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| Zitat von Aspe
Das "geilste" ist halt wirklich, dass deren Vertriebler Scheiße gebaut hat und weil er (wahrscheinlich) Freiberufler ist, die Hausfirma jetzt sagt: "nicht unser Problem".
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So ist es. "Die Abklärung der Genehmigungsfähigkeit ist die Aufgabe der Bauherren und des unabhängigen Vertriebs".
Und der gleiche Vertrieb, der uns die Suppe eingebrockt hat, hat vom Haupthaus wieder die Planung für das neue Haus übertragen bekommen. Kommentarlos. Ansprechpartner vom Haupthaus erhalten wir keinen. Niemand will über den Elefanten im Raum reden.
Raus aus dem Vertrag ist klar, aber wir mussten vorher klären, ob wir uns das leisten können. Wir haben immerhin schon 16k für den Bauantrag gezahlt (wird fürs neue Haus angerechnet) und theoretisch gibt es noch die 8% Strafe.
Der Anwalt meinte, wir sollten auf den Verzicht der 8% drängen und uns damit dann zufrieden geben, wenn wir keinen Nerv auf jahrelangen Rechtsstreit haben.
Ich bin gespannt, wie sie auf unser Schreiben reagieren werden. Bislang ist das ein derartiges Trauerspiel seitens des Haupthauses, dass ich keine Idee habe, wie sie reagieren werden. "Ihr könnt ja gerne kündigen, 8% her" würde ich nach den vergangenen Monaten erwarten. Ganz klein mit Hut müssten sie aber eigentlich sein. Naja, ich werde berichten.
Wir haben von einer neuen Firma ein gutes Angebot bekommen und werden das hoffentlich in den nächsten Wochen unterschreiben.
Hängt aber noch an unseren Baupartnern, ob die mitziehen. Bei denen ist es kostenmäßig durch die Sache noch enger als bei uns. Und wenn die kack Firma etwas günstiger ist, wollen die bei denen bleiben. Aber Bin kurz davor denen die Differenz einfach selber zu zahlen, um da weg zu kommen
Edit: Also nicht Freiberufler, aber unabhängiges Vermittlerbüro mit mehreren Mitarbeitern. Im Grunde ist diese Unabhängigkeit von außen nicht erkennbar. Gleicher Name mit "Musterhaus Ort" dahinter. Deren Homepage ist Teil der Homepage vom Haupthaus. Bis die kacke bei uns am dampfen war, war mir dieses Firmenkonstrukt nicht bewusst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Blade666 am 02.12.2022 16:37]
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| Zitat von Real_Futti
Oh fuck. Das ist echt kacke.
Was sagt denn der Anwalt? Prozessieren? Oder einfach nicht zahlen und drauf ankommen lassen? 8% sind ja schon ordentlich als Pönale.
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Eigentlich müsste man 8% von der Baufirma verlangen.
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Was würde eigentlich ein zweiter Bauantrag kosten?
Das kann doch nicht sein, dass man quasi für jeden Versuch zahlen darf und weder Baufirma noch der Vertriebler (sollte das eigentlich Aufgabe des Architekten sein?) Erfolg garantieren?
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| Zitat von Aspe
Was würde eigentlich ein zweiter Bauantrag kosten?
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| Wir haben immerhin schon 16k für den Bauantrag gezahlt (wird fürs neue Haus angerechnet) | |
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| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von smoo Trockenbauwände mit massiven Gipswandbauplatten ... Schallschutz ist auch Ok
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Nein, das ist leider eine abolute Katastrophe. Wir hatten das in der letzten Mietwohnung und man hat ganz deutlich die Gespräche aus dem Wohnzimmer im Nebenzimmer verstanden. Wundert mich auch nicht, die Teile sind leicht und schwingen bedeutend besser als eine Trockenbauwand mit Dämmkern.
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Also alles was ich so recherchiert habe, widerspricht dem. Ich will nicht behaupten, dass es bei Euch nicht so war. Aber es ist vllt. auch eine Frage, ob diese Wände vom Mauerwerk entkoppelt werden. Man schaue nur mal hier:
https://www.architekturzeitung.com/architekturmagazin/91-fachartikel/1684-schallschutz-bei-massiven-gips-wandbauplatten
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| Zitat von Blade666
Edit: Also nicht Freiberufler, aber unabhängiges Vermittlerbüro mit mehreren Mitarbeitern. Im Grunde ist diese Unabhängigkeit von außen nicht erkennbar. Gleicher Name mit "Musterhaus Ort" dahinter. Deren Homepage ist Teil der Homepage vom Haupthaus. Bis die kacke bei uns am dampfen war, war mir dieses Firmenkonstrukt nicht bewusst.
