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> Die Trennwände werden mit allseitig umlaufenden Rand-Dämmstreifen elastisch an angrenzende Wände, Decken und Böden angeschlossen
https://de.wikipedia.org/wiki/Gipswandbauplatte
Wie darf ich mir das vorstellen? Ist die Wand überhaupt nicht irgendwo befestigt? 
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| | Zitat von smoo
Trockenbauwände mit massiven Gipswandbauplatten ... Schallschutz ist auch Ok
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Nein, das ist leider eine abolute Katastrophe.  Wir hatten das in der letzten Mietwohnung und man hat ganz deutlich die Gespräche aus dem Wohnzimmer im Nebenzimmer verstanden. Wundert mich auch nicht, die Teile sind leicht und schwingen bedeutend besser als eine Trockenbauwand mit Dämmkern.
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| | Zitat von Oli
> Die Trennwände werden mit allseitig umlaufenden Rand-Dämmstreifen elastisch an angrenzende Wände, Decken und Böden angeschlossen
https://de.wikipedia.org/wiki/Gipswandbauplatte
Wie darf ich mir das vorstellen? Ist die Wand überhaupt nicht irgendwo befestigt?
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Das passiert auch bei "normalen" trockenbauwänden um sie zu entkoppeln
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Interessant. Wir haben unsere neuen Wände gemauert und sogar mit dem Mauerwerk an den Seiten verzahnt. Vielleicht war das schalltechnisch dumm.
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beim mauern macht man das weil sonst mauer umfallt, außerdem schwingt die nicht so wie ne leichtbauwand
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| | Zitat von Real_Futti
Klar, man muss etwas schlitzen für Elektro, aber da haste auch Aufwand im Trockenbau, den du oben unterschlagen hast.
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Der wurde nicht unterschlagen. Im Trockenbau verlegst du deine Installationen im Hohlraum während des Aufbaus der Wände. Die Elt-Dosen setzt man dann fix mit nem Kronenbohrer in die fertige Wand.
/Ich will hier auch keine Trockenbauwände verkaufen, aber die Argumente für gemauerte Innenwände sind abseits von statischen Belangen eher mäßig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 02.12.2022 10:24]
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| | Zitat von Oli
> Die Trennwände werden mit allseitig umlaufenden Rand-Dämmstreifen elastisch an angrenzende Wände, Decken und Böden angeschlossen
https://de.wikipedia.org/wiki/Gipswandbauplatte
Wie darf ich mir das vorstellen? Ist die Wand überhaupt nicht irgendwo befestigt?
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Man mauert ja auch wegen der Feuchtigkeitssperre zum Fundament hin häufig auf Bitumen/Dachpappestreifen. Wenn man im Garten was zimmert noch viel mehr.
Denke das hält schon  Du hast ja mindestens 2 Punkte (Boden/Decke) wo ein Anschluss tragend stattfindet, auch wenn dazwischen gedämmt ist.
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Das geht selbst bei Holzständer-Trockenbau (den ich nach der ersten Wand dem Blechprofil-Trockenbau wann immer es geht vorziehen würde - weniger Schnitte an den Händen) super. Kannst mit nem Lochbohrer perfekte Kanäle für die Kabel machen.
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Ich bin sehr zufrieden eigentlich mit meinem Holzständerhaus. Die Innenwände recht praktisch bei allen Umbauten
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Ist deine Frau auch zufrieden mit deinem Holzständer?
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Thema versiffte Putzfassaden je nach Dachüberstand. Ist das ein reales Problem? Wir würden aus optischen Gründen eher für einen mini Dachüberstand plädieren (random Beispiel 1):
Unsere Doppelhauspartner haben aber von irgendeinem Berater den dadurch-versaut-die-Fassade-in-null-komma-nix Floh ins Ohr gesetzt bekommen. Deswegen tendieren sie zu einem oldschool Dachüberstand (random Beispiel 2):
Bedeutet mini Dachüberstand, dass das Haus nach ein paar Jahren deutlich dreckiger ist, als bei Beispiel Nr.2?
