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Danish military intelligence suggests drug-induced megalomania may have influenced Putin to invade Ukraine
| The Russian president Vladimir Putin was likely influenced by medication when he decided to launch a war in Ukraine.
In an interview with Berlingske, the head of Russia analysis at FE, the Danish Defence Intelligence Service, provides some rare insights into what we currently know about Putin – and what may eventually lead him to lose power.
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»Delusions of grandeur are one of the known side effects of the type of hormone treatment that he was on,« Joakim states.
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Today it is evident that the key unknown factor was Putin’s poor decision-making.
»We put a lot of the blame for this on Putin’s shoulders,« Joakim says.
It wasn’t poor intelligence but Putin’s ideological convictions that led Russian soldiers to believe they would be greeted with flowers.
It was because of Putin that everything was planned by a narrow circle of people and only shared through the ranks at the very last minute. Because of this, the Russian forces simply did not know what they were supposed to be doing.
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More recently, it appears he has also sustained injuries from judo and ice hockey over the past couple of years.
»That’s the curious thing. This is chronic pain that he has suffered from for quite some time now,« says Joakim.
»That’s why he tends to sit and grab things tightly. It’s to ease the pain.«
At the same time, FE believes that Putin previously had a form of cancer, and that he was having treatment for this when he started the war, which may have influenced his decision. ...
FE does not expect Putin to die from this illness.
But over time, it may lead the Russian elites to decide they need a stronger man at the helm.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 31.12.2022 19:13]
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Es ist so surreal sich das anzugucken und draußen gehen reihenweise die Böller hoch.
Ich will niemanden den Spaß an Silvester nehmen, aber dieses Jahr wirkt das so deplatziert wie selten zuvor.
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| It has been 2023 in Ukraine for 35 minutes and Russia has started bombing Kyiv. | |
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| Zitat von Glätteisen
Es ist so surreal sich das anzugucken und draußen gehen reihenweise die Böller hoch.
Ich will niemanden den Spaß an Silvester nehmen, aber dieses Jahr wirkt das so deplatziert wie selten zuvor.
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Das war genau meine Assoziation. Die Aufnahmen von Gefechten oder nur Situationen in Bakhmut o.ä. waren zum Verwechseln ähnlich zur akustischen Untermalung hier rund um Mitternacht.
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Aber wirklich.
Es stimmt auch, 2023 hat die Welt erstmal wirklich die Ukraine kennengelernt.
Ich habe riesigen Respekt vor den Menschen, der Führung, den Soldaten.
Was die Ukrainer leisten ist eine Lehrstunde für viele, die sich selber zu den Vorreitern der westlichen Welt zählen.
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| BUCHA, Ukraine On one of the last nights of the Russian occupation of Bucha, a lone Russian soldier, drunk or high, went out looking for wine. He forced a 75-year-old resident at gunpoint along the street and made him bang on the doors of private homes.
What unfolded thereafter was a night of horror for two families that stands as a coda to a month of senseless killings by Russian troops in Bucha, a suburb of Ukraines capital, Kyiv. The Russian soldier left a trail of blood and devastated lives in a last paroxysm of violence only hours before Russian troops began withdrawing. His own unit fetched him in the morning, disposed of the bodies, and within hours, it was gone.
Nine months after those events, the dead have mostly been recovered and laid to rest, and people have picked up their lives and returned to work. But the grief of family members remains raw, and the pain inflicted on this small section of one neighborhood by this Russian soldier and his comrades still ripples through the Bucha community. | |
NY Times ohne Paywall
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 01.01.2023 19:38]
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Prigoschin guckt sich Leichensäcke mit seinen Söldnern drin an
"Frohes Neues!"
und übergibt einen Vorschlaghammer.
Das ist alles so endkaputt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 01.01.2023 22:07]
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na hoffentlich spürt er das ding eines tages
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Was ist die Message seines Besuchs mit den Leichen?
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| Zitat von h3llfir3
Was ist die Message seines Besuchs mit den Leichen?