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Kann man da nicht das Vermittlerbüro auf die 8% verklagen? Oder ist der ganze Mist vertraglich so konstruiert, dass die Schuld bzw. Verantwortung einfach auf euch abgewälzt wird?
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3 Tage Bemusterung vorbei. Oh Leute. Das waren Höhen und Tiefen. Ich werde die Tage mal ausführlich berichten. Stand jetzt haben wir ein zu 99 % nach unseren Ansprüchen bemustertes Haus, aber keine Treppe mehr drin Auch wenn wir da eigentlich wenig Lust zu haben besorgen wir die anderweitig. Story dazu folgt. Wurden aber gut verarscht.
Dachüberstand: War für uns auch ne Kostenfrage. Wir wollten auch vom Standard abweichen, hätte direkt 8.000 ¤ gekostet. Nein danke. Dann halt Standard.
Good News: Zwei neue Erdbau-Angebote sind endlich da, Bestpreis liegt bei rund 65.000 ¤. Zwar immer noch über dem, was wir eigentlich angedacht hatten, aber in Anbetracht der anderen Angebote (90k und mehr) werden wir da wohl nächste Woche zusagen. Immerhin sollte bald das Bauanlaufgespräch stattfinden und da sollte der Erdbauer ja nun auch dabei sein.
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| Zitat von smoo
| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von smoo Trockenbauwände mit massiven Gipswandbauplatten ... Schallschutz ist auch Ok
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Nein, das ist leider eine abolute Katastrophe. Wir hatten das in der letzten Mietwohnung und man hat ganz deutlich die Gespräche aus dem Wohnzimmer im Nebenzimmer verstanden. Wundert mich auch nicht, die Teile sind leicht und schwingen bedeutend besser als eine Trockenbauwand mit Dämmkern.
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Also alles was ich so recherchiert habe, widerspricht dem. Ich will nicht behaupten, dass es bei Euch nicht so war. Aber es ist vllt. auch eine Frage, ob diese Wände vom Mauerwerk entkoppelt werden. Man schaue nur mal hier:
https://www.architekturzeitung.com/architekturmagazin/91-fachartikel/1684-schallschutz-bei-massiven-gips-wandbauplatten
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Unterzüge oder Wandträger sind nicht erforderlich
Die Frage kam hier doch auch, oder? Was hält die Wand denn wirklich vom umkippen ab?
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Kennt man sich sich hier auch mit Renovierungen aus?
Grob: Haus 60 Jahre alt, Gas, 300kWh/(m^2*a). Was wird energietechnisch zu welchen Preis zu machen sein, um es in dieses Jahrtausend zu bekommen?
¤: 115m^2 Wohnfläche, von unterkellert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cLam am 02.12.2022 20:16]
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| Zitat von Sharku
| Zitat von Blade666
Edit: Also nicht Freiberufler, aber unabhängiges Vermittlerbüro mit mehreren Mitarbeitern. Im Grunde ist diese Unabhängigkeit von außen nicht erkennbar. Gleicher Name mit "Musterhaus Ort" dahinter. Deren Homepage ist Teil der Homepage vom Haupthaus. Bis die kacke bei uns am dampfen war, war mir dieses Firmenkonstrukt nicht bewusst.
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Kann man da nicht das Vermittlerbüro auf die 8% verklagen? Oder ist der ganze Mist vertraglich so konstruiert, dass die Schuld bzw. Verantwortung einfach auf euch abgewälzt wird?
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Das werden wir uns überlegen, wenn die Sache mit der Baufirma durch ist. Im Moment ist Prio aus dem Vertrag rauszukommen. Danach nochmal einem Anwalt Geld geben um zu erfahren, ob es sich lohnt, sich mit dem Vertrieb anzulegen.
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| Zitat von cLam
Kennt man sich sich hier auch mit Renovierungen aus?
Grob: Haus 60 Jahre alt, Gas, 300kWh/(m^2*a). Was wird energietechnisch zu welchen Preis zu machen sein, um es in dieses Jahrtausend zu bekommen?
¤: 115m^2 Wohnfläche, von unterkellert
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So grob realistisch kannst das Dach neu machen mit Dämmung nach aktuellen Anforderungen, 3fach-verglaste Fenster rein und die Fassade dämmen. Und falls du dann noch Kohle über hast, dann entweder (irgendwann) ein brennwert Gerät oder vielleicht eher Pellet Heizung. Dann landest du realistisch so zwischen 60- 100kwh /m2*a und bist 100-170k euro ärmer.
Es müsste also schon echt ein günstiges Haus sein.
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Ich würde es glaube ich einfach drauf ankommen lassen die 8% nicht zu zahlen. Vielleicht geben sie nach ner Zeit einfach auf. Oder sollen die doch vor Gericht gehen, das kann dann aber auch gut nach hinten losgehen für die, bei so einem Schwachsinn den die da gebaut haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 02.12.2022 20:58]
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| Zitat von Spangenkopf
| Zitat von cLam
Kennt man sich sich hier auch mit Renovierungen aus?
Grob: Haus 60 Jahre alt, Gas, 300kWh/(m^2*a). Was wird energietechnisch zu welchen Preis zu machen sein, um es in dieses Jahrtausend zu bekommen?
¤: 115m^2 Wohnfläche, von unterkellert
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So grob realistisch kannst das Dach neu machen mit Dämmung nach aktuellen Anforderungen, 3fach-verglaste Fenster rein und die Fassade dämmen. Und falls du dann noch Kohle über hast, dann entweder (irgendwann) ein brennwert Gerät oder vielleicht eher Pellet Heizung. Dann landest du realistisch so zwischen 60- 100kwh /m2*a und bist 100-170k euro ärmer.
Es müsste also schon echt ein günstiges Haus sein.
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Ich würde es glaube ich einfach drauf ankommen lassen die 8% nicht zu zahlen. Vielleicht geben sie nach ner Zeit einfach auf. Oder sollen die doch vor Gericht gehen, das kann dann aber auch gut nach hinten losgehen für die, bei so einem Schwachsinn den die da gebaut haben.
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Heizung irgendwann später tauschen kann nach hinten losgehen. Es gibt Vorschriften, die sagen, wenn die Heizung zu alt ist, muss die bei Besitzerwechsel ausgetauscht werden innerhalb einer bestimmten Frist. Genaue Zahlen habe ich natürlich vergessen, lassen sich aber bestimmt leicht finden.
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So etwas weiß ja auch ein Makler und macht einem drauf aufmerksam. Hoffentlich, daher guter Hinweis. Eigentlich war in der Wohngegend früher alles auf Öl. Gas liegt meines Wissens noch gar nicht so sehr lange in der Straße. Könnte also sein, dass die Therme keine zehn Jahre alt ist.
Ne, ein Schnapper ist das nicht. Habe aber schon lange keinen mehr von gesehen. Die Lage ist aber toll, Größe knapp aber ausreichend und der Garten mit Süd-West-Ausrichtung. Aber 170.000¤ ist natürlich eine Hausnummer. Da kann ich das mit den komplett durchrenovierten oder teilrenovierten etwas besser einschätzen.
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Um welche Hausbaufirma geht es denn eigentlich? Ich finde bei sowas kann man ruhig public shaming betreiben und das Kind beim Namen nennen.
Die großen Fertighausbauer geben halt in vielen Fällen nichts drauf, weil sie es sich einfach erlauben können und die meisten Bauherren einfach Null Ahnung von der Baumaterie und Baurecht haben. Da hat man grundsätzlich erstmal Angst was falsch zu machen und knickt bei den Beträgen eher direkt ein.
Wir hätten ja auch fast mit Streif gebaut. Bis ich dann von so vielen Fällen gehört hab, dass man nur über ein deutschlandweite Portal Fragen stellen und kommunizieren kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 03.12.2022 10:21]
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von cLam
So etwas weiß ja auch ein Makler und macht einem drauf aufmerksam.
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Der Makler, der vorher Taxifahrer, Gabelstaplerfahrer und Vorwerkvertreter war?
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Taxifahrer mit Fortbildungen: Gutachter für Immobilienbewertung und Dipl. IM (Immobilienwirt?)
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| Zitat von Real_Futti
Wenn du so einen hast, ist doch gut.
Der normale Makler dürfte seine Zertifizierung eher in der Drive-In School of life gemacht haben.
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Tür aufschließen, Exposee in die Hand drücken, bei Fragen die Stelle im Exposee vorlesen, fertig ist der Makler.
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True, 90% der Makler haben wirklich wenig Ahnung von Baudetails und wollen vor allem möglichst schnell ihre Provision.
Ein alter Energieausweis muss nichts heißen, ein Bedarfsausweis basiert auf Verbrauch, wenn Omer 25 grad in der Bude mit gekippten Fenstern wollte, kann das auch enormen Verbrauch erklären. Ein Gutachter oder fähiger Laie kann sicher besser was dazu sagen als ein Makler.
Zahlen kann man auch gar nicht nennen, ohne Details zu Fenstern , Dach, Heizungshydraulik, Kellerzustand und Wasser/Strominstallation zu kennen.
Aber für 200k abzüglich Förderung bekommt man schon einiges. Gerade wenn man innen einiges selber macht.
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| Zitat von skinni
| Zitat von Real_Futti
Wenn du so einen hast, ist doch gut.
Der normale Makler dürfte seine Zertifizierung eher in der Drive-In School of life gemacht haben.
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Tür aufschließen, Exposee in die Hand drücken, bei Fragen die Stelle im Exposee vorlesen, fertig ist der Makler.
| | Nee.
1) Tür ausschließen
2) lügen
3) Profit
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| Zitat von Kalenz
Um welche Hausbaufirma geht es denn eigentlich? Ich finde bei sowas kann man ruhig public shaming betreiben und das Kind beim Namen nennen.
Die großen Fertighausbauer geben halt in vielen Fällen nichts drauf, weil sie es sich einfach erlauben können und die meisten Bauherren einfach Null Ahnung von der Baumaterie und Baurecht haben. Da hat man grundsätzlich erstmal Angst was falsch zu machen und knickt bei den Beträgen eher direkt ein.
Wir hätten ja auch fast mit Streif gebaut. Bis ich dann von so vielen Fällen gehört hab, dass man nur über ein deutschlandweite Portal Fragen stellen und kommunizieren kann.
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Wenn die Sache mal durch ist, shame ich ne Runde. Bei der Suche unseres neuen Anbieters sind wir anders vorgegangen. Jetzt haben wir immerhin schon ein Grundstück und müssen uns nicht mehr windigen Hausbaufirmen anbiedern.
Wir haben unseren Baugutachter nach 3 Baufirmen in und um Hamburg gefragt, die er empfehlen würde. Eine davon ist zu teuer, die andere hat zu 99% unseren Zuschlag, außer das Angebot der dritten Firma nächste Woche ist noch besser.
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Angebot vom Gartenbauer kam rein. Was zum Fick.
Wird dann wohl ein körperlich anstrengendes Jahr 2023.
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Oida Garten macht man doch eh selber so vong Häuslebauerehre?
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Bei über 100k Angebotssumme wird das wohl darauf hinauslaufen.
Bestimmte Dinge muss man halt machen lassen. Ich kann weder Pflastern noch große L-Steine setzen und weil der Bumms am Hang ist, gibt es auch nicht wenige Erdarbeiten.
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Oh Shit, Hanglage auch noch. Viel Erfolg trotzdem.
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| Zitat von M`Buse
Bei über 100k Angebotssumme wird das wohl darauf hinauslaufen.
Bestimmte Dinge muss man halt machen lassen. Ich kann weder Pflastern noch große L-Steine setzen und weil der Bumms am Hang ist, gibt es auch nicht wenige Erdarbeiten.
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Pflastern ist garnicht so schwer, macht sogar Spaß wenn man mal drin ist.
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So ist das bei uns auch, grob terassieren, Pflastern und Dinge so in Beton setzen dass sie auch in 5 Jahren noch gerade sind kann ich nicht. Das Angebot dafür ist knapp 40k, ist zwar schmerzhaft aber billiger wirds nicht.
Beete anlegen, Rasen sähen, Terasse belegen, Gartenhütte bauen und sowas geht klar.
e/ mit pflasten ist vor allem die UNtergrundvorbereitung gemeint. Die Arbeitsstunden fürs drauflegen sind dann auch nicht der dickste posten und ich schone meinen Schreibtischarbeiiterrücken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 05.12.2022 13:08]
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Mit 1 Minibagger kann man krass grob abgehen
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Terasse inkl. L-Steinen auf Beton setzen usw. wird alles gemacht, aber mit dem Minibagger im Garten umgraben lass ich mir nicht nehmen. dafür bin ich noch zu sehr Kind.
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Thema: Hausbauthread XXIV |