in der Unterzahl, aber Fraggys Trollierung von wegen die wären nicht auf Linie und würden unterdrückt ist natürlich Quatsch.
Als Unterart des erleuchteten Zentrismus' ist dieser Denkfehler durchaus prävalent in der deutschen Medienlandschaft, sonst hätten Witzfiguren wie Precht und Vad keine Bühne.
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Die These, dass Scholz die aktuelle Position zu Waffenlieferungen jetzt so zementiert klingt plausibel und traurig
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[quote=219030,1249797269,"Herr der Lage"]
Es ist natürlich einigermaßen absurd, dass die Abrüstung und Demilitarisierung der Gesellschaften europäischen Binnenstaaten ihnen jetzt als Fehler ausgelegt wird. Es ist ja gerade die (un)freiwillige Errungenschaft der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, dass europäische Heere nach Jahrhunderten nicht mehr mit Geld beschmissen werden um die Ausbeutung von Kolonien zu sichern, oder um sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.
Russlandkuschelei und der Unwillen der Ukraine die nötigen Tools zukommen zu lassen muss absolut von einer europäischen Abrüstung getrennt werden, aber Falken bleiben Falken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 23.12.2022 19:52]
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| | | "Wer wurde gebracht? - Niemand, es gab niemanden zu bringen" - ein Tag in der Evakuierung | |
Harte(!) Doku über Medics an der Front - vom selben Team wie neulich im Fronthospital.
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RT wünscht ein frohes Fest. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 23.12.2022 22:33]
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| | Zitat von Fragment
[quote=219030,1249797269,"Herr der Lage"]
Es ist natürlich einigermaßen absurd, dass die Abrüstung und Demilitarisierung der Gesellschaften europäischen Binnenstaaten ihnen jetzt als Fehler ausgelegt wird. Es ist ja gerade die (un)freiwillige Errungenschaft der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, dass europäische Heere nach Jahrhunderten nicht mehr mit Geld beschmissen werden um die Ausbeutung von Kolonien zu sichern, oder um sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.
Russlandkuschelei und der Unwillen der Ukraine die nötigen Tools zukommen zu lassen muss absolut von einer europäischen Abrüstung getrennt werden, aber Falken bleiben Falken.
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So sehr ich alles rund um Rüstung(sausgaben) und deren Profiteure mit Misstrauen betrachten würde, die Demilitarisierung hat erst nach 1990 stattgefunden. Man darf nicht dem weit verbreiteten Mythos des durch den 2. WK entdeckten Pazifismus frönen. Der Kalte Krieg war durch enorme Rüstungsausgaben auf beiden Seiten gekennzeichnet. Sonst hätte es auch keine Verträge zur gegenseitigen Rüstungskontrolle gegeben.
Ich frage mich aber schon ob es jetzt wirklich andere Wege als Aufrüstung geben kann. Uns wird ein teilweise potentieller, teilweise tatsächlicher militärischer Konflikt wieder aufgezwungen. Und da sollte man nicht nur zugucken und warten, sondern sich auch vorbereiten bzw. agieren.
Alleine schon um Lambrechts Erben die Argumente zu nehmen ("Die Depots sind leer!").
Und man muss mittlerweile auch festhalten dass es nicht wirklich etwas bringt, mit Russland zu reden. Es geht gegen Russland. Nicht mit ihnen. Und das vermutlich auch ohne Putin, das Großmachtsdenken sollte man kein zweites (drittes?) Mal unterschätzen.
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| | Zitat von seastorm
Ich frage mich aber schon ob es jetzt wirklich andere Wege als Aufrüstung geben kann..
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Ich sehe hier in D das Problem weniger bei der Höhe des Budgets als mehr beim Konzept. Wofür wird das ganze Geld ausgegeben, was war das letztes Jahr? 84 Brigadegeneräle? Was hat die Gorch Fuck gekostet?
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Kontrafaktisch kontraschmaktisch
| | Let’s imagine, just for a moment, a world without Ukrainian courage, or American and European weapons, or the unity and support of democracies around the world.
Had the Russian plan been carried out as it was written, Kyiv would have been conquered in just a few days. Zelensky, his wife, and his children would have been murdered by one of the hit squads that roamed the capital city. The Ukrainian state would have been taken over by the collaborators who had already chosen their Kyiv apartments. Then, city by city, region by region, the Russian army would have fought the remnants of the Ukrainian army until it finally conquered the entire country. Originally, the Russian general staff imagined that this victory would require six weeks.