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Jährliche Inventur für die Verbrauchsmaterialen
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| Zitat von h3llfir3
Was ist die Message seines Besuchs mit den Leichen?
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Tatkräftige Führung in der Nähe der Front. Im Gegensatz zu Putin, Shoigu und Gerasimov.
Und potentiell seinen Soldaten zeigen dass sie anders wahrgenommen als "normale" Soldaten und ihr Opfer mehr gewertschätzt wird. Wobei ich das bestenfalls unter wohlwollende Einschätzung verbuche, das Menschenbild bei Wagner ist ja nach wie vor ein russisches.
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| Zitat von h3llfir3
Was ist die Message seines Besuchs mit den Leichen?
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Die toten Helden kommen nach Hause und werden respektvoll behandelt.
Ob Bilder und Message zueinander passen, darüber kann man streiten.
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https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-montag-217.html
| Der SPD-Außenpolitiker Michael Müller hat sich für Gespräche mit Russland ausgesprochen. Im gemeinsamen Morgenmagazin von ARD und ZDF kritisierte Müller gleichzeitig das von Annalena Baerbock geführte Außenministerium dafür, dass es diese Kontakte nach Moskau nicht suche. "Es wäre gut, wenn auch das Außenministerium verstehen würde, dass man jenseits von Putin Gesprächskanäle braucht", sagte Müller. Der Kanzler sei der einzige, der immer wieder diese Gesprächskontakte suche.
Außenministerin Baerbock hatte zuletzt Hoffnungen auf Verhandlungen mit Russland zur Beendigung des Angriffskriegs gegen die Ukraine gedämpft und auch keine Anzeichen für eine Waffenruhe gesehen. Auch der Chef der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, hatte zuletzt mehr Konzentration auf die Diplomatie gefordert. | |
| Der frühere Bundeswehr- und NATO-General Hans-Lothar Domröse erwartet im Laufe dieses Jahres einen Waffenstillstand im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Ich rechne im Frühsommer mit einem Stillstand, an dem beide Seiten sagen: Jetzt bringt es nichts mehr", sagte Domröse den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
s bleibe nur eine Verhandlungslösung, die für beide Seiten akzeptabel sei, sagte Domröse. Als mögliche Lösung nannte der Ex-General, "dass Selenskyj auf die Forderung verzichtet, Gebiete wie die Krim sofort wieder in die Ukraine einzugliedern - man könnte einen Übergang vereinbaren". | |
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| Im Osten der Ukraine sind sechs bewaffnete Söldner der russischen Wagner-Privatarmee aus einem Ausbildungszentrum geflohen. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend, darunter der russische TV-Sender Tsargrad. Demnach waren die sechs Söldner zuvor aus russischen Gefängnissen rekrutiert worden, um in der Region Luhansk im Osten der Ukraine trainiert und dann für Russland an die Front geschickt zu werden. Im Gegenzug sollte ihre Haftstrafe aufgehoben werden.
Mit Plakaten in Cafés und Restaurants wird nun nach den sechs geflohenen Söldnern gefahndet. Es soll sich um drei Staatsbürger Usbekistans, einen aus Russland, einen aus Belarus und einen Bürger aus Kirgisistan handeln. Sie waren Berichten zufolge wegen Drogenbesitzes verhaftet worden. Für Russland in den Krieg ziehen und gegen die Ukraine kämpfen wollten die sechs aber offenbar nicht. „Sie unterschrieben die Söldner-Verträge, um bei der ersten Gelegenheit mit ihren Waffen zu fliehen“, berichtete Tsargrad.