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| | Zitat von da t0bi
Ist deine Frau auch zufrieden mit deinem Holzständer?
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In Bayern spielt das ja zum Glück keine Rolle!
/ Großer Dachüberstand: 80x schöner. Bekämpfen Sie mich im realen Leben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 02.12.2022 11:57]
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Mini-Dachüberstand bei zwei Vollgeschossen? Dann richtig machen und die Regenrinne so einbauen, dass gar kein Dachüberstand vorhanden ist.
Ganz wesentlich ist auch die Himmelsausrichtung des Hauses.
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Einfach den Dachüberstand an die typische Installationsbreite der PV-Module anpassen.
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Die genaue Ausführung wurde noch nicht besprochen. Geht zu dem Zeitpunkt eher um mini oder groß.
Und ja, zwei Vollgeschosse + Spitzboden. PV-Module nehme ich mal in Gedanken mit ins Dachplanungsgespräch, danke.
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Ebenfalls Bayern hier, ich sehe auf beiden Bilder faktisch keinen Dachüberstand.
@Alphner: Tut mir leid für dich dass dein Holzständer bei deiner Frau keine Rolle mehr spielt 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 02.12.2022 12:14]
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| | Zitat von Blade666
Die genaue Ausführung wurde noch nicht besprochen. Geht zu dem Zeitpunkt eher um mini oder groß.
Und ja, zwei Vollgeschosse + Spitzboden. PV-Module nehme ich mal in Gedanken mit ins Dachplanungsgespräch, danke.
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Das Beispiel unseres Nachbarhauses sagt: bei zwei Vollgeschossen müsste der Dachüberstand riesig sein, damit der Putz ernsthaft geschützt ist. Die Nachbarn haben einen in normaler Größe, der obere Meter ist passabel sauber. Darunter dreckig und mosig. Das Haus ist ca 15 Jahre alt, wurde dann dieses Jahr neu gestrichen. Nehmt Ziegel, dann habt ihr das Problem nicht 
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Jeder hat seinen eigenen Geschmack, aber ohne Dachüberstand ist halt schon einfach hässlich.
Ich sehe es wie Nebelkrähe. An der Wetterseite musst du die Fassade halt alle paar Jahre ein bisschen pflegen, egal wie das Dach übersteht. Ich würde sogar sagen, lieber die ganze Fassade versiffen lassen als unterm Dach einen sauberen Teil zu haben und unten Dreck.
Man sieht sehr häufig bei naturbelassenen Holzfassaden, dass das Holz überall grau wird, nur nicht an Regen- und Sonnengeschützten Stellen. Sieht IMO kacke aus und war mein Hauptargument gegen sowas.
Und wo wir schon dabei sind, nehmt bitte rote Dachpfannen. Dächer haben rot zu sein, alles andere ist eine totale Fehlentwicklung. (Aufschrei in 3...2...1...)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 02.12.2022 12:55]
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Muss das gerade mal von vor ein paar Seiten hervorholen. Bin endlich dazu gekommen, es anzuhören. Es ist sehr gut und es werden ein Haufen enorm wichtige Dinge angesprochen. Gönnt es euch und schaut, ob/dass ihr was von dem Gesagten beherzigen könnt.
Spoiler: Die Dachüberstandsfrage wird nicht geklärt.
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Spätestens seitdem unser Festpreis von November 2021 futsch ist, wir wahrscheinlich zu einem anderen Bauunternehmen wechseln und uns dafür ggf. aus dem bestehenden Vertrag rauskaufen müssen, ist leider kein Geld mehr für hübsche Ziegelsteine. Aber vorher auch schon nicht 
Alle Dachüberstand-Beiträge dankend zur Kenntnis genommen. Fazit: Versifft eh.
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| | Zitat von Blade666
Spätestens seitdem unser Festpreis von November 2021 futsch ist, wir wahrscheinlich zu einem anderen Bauunternehmen wechseln und uns dafür ggf. aus dem bestehenden Vertrag rauskaufen müssen
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Oh shit. Inwiefern rauskaufen und wieso wollt ihr wechseln?
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Ich denke, wenn in Sachen Bauantrag alles glatt durchgegangen wäre, hätte unser aktuelles Hausbauunternehmen uns da ein vernünftiges Haus hingesetzt. Aber dadurch, dass der Bauantrag so vernichtend abgelehnt wurde (ich berichtete), weil deren Vertriebler entgegen seiner Zusagen nie mit dem zuständigen Bauamt das Baufenster (§34 BauGB) abgeklärt hatte und dieses nun viel viel viel kleiner ist, als gedacht, ist alles vor die Hunde gegangen.
Haupthaus übernimmt 0 Verantwortung für ihren Vertrieb. Ihre Unternehmensstruktur und die entsprechenden Verträge beschützen sie dabei. Unser alter Entwurf ist für die Tonne und man würde uns jetzt ein neues (viel kleineres) Haus mit tagesaktuellen Preisen planen. Unsere Preisgarantie läuft zwar noch, aber nur für das alte Haus.
Die letzten 2 Monate hat die Hausbaufirma dann nix getan, was unser Vertrauen auch nur annäherend wiederhergestellt hätte. Und wir haben wirklich viel guten Willen und Einsatz gezeigt. Deren Angebot ist einfach unverschämt hoch. Grundsätzlich schon und angesichts der Umstände erst recht. Das alte Angebot war gut.
Wir haben uns dann an 4 andere Firmen mit deutlich besseren Referenzen gewandt und um Angebote gebeten. Firma 1 hat ein wie finden top Angebot abgegeben, Firma 2 müsste in ähnlichen Regionen landen, braucht aber noch bis nächste Woche für ein Angebot, Firma 3 hat zwar halbherzig reagiert, aber seitdem kam nix mehr und Firma 4 hat nie geantwortet.
Und von wegen rauskaufen. Laut Vertrag kostet es 8% vom Hauspreis, wenn wir den Vertrag zu diesem Zeitpunkt (nach Erstellung des Bauantrags, vor Genehmigung des Bauantrags) verlassen wollen.
Wir sehen angesichts der Umstände (die ich hier wirklich nur ganz grob angeschnitten habe) überhaupt nicht ein, denen noch was zu bezahlen. Ich hätte viel lieber das Geld für meinen Bauantrag zurück + Entschädigung. Aber Stand heute wäre ich schon zufrieden damit, wenn ich nicht die 8% zahlen müsste.
Der Brief an die Hausfirma geht nächste Woche raus. Anwalt guckt gerade noch drüber. Noch wissen die nix von unseren Plänen.
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F
:-/
Die Entscheidung es mit einer anderen Firma zu machen ist von meinem Gefühl aber die richtige Entscheidung.
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Ob der Hausbauer ethische Regeln hat?
Eigentlich sollten die freiwillig auf das Geld verzichten bei so einer Geschichte.
Das ist für mich legaler Betrug.
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Das ist wirklich bitter. Wirklich nicht nachvollziehbar, wie man da als Unternehmen nicht etwas Fairness/Anstand walten lassen kann "ja, wir haben es leider verkackt, wir bieten Ihnen eine kostenneutrale Auflösung des Vertrages an".
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Das wirkt so dreist, dass man sich gar nicht vorstellen kann, dass die mit den 8% durchkommen. Viel Erfolg! Firma wechseln würde ich auch dringend empfehlen.
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In dem aktuellen Vertrag ist die Gültigkeit nicht irgendwie an ein bestimmtes Haus gebunden? Und käme man halt nicht raus, weil das ursprünglich geplante Haus so nicht mal ansatzweise umsetzbar ist? Man kann doch nicht auf einem Vertrag bestehen, wenn DAS Element des Vertrags nicht umsetzbar ist. 
Das "geilste" ist halt wirklich, dass deren Vertriebler Scheiße gebaut hat und weil er (wahrscheinlich) Freiberufler ist, die Hausfirma jetzt sagt: "nicht unser Problem".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 02.12.2022 16:22]
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| Thema: Hausbauthread XXIV |