Had all of that happened as planned, Ukraine would now be pockmarked with the concentration camps, torture chambers, and makeshift prisons that have been discovered in Bucha, Izyum, Kherson, and all the other territories temporarily occupied by Russia and liberated by the Ukrainian army. A generation of Ukrainian writers, artists, politicians, journalists, and civic leaders would already be buried in mass graves. Ukrainian books would have been removed from schools and libraries. The Ukrainian language would have been suppressed in all public spaces. Hundreds of thousands more Ukrainian children would have been kidnapped and transported to Russia or trafficked farther around the world.
Russian soldiers, strengthened by their stunning victory, would already be on the borders of Poland, setting up new command posts, digging new trenches. NATO would be in chaos; the entire alliance would be forced to spend billions to prepare for the inevitable invasion of Warsaw, Vilnius, or Berlin. | |
https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2022/12/zelensky-congress-speech-us-ukraine-support/672547/
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| | Sind die Puma-Panzer gar nicht so kaputt?
Der Puma macht Probleme, und die Verteidigungsministerin beschuldigt die Industrie. Aber ist das berechtigt? Bei manchen Panzern reicht zur Reparatur offenbar ein Schraubenschlüssel. | |
| | | Am Tag darauf begann der Gegenangriff. Mehrere Vertreter der betroffenen Unternehmen begannen sich in vertraulichen Gesprächen zu wehren. Das erste Argument aus der Industrie: Hier werde von Politik und Militär ein „Riesenbuhei“ um Lappalien gemacht. Zwar sei die Untersuchung noch im Gang, aber eines sei jetzt schon klar: Die meisten der angeblich havarierten Pumas hätten nur Bagatellschäden gehabt: Ein Bildschirm sei ausgefallen, weil jemand wohl versehentlich dagegen getreten habe, eine Sicherung sei durchgebrannt, bei einer Raketenhalterung sei eine Schraube locker gewesen. Einmal sei einfach übersehen worden, dass die Standheizung nur geht, wenn man den Schalter auf „An“ stellt. Nur an zwei Fahrzeugen seien ernstere Probleme aufgetreten: Ein Kabelbrand in der Fahrerkabine und ein Schaden am zentnerschweren Zahnkranz, auf dem sich der Geschützturm dreht – möglicherweise durch einen Unfall, denn von selbst gehe so ein Zahnkranz nicht kaputt“. | |
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/brandbrief-an-lambrecht-wie-kaputt-ist-der-schuetzenpanzer-puma-wirklich-18556201.html
Text:
https://old.reddit.com/r/de/comments/ztn7u3/problem_f%C3%BCr_lambrecht_sind_die_pumapanzer_gar/j1ezwq4/?context=10000
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 24.12.2022 0:29]
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| | Zitat von Bullitt
| | Sind die Puma-Panzer gar nicht so kaputt?
Der Puma macht Probleme, und die Verteidigungsministerin beschuldigt die Industrie. Aber ist das berechtigt? Bei manchen Panzern reicht zur Reparatur offenbar ein Schraubenschlüssel. | |
| | | Am Tag darauf begann der Gegenangriff. Mehrere Vertreter der betroffenen Unternehmen begannen sich in vertraulichen Gesprächen zu wehren. Das erste Argument aus der Industrie: Hier werde von Politik und Militär ein „Riesenbuhei“ um Lappalien gemacht. Zwar sei die Untersuchung noch im Gang, aber eines sei jetzt schon klar: Die meisten der angeblich havarierten Pumas hätten nur Bagatellschäden gehabt: Ein Bildschirm sei ausgefallen, weil jemand wohl versehentlich dagegen getreten habe, eine Sicherung sei durchgebrannt, bei einer Raketenhalterung sei eine Schraube locker gewesen. Einmal sei einfach übersehen worden, dass die Standheizung nur geht, wenn man den Schalter auf „An“ stellt. Nur an zwei Fahrzeugen seien ernstere Probleme aufgetreten: Ein Kabelbrand in der Fahrerkabine und ein Schaden am zentnerschweren Zahnkranz, auf dem sich der Geschützturm dreht – möglicherweise durch einen Unfall, denn von selbst gehe so ein Zahnkranz nicht kaputt“. | |
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/brandbrief-an-lambrecht-wie-kaputt-ist-der-schuetzenpanzer-puma-wirklich-18556201.html
Text:
https://old.reddit.com/r/de/comments/ztn7u3/problem_f%C3%BCr_lambrecht_sind_die_pumapanzer_gar/j1ezwq4/?context=10000
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Das war doch klar. Als würden da wirklich alle Fahrzeuge so übel kaputt sein.
