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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Hausbauthread XXIII
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ChevChelios

Russe BF
Hat jemand Erfahrung mit der neuen Arotherm Wärmepumpe von Vaillant? Die soll ja bis zu 75 Grad Vorlauftemperatur schaffen.
24.08.2022 21:33:09  Zum letzten Beitrag
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Kane*

AUP Kane* 30.10.2009
Die Vorlauftemperatur zur schaffen is ja nich so spektakulär. Spannend ist halt zu gucken wie hoch der Stromverbrauch bei 75 Grad Vorlauf is.

Die Temperatur kriegt man schließlich auch mit in Reihe geschalteten Tauchsiedern hin, nur hat nicht stromsparend
24.08.2022 21:41:31  Zum letzten Beitrag
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Do'Urden

AUP Do
Ist hier jemand Enpal Kunde oder hat anderweitige Erfahrungen gemacht?

Habe einen lokalen Solarteur kontaktiert, der sagte die nehmen noch Aufträge an, soll denen alle Daten per Mail schicken für Angebot. War vor 3 Tagen, funkstille bisher.

Bei Enpal gerade alles hochgeladen, original 2 Minuten später Rückruf um noch ein paar Eckdaten zu klären.

Also mir ist durchaus bewusst, dass die Anlage selber zu bezahlen insgesamt günstiger ist, aber es klingt schon verlockend jetzt nicht 20k locker zu machen.
25.08.2022 10:52:20  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
 
Zitat von ChevChelios

Hat jemand Erfahrung mit der neuen Arotherm Wärmepumpe von Vaillant? Die soll ja bis zu 75 Grad Vorlauftemperatur schaffen.



Gute WP, aber keine Wunder erwarten: https://www.vaillant.ch/downloads/technische-daten/deutsch-10/arotherm-plus-luft-wasser-leistungsdiagramme-1775104.pdf

Siehe COP/Aussentemperatur und Heizleistung bei verschiedenen Vorlauftmeperaturen.
25.08.2022 13:10:02  Zum letzten Beitrag
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~


25.08.2022 13:59:50  Zum letzten Beitrag
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Do'Urden

AUP Do
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von Do`Urden

Ist hier jemand Enpal Kunde oder hat anderweitige Erfahrungen gemacht?

Habe einen lokalen Solarteur kontaktiert, der sagte die nehmen noch Aufträge an, soll denen alle Daten per Mail schicken für Angebot. War vor 3 Tagen, funkstille bisher.

Bei Enpal gerade alles hochgeladen, original 2 Minuten später Rückruf um noch ein paar Eckdaten zu klären.

Also mir ist durchaus bewusst, dass die Anlage selber zu bezahlen insgesamt günstiger ist, aber es klingt schon verlockend jetzt nicht 20k locker zu machen.


Nimm Abstand von diesem Mietkack. Zur Not finanziere es. Gibt auch einen extra Thread zu.



Ah, hätte nicht an einen eigenen Thread gedacht. Merci. Oder meinst du den Erneuerbare Energien Thread?

Ich könnte es mir auch so leisten, würde aber gerade aus Gründen in die Rücklage fressen, die eher für Dinge wie kaputte Häuser gedacht ist. Dachte deshalb, das wäre eventuell eine gute Lösung.
25.08.2022 14:21:03  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
...
Wer immer noch ein gescheites DSL/Glasfaser bekommt, nimmt halt starlink: https://www.golem.de/news/satelliteninternet-starlink-wird-deutlich-guenstiger-2208-167861.html
26.08.2022 9:08:40  Zum letzten Beitrag
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^mic

Arctic
Neuer Abschlag für Gas: 745,- mtl Breites Grinsen peinlich/erstaunt traurig
Im Januar ist die Sauna fertig - dann heiz ich damit. Nicht.
26.08.2022 21:14:14  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Was.
26.08.2022 21:18:04  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Nach zwei Wochen Einsatz steht der Anbau, alle drei Dächer sind gedeckt, Dienstag werden die Fenster im Altbau getauscht. In den nächsten Wochen dämmen wir den Altbau selbst, anschließend wird verputzt und dann ist das Haus von außen ziemlich fertig.

Bis Ende November will ich Heizung, Elektrik und Estrich fertig haben, und dann ist ein Ende in Sicht. \o/
26.08.2022 21:30:56  Zum letzten Beitrag
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Kalenz

AUP Kalenz 02.10.2011
Klingt top!

Bei uns geht's auch rasend schnell vorwärts. Gipser sind da und bringen die letzten Außendämmungen an, dann kommt der Außenputz. Gleichzeitig ist der Maler schon kräftig am arbeiten innen.
Ich bin ja begeistert wie schnell die Telekom war. Ich hab noch keinen Strom, ich hab noch kein Wasser, aber der fucking Telekom-APL ist schon fix angeschlossen an der Wand. Breites Grinsen
26.08.2022 21:33:17  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
Wie ging es dann bei dem schiefen Fundament weiter?
26.08.2022 22:03:45  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Der Maurer hat unseren Einbehalt von 10% akzeptiert und die Wände stehen ein bisschen über, ist statisch aber kein Problem. Evtl machen wir da ein bisschen Schönheitsreparatur.
26.08.2022 22:36:08  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
10 Prozent klingt doch gut.

Und 745 tacken für gas? Bei uns ging es von 44 auf 104 pro Monat hoch. Das kotzt mich ja schon an.
26.08.2022 22:52:48  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Oli

Der Maurer hat unseren Einbehalt von 10% akzeptiert und die Wände stehen ein bisschen über, ist statisch aber kein Problem. Evtl machen wir da ein bisschen Schönheitsreparatur.



Top.
Das mit dem Überstand klingt wahrscheinlich wilder als es in echt ist. Muss da unten nicht irgendwas "rangenklatscht" damit man dann sauber dämmen und verputzen kann?
26.08.2022 22:59:57  Zum letzten Beitrag
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Peterscnd

Arctic
Sind immernoch hin und her gerissen bei der DHH aus BJ '69.
Wir hatten jetzt vor ein paar Tagen den Termin mit dem Gutachter am Objekt.

Das war soweit für uns auch sehr hilfreich, unter anderem hatte der Gutachter entdeckt das die meisten Fenster aus dem Jahr 1980 stammen und nicht wie vom Verkäufer gemeint bei einer Modernisierung anfang 2000 ausgetauscht wurden.
Ansonsten hat er die 2 wichtigsten Sanierungspunkte vor Einzug bestätigt:
1. Die komplette Erneuerung der Elektrik
2. Dämmen des Bodens vom Dachboden inkl. Austausch der Bodentreppe.

Unterm Strich hatte er am Objekt nichts auszusetzen und war mit seiner Berechnung 8000¤ unter dem Angebotspreis von 378.000

Aber ein paar Punkte bereiten mir für die Zukunft noch Bauchschmerzen.
- Wie ist der Wiederverkaufswert für mich selbst, wenn ich in 40 Jahren in eine Wohnung/Altersheim ziehen möchte und ein fast 100 Jahre altes Haus verkaufen muss.

- Das Haus ist aufgrund des Alters im Energiepass natürlich ziemlich weit hinten angesiedelt, Buchstabe G. Aktuell wird für Heizung und Warmwasseraufbereitung eine Gastherme verwendet. Mit Gas ist es ja aktuell gerade so ne Sache, wer weiß wie lange es dauert bis sich das erholt. Wärmepumpe kannst du bei dem alten Haus vergessen, laut Gutachter, ist einfach zu Ineffizient. Verbrauch pro Jahr bei 5 Köpfen war so zwischen 150-200 kWh/a in den letzten Jahren, wir wären erstmal nur zu zweit. Auf was für ein Energieträger sollte man daher setzen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peterscnd am 27.08.2022 14:29]
27.08.2022 14:11:23  Zum letzten Beitrag
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punkd

AUP punkd 17.03.2010
Habe vor kurzem im Garten eine Mini-Terrasse gelegt mit dunklen Betton Platten.
Jetzt sind die vom „Bau“ noch etwas siffig und ich würde sie gerne abkärchern. Allerdings meinte mal „jemand“, dass man nach dem Kärchern einen Tiefengrund austragen sollte, damit die Oberfläche geschützt bleibt…was nimmt man da?
Wenn ich nach Tiefengrund suche, kommt nur das Zeug für die Wand peinlich/erstaunt
27.08.2022 14:26:56  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Billige Energie ist erst mal rum, möglichst wenig egal wovon ist das Ziel. Wenn man schmerzfrei ist kann man sich einen polnischen Kohlekessel installieren und relativ billig Steinkohle schüren. Sowas will natürlich kein Käufer.
27.08.2022 16:00:41  Zum letzten Beitrag
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Arcoruser

Arctic
Was in 40 Jahren so los ist, kann man eh nicht planen.
Wenns für euch für die nächsten 25+ Jahre passt, dann go for it.
27.08.2022 16:28:05  Zum letzten Beitrag
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Do'Urden

AUP Do
 
Zitat von punkd

Habe vor kurzem im Garten eine Mini-Terrasse gelegt mit dunklen Betton Platten.
Jetzt sind die vom „Bau“ noch etwas siffig und ich würde sie gerne abkärchern. Allerdings meinte mal „jemand“, dass man nach dem Kärchern einen Tiefengrund austragen sollte, damit die Oberfläche geschützt bleibt…was nimmt man da?
Wenn ich nach Tiefengrund suche, kommt nur das Zeug für die Wand peinlich/erstaunt



https://www.amazon.de/Lithofin-KF-Schutzimpr%C3%A4gnierung-Liter-bisher/dp/B00OHM72YE/

Sowas oder ähnliche Dinge. Empfiehlt sich auch bei Steinen in der Einfahrt. Hält Zeug wie Grünstich länger fern, nachdem man die Poren ordentlich freikärchert.
27.08.2022 16:50:01  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
 
Zitat von Peterscnd

Sind immernoch hin und her gerissen bei der DHH aus BJ '69.
Wir hatten jetzt vor ein paar Tagen den Termin mit dem Gutachter am Objekt.

Das war soweit für uns auch sehr hilfreich, unter anderem hatte der Gutachter entdeckt das die meisten Fenster aus dem Jahr 1980 stammen und nicht wie vom Verkäufer gemeint bei einer Modernisierung anfang 2000 ausgetauscht wurden.
Ansonsten hat er die 2 wichtigsten Sanierungspunkte vor Einzug bestätigt:
1. Die komplette Erneuerung der Elektrik
2. Dämmen des Bodens vom Dachboden inkl. Austausch der Bodentreppe.

Unterm Strich hatte er am Objekt nichts auszusetzen und war mit seiner Berechnung 8000¤ unter dem Angebotspreis von 378.000

Aber ein paar Punkte bereiten mir für die Zukunft noch Bauchschmerzen.
- Wie ist der Wiederverkaufswert für mich selbst, wenn ich in 40 Jahren in eine Wohnung/Altersheim ziehen möchte und ein fast 100 Jahre altes Haus verkaufen muss.

- Das Haus ist aufgrund des Alters im Energiepass natürlich ziemlich weit hinten angesiedelt, Buchstabe G. Aktuell wird für Heizung und Warmwasseraufbereitung eine Gastherme verwendet. Mit Gas ist es ja aktuell gerade so ne Sache, wer weiß wie lange es dauert bis sich das erholt. Wärmepumpe kannst du bei dem alten Haus vergessen, laut Gutachter, ist einfach zu Ineffizient. Verbrauch pro Jahr bei 5 Köpfen war so zwischen 150-200 kWh/a in den letzten Jahren, wir wären erstmal nur zu zweit. Auf was für ein Energieträger sollte man daher setzen?



Punkt 2 ist easy, aber bei deinen abschließenden Gedanken frag ich mich, ob du nicht lieber kein Haus kaufen solltest, nichts für ungut peinlich/erstaunt
27.08.2022 17:00:23  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
Kannst du dir leisten das einmal komplett zu dämmen? Nein, dann lass es.
27.08.2022 17:36:19  Zum letzten Beitrag
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Peterscnd

Arctic
 
Zitat von Flitzpiepe42

 
Zitat von Peterscnd

Sind immernoch hin und her gerissen bei der DHH aus BJ '69.
Wir hatten jetzt vor ein paar Tagen den Termin mit dem Gutachter am Objekt.

Das war soweit für uns auch sehr hilfreich, unter anderem hatte der Gutachter entdeckt das die meisten Fenster aus dem Jahr 1980 stammen und nicht wie vom Verkäufer gemeint bei einer Modernisierung anfang 2000 ausgetauscht wurden.
Ansonsten hat er die 2 wichtigsten Sanierungspunkte vor Einzug bestätigt:
1. Die komplette Erneuerung der Elektrik
2. Dämmen des Bodens vom Dachboden inkl. Austausch der Bodentreppe.

Unterm Strich hatte er am Objekt nichts auszusetzen und war mit seiner Berechnung 8000¤ unter dem Angebotspreis von 378.000

Aber ein paar Punkte bereiten mir für die Zukunft noch Bauchschmerzen.
- Wie ist der Wiederverkaufswert für mich selbst, wenn ich in 40 Jahren in eine Wohnung/Altersheim ziehen möchte und ein fast 100 Jahre altes Haus verkaufen muss.

- Das Haus ist aufgrund des Alters im Energiepass natürlich ziemlich weit hinten angesiedelt, Buchstabe G. Aktuell wird für Heizung und Warmwasseraufbereitung eine Gastherme verwendet. Mit Gas ist es ja aktuell gerade so ne Sache, wer weiß wie lange es dauert bis sich das erholt. Wärmepumpe kannst du bei dem alten Haus vergessen, laut Gutachter, ist einfach zu Ineffizient. Verbrauch pro Jahr bei 5 Köpfen war so zwischen 150-200 kWh/a in den letzten Jahren, wir wären erstmal nur zu zweit. Auf was für ein Energieträger sollte man daher setzen?



Punkt 2 ist easy, aber bei deinen abschließenden Gedanken frag ich mich, ob du nicht lieber kein Haus kaufen solltest, nichts für ungut peinlich/erstaunt



Hau raus
27.08.2022 17:54:01  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
Also man kann mit Fassade und Dach dämmen, neuen 3fach Fenstern und vielleicht noch solar oder pv drauf den Energiebedarf mindestens halbieren auf 70-100 kwh/a. Das ist so das realistische, was wir bei einem schrotthaus von 1956 geschafft haben. Aber bei den derzeitigen Preisen wird man arm, das muss man halt durchrechnen.
Nur mal so, du steckst 50k in ein top gedämmtes dach und sparst dann nur 1k jedes Jahr ein, dann rechnet sich das in meinen Augen nicht so recht.
Vielleicht dann lieber nach was anderem ausschau halten.
27.08.2022 20:31:55  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
 
Zitat von Peterscnd

Wärmepumpe kannst du bei dem alten Haus vergessen, laut Gutachter, ist einfach zu Ineffizient. Verbrauch pro Jahr bei 5 Köpfen war so zwischen 150-200 kWh/a in den letzten Jahren, wir wären erstmal nur zu zweit. Auf was für ein Energieträger sollte man daher setzen?



Bei solchen Aussagen wäre ich sehr skeptisch. Die Wärmepumpen haben in den letzten Jahren durchaus Fortschritte gemacht.

Guck mal hier im Anhang ob da was vergleichbares drin ist:

https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/downloads/pdf/Forschungsprojekte/BMWi-03ET1272A-WPsmart_im_Bestand-Schlussbericht.pdf

/Aus Langeweile:
ID330 auf Seite 193 ist Baujahr 1973, Fassade und Fenster weitgehend Originalzustand, Dach gedämmt. Und die kriegen mit ner Luft-WP ne JAZ von 2.9 hin, halt neue Heizkörper. Aber das ist ja noch die minimalinvasivste Maßnahme.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 27.08.2022 23:26]
27.08.2022 23:18:40  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Er hat doch geschrieben „Boden vom Dachboden“, das kann jeder Otto in Eigenleistung (Glaswolle ausrollen), kostet vielleicht 1000 Euro und bringt sehr viel. Isolierte Bodentreppe als Fertigteil einbauen genau so, sonst Handwerkerservice vom Baumarkt.

Klar, Fenster gibt es nicht geschenkt, Verrohrung sollte man im Blick haben. Alter der Heizung?

Wärmepumpe mit geht mit einfachen Dämmaßnahmen, vernünftiger Hydraulik und großen Heizkörpern oder Konvektoren problemlos, auch mit einer JAZ nah an 4 mit aktuellen Propan-WP oder Sole. Falls tatsächlich 30MWh im Haus versenkt werden(NICHT zwingend die eingekauften MWh Gas) muss man trotzdem mit 8MWh Strom rechnen.
27.08.2022 23:27:54  Zum letzten Beitrag
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punkd

AUP punkd 17.03.2010
 
Zitat von Do`Urden

 
Zitat von punkd

Habe vor kurzem im Garten eine Mini-Terrasse gelegt mit dunklen Betton Platten.
Jetzt sind die vom „Bau“ noch etwas siffig und ich würde sie gerne abkärchern. Allerdings meinte mal „jemand“, dass man nach dem Kärchern einen Tiefengrund austragen sollte, damit die Oberfläche geschützt bleibt…was nimmt man da?
Wenn ich nach Tiefengrund suche, kommt nur das Zeug für die Wand peinlich/erstaunt



https://www.amazon.de/Lithofin-KF-Schutzimpr%C3%A4gnierung-Liter-bisher/dp/B00OHM72YE/

Sowas oder ähnliche Dinge. Empfiehlt sich auch bei Steinen in der Einfahrt. Hält Zeug wie Grünstich länger fern, nachdem man die Poren ordentlich freikärchert.


Top, danke!
28.08.2022 11:43:50  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
Gutachter sagt: Geht nicht in effizient.
P0t: "Lawl der Depp. So einfach ist das!"


Okay ...
28.08.2022 12:14:56  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Komm, hör dir den haarsträubenden Unsinn, den irgendwelche Innendesigner-Architekten dank Energieberater-Wochenedkurs raushauen mal selbst an.
28.08.2022 12:19:58  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Das ist wirklich ein Thema, wo es auch unter Fachleuten wenig Konsens zu geben scheint
28.08.2022 12:23:56  Zum letzten Beitrag
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