In russischen Medien geht man davon aus, dass sich die flüchtigen Häftlinge in der russischen Region Rostow südlich von Luhansk aufhalten. „Alle sechs Kämpfer sind bewaffnet und stellen eine Gefahr für die lokale Bevölkerung dar“, warnte Tsargrad. Die Bewohnerinnen und Bewohner im Donbass sollen wachsam sein und besonders auf Menschen in militärischen Tarnuniformen achten. | |
https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-bewaffnete-wagner-soeldner-fliehen-aus-ausbildungszentrum-warnung-an-bevoelkerung-JDB6NJJNEBAH3HOMJG572MBVTA.html
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| Zitat von Q241191
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-montag-217.html
| Der SPD-Außenpolitiker Michael Müller hat sich für Gespräche mit Russland ausgesprochen. Im gemeinsamen Morgenmagazin von ARD und ZDF kritisierte Müller gleichzeitig das von Annalena Baerbock geführte Außenministerium dafür, dass es diese Kontakte nach Moskau nicht suche. "Es wäre gut, wenn auch das Außenministerium verstehen würde, dass man jenseits von Putin Gesprächskanäle braucht", sagte Müller. Der Kanzler sei der einzige, der immer wieder diese Gesprächskontakte suche.
Außenministerin Baerbock hatte zuletzt Hoffnungen auf Verhandlungen mit Russland zur Beendigung des Angriffskriegs gegen die Ukraine gedämpft und auch keine Anzeichen für eine Waffenruhe gesehen. Auch der Chef der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, hatte zuletzt mehr Konzentration auf die Diplomatie gefordert. | |
| Der frühere Bundeswehr- und NATO-General Hans-Lothar Domröse erwartet im Laufe dieses Jahres einen Waffenstillstand im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Ich rechne im Frühsommer mit einem Stillstand, an dem beide Seiten sagen: Jetzt bringt es nichts mehr", sagte Domröse den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
s bleibe nur eine Verhandlungslösung, die für beide Seiten akzeptabel sei, sagte Domröse. Als mögliche Lösung nannte der Ex-General, "dass Selenskyj auf die Forderung verzichtet, Gebiete wie die Krim sofort wieder in die Ukraine einzugliedern - man könnte einen Übergang vereinbaren". | |
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SPD wieder am SPDing...
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| Zitat von Nighty
| Im Osten der Ukraine sind sechs bewaffnete Söldner der russischen Wagner-Privatarmee aus einem Ausbildungszentrum geflohen. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend, darunter der russische TV-Sender Tsargrad. Demnach waren die sechs Söldner zuvor aus russischen Gefängnissen rekrutiert worden, um in der Region Luhansk im Osten der Ukraine trainiert und dann für Russland an die Front geschickt zu werden. Im Gegenzug sollte ihre Haftstrafe aufgehoben werden.
Mit Plakaten in Cafés und Restaurants wird nun nach den sechs geflohenen Söldnern gefahndet. Es soll sich um drei Staatsbürger Usbekistans, einen aus Russland, einen aus Belarus und einen Bürger aus Kirgisistan handeln. Sie waren Berichten zufolge wegen Drogenbesitzes verhaftet worden. Für Russland in den Krieg ziehen und gegen die Ukraine kämpfen wollten die sechs aber offenbar nicht. „Sie unterschrieben die Söldner-Verträge, um bei der ersten Gelegenheit mit ihren Waffen zu fliehen“, berichtete Tsargrad.
In russischen Medien geht man davon aus, dass sich die flüchtigen Häftlinge in der russischen Region Rostow südlich von Luhansk aufhalten. „Alle sechs Kämpfer sind bewaffnet und stellen eine Gefahr für die lokale Bevölkerung dar“, warnte Tsargrad. Die Bewohnerinnen und Bewohner im Donbass sollen wachsam sein und besonders auf Menschen in militärischen Tarnuniformen achten. | |
https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-bewaffnete-wagner-soeldner-fliehen-aus-ausbildungszentrum-warnung-an-bevoelkerung-JDB6NJJNEBAH3HOMJG572MBVTA.html
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Man lässt Gefangene frei, drückt Ihnen Waffen in die Hand, und die machen anschließend die Gegend unsicher anstatt sich als Kanonenfutter an der Front zu opfern?
*surprise Pikachu*
oder auf Deutsch: tja
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Wär ja zu schade, wenn sich die Usbeken bzw der Kirgise sich dann noch den ukrainischen Streitkräften anschließen würden, um sich für den freundlichen Umgang der Russen zu bedanken.