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Klingt wie Probleme die mein bald 80 jähriger Vater so mit dem Handy hat - Handy ist "kaputt" weil whatsapp nicht whatsapp anzeigt sondern der "wollen sie nicht mal ein Profilbild hinzufügen" Screen mal wieder nachfragt........
Und nein, nen Zahnkranz geht auch nicht mal so kaputt....
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[quote=219030,1249798102,"-=Q=- 8-BaLL"]
Gehört Russland in teilen nicht auch zu Europa?
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Offenbar gehören Teile Europas zu Russland. Spätestens in ein paar Jahren.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von seastorm
Ich frage mich aber schon ob es jetzt wirklich andere Wege als Aufrüstung geben kann..
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Ich sehe hier in D das Problem weniger bei der Höhe des Budgets als mehr beim Konzept. Wofür wird das ganze Geld ausgegeben, was war das letztes Jahr? 84 Brigadegeneräle? Was hat die Gorch Fuck gekostet?
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Ich würde mir ja wünschen, dass die Notwendigkeit höherer Militärausgaben nicht bestünde und man das Geld für sinnvollere Sachen ausgeben würde. So gesehen besteht schon ein Problem mit der Höhe des Budgets. Zumal ja ganz plötzlich auch ganz viel Geld da war, bei dem man sonst immer sagt, dass das Geld nicht da wäre.
Dass man das Geld dann nicht mal sinnvoll ausgegeben bekommt macht die Sache ja noch schlimmer.
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| | US-Experten sehen Vorbereitungen für möglichen Angriff aus Belarus
12.43 Uhr: Russland schafft laut Einschätzung des US-amerikanischen Instituts für Kriegsstudien (ISW) in Belarus weiter die Voraussetzungen für einen möglichen Angriff auf den Norden der Ukraine. Auch das ukrainische Militär teilte am Samstag mit, dass Russland Bataillone dorthin verlegt habe. Die ISW-Experten meinten zwar, dass ein solcher Angriff weiter unwahrscheinlich sei. Er sei aber möglich. Und die Gefahr müsse ernst genommen werden. Als ein Indiz dafür, dass Russland von dort aus angreifen könnte, wurde die Einrichtung eines Feldlazaretts angesehen.
»Feldhospitäler sind nicht notwendig für Übungen und können ein Hinweis auf die Vorbereitung von Kampfhandlungen sein«, teilte das ISW mit. Anfang des Jahres sei die Einrichtung diese Lazarette in Belarus ebenfalls ein Indiz dafür gewesen unmittelbar vor Beginn der großen russischen Invasion.
Das US-Institut hält es für möglich, dass es sich bei dem Aufmarsch der russischen Truppen in Belarus um ein Ablenkungsmanöver handelt. Möglich sei auch ein Sabotageangriff, um die ukrainischen Streitkräfte von der Verteidigung im Donbass abzulenken. Russland könne dann eine womöglich geringere Aufmerksamkeit der ukrainischen Truppen für eine Offensive im Gebiet Luhansk im Osten der Ukraine oder auch anderswo nutzen, hieß es. Auch der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, hatte am Freitag gesagt, dass Russlands Aktivitäten in Belarus ein Element der Desinformationskampagne sein könnten. | |
SPON
Na super.
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Was "na super"? Der Tanz läuft doch so oder ähnlich seit März.
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Das liest sich etwas anders. Darf aber gerne widerlegt werden.
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| | Zitat von Abso
Und auch hier: Womit will Russland denn angreifen, was dann nicht ebenfalls im Osten fehlt?
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Mit Belarussischen Kräften, die sie natürlich im lend-lease Prinzip vom grossen Luki zur Verfügung gestellt bekamen weil bei dem die Schraube nun wieder mehr angezogen wurde?
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Das belarusische Heer hat knapp über 10.000 Mann.
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| Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |