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| Zitat von [NRG]Sonic
| Zitat von Nighty
| Im Osten der Ukraine sind sechs bewaffnete Söldner der russischen Wagner-Privatarmee aus einem Ausbildungszentrum geflohen. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend, darunter der russische TV-Sender Tsargrad. Demnach waren die sechs Söldner zuvor aus russischen Gefängnissen rekrutiert worden, um in der Region Luhansk im Osten der Ukraine trainiert und dann für Russland an die Front geschickt zu werden. Im Gegenzug sollte ihre Haftstrafe aufgehoben werden.
Mit Plakaten in Cafés und Restaurants wird nun nach den sechs geflohenen Söldnern gefahndet. Es soll sich um drei Staatsbürger Usbekistans, einen aus Russland, einen aus Belarus und einen Bürger aus Kirgisistan handeln. Sie waren Berichten zufolge wegen Drogenbesitzes verhaftet worden. Für Russland in den Krieg ziehen und gegen die Ukraine kämpfen wollten die sechs aber offenbar nicht. „Sie unterschrieben die Söldner-Verträge, um bei der ersten Gelegenheit mit ihren Waffen zu fliehen“, berichtete Tsargrad.
In russischen Medien geht man davon aus, dass sich die flüchtigen Häftlinge in der russischen Region Rostow südlich von Luhansk aufhalten. „Alle sechs Kämpfer sind bewaffnet und stellen eine Gefahr für die lokale Bevölkerung dar“, warnte Tsargrad. Die Bewohnerinnen und Bewohner im Donbass sollen wachsam sein und besonders auf Menschen in militärischen Tarnuniformen achten. | |
https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-bewaffnete-wagner-soeldner-fliehen-aus-ausbildungszentrum-warnung-an-bevoelkerung-JDB6NJJNEBAH3HOMJG572MBVTA.html
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Man lässt Gefangene frei, drückt Ihnen Waffen in die Hand, und die machen anschließend die Gegend unsicher anstatt sich als Kanonenfutter an der Front zu opfern?
*surprise Pikachu*
oder auf Deutsch: tja
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Solang es nur die Bevölkerung trifft und nicht Putin, ist ihm das wohl ziemlich egal.
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Die Waffen hätten noch gut für 5-9 weitere Soldaten gehalten!
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Wär ja zu schade, wenn sich die Usbeken bzw der Kirgise sich dann noch den ukrainischen Streitkräften anschließen würden, um sich für den freundlichen Umgang der Russen zu bedanken.
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Naja, ob man jemanden rekrutieren will, der bei erster Gelegenheit die verpissung einleitet, egal für wen er kämpft?
Die wollten nur ihre Freiheit, das werden die sicherlich nicht bei der ukrainischen Armee haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MUR.doc am 02.01.2023 14:21]
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Die Zukunftsaussichten sind doch in Russland auch viel besser. Schön bewaffnet mit der Straßengang irgendein Kaff übernehmen oder bei der Mafia anheuern.
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Das ist doch auch nicht das erste Mal oder?!
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| Zitat von DerKetzer
Die Zukunftsaussichten sind doch in Russland auch viel besser. Schön bewaffnet mit der Straßengang irgendein Kaff übernehmen oder bei der Mafia anheuern.
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Man muss nur aufpassen, nicht zu erfolgreich zu sein, sonst erregt man die Aufmerksamkeit der Putin-Gang.
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Nachts hell erleuchtete HiMARS durch die Gegend fahren. Weil die Russen eh nichts treffen außer Schulen, Krankenhäusern, Stromverteilern und Zivilgebäuden. Smart.
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Das liegt daran, dass die Fähigkeit der Russen, mobile Einheiten schnell genug zu lokalisieren, zu erfassen und zu beschießen inzwischen annähernd gegen null geht.
Gebäude fahren nicht einfach nach zehn Mintuen wieder weg.
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Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |