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Dies.
Und ok ist's eh. Hauptsache nicht den Rotz einfach den ganzen Tag das Gesicht runterplätschern lassen
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Ne der wird bei Pabba ans Bein geschmiert.
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Sie geben einem so viel zurück <3
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| Zitat von niffeldi
Ne der wird bei Pabba ans Bein geschmiert.
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*hinten an den Pulli
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| Zitat von Kalenz
| Zitat von DeineOmi
| Zitat von Flitzpiepe42
Gefühlt ist die Diskussion zu den Sprüngen eigentlich inhaltlich zu trennen. Ich hab bisher keine Belege gegen die Sprünge gelesen, wie Oli schreibt sind sie zumindest empirisch erforscht. Das es dank des gestiegenen Sicherheitsbedürfnisses der Helikopterpiloten aber zu eher fragwürdigen Interpretationen kommt, wird dem Buch, nicht etwa den Eltern angelastet.
Das man danach keine Uhr stellen kann sollte jede, klar sein, wer sich mit der hochwissenschaftlichen Methode der Geburtsterminberechnung auseinander gesetzt hat. Grundlegend zu verstehen, was ein Kind kann oder nicht kann fand ich hingegen recht praktisch und an einigen Stellen birgt es auch ein wenig beruhigend, wenn man sich drauf einlassen kann.
tl;dr:
Unser Kind kann mit etwas über drei Monaten keinen Humpen halten, was tun?
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Mir hat das ausfüllen des Beller Bogens sehr viel Klarheit gebracht.
Um zu Wissen, was das Kind in seinem Alter ungf. können sollte.
Mit dem Bogen kann man auch schön sehen wo die Stärken und Schwächen des Kindes liegen.
Wichtig ist wie bei so ziemlich jeder "Messung", dass jedes Kind sich unterschiedlich schnell entwickelt und keine Panik geschoben werden darf, wenn das Kind nicht die erwarteten Fähigkeiten zeigt.
Unsere Kurze ist beispielsweise bei der Grobmotorik deutlich hinten dran. Dafür ist sie in allen anderen Bereichen ganz gut dabei, was mir vorher gar nicht bewusst war.
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Als Nicht-Eltern vorher wäre ich nie im Leben auf die Idee gekommen sowas zu machen und hätte es als den letzten Tinnef abgestempelt. Verpasst man heutzutage etwas, wenn man sich solche Entwicklungspädagogiken schenkt? Machen das die Mehrheit der Eltern mittlerweile? Ich sehe das naiverweise immer als Zwiespalt zwischen sinnvollen, pädagogischen Bereich und Leistungsdruck für die Kinder weil der Horst aus der 24 kann schon laufen sprechen selbst kacken.
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Zu den ersten Fragen. Nein man verpasst nichts und ich weiß nicht wie viele Eltern das machen.
Die Krippe/der Kindergarten wird die Bewertung dann vermutlich sowieso durchführen und bei Defiziten mit den Eltern reden.
Den Bogen habe ich nur für mich persönlich gemacht, da überhaupt kein Gefühl für die Entwicklungsschritte vorhanden waren.
Ich bin da etwas belastet und brauche messbare Kriterien, weswegen der Bogen mir sehr geholfen hat mein ständiges Gedankenkarussell zu beruhigen. Nicht hinsichtlich des Vergleiches mit anderen Kindern, sondern ob ich alles richtig mache.
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pures gold
schnodderjoke durch zwipo verschmiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 03.01.2023 8:44]
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Zu empfehlen ist übrigens auch der Pubertätsratgeber "Oje, ich wichse!"
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Nicht zu verwechseln mit Aspes Autobiographie, "Oje, ich Wichser".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 03.01.2023 9:10]
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Und webloads Kochbuch "Oje, Du wokst".
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Und TKPs Manifest "Oje, du wokest".
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| Zitat von Kalenz
Als Nicht-Eltern vorher wäre ich nie im Leben auf die Idee gekommen sowas zu machen und hätte es als den letzten Tinnef abgestempelt. Verpasst man heutzutage etwas, wenn man sich solche Entwicklungspädagogiken schenkt? Machen das die Mehrheit der Eltern mittlerweile? Ich sehe das naiverweise immer als Zwiespalt zwischen sinnvollen, pädagogischen Bereich und Leistungsdruck für die Kinder weil der Horst aus der 24 kann schon laufen sprechen selbst kacken.
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Diese Dinge schaffen vor allem Erkenntnis darüber was Kinder gerade durchmachen und helfen einem villeicht zu verstehen, warum sie sich mal wieder so dämlich verhalten wie sie sich gerade verhalten. Sowas wie eine halbfertige Musterlösung zu einem ziemlich großen Rätselbuch, das von Kapitel zu Kapitel schwieriger wird. Was man dann daraus macht, ist den Eltern ja selber überlassen. Pädagogischen Handlungsdruck haben wir beim Lesen weder verspürt noch unserem Kind weitergegeben, würde ich mal behaupten.
Oder man zuckt mit den Schultern und denkt sich "joa, Kind schreit mal wieder. Ist so ne Phase, geht vorbei"
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Kane* Am Ende sind alle Bücher auch nur in Watte gepackte Durchhalteparolen.
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Ich hoffe mal, mein aktuelle Bestellung bietet ein wenig mehr.
https://i.imgur.com/SRyscUI.png
Hier haben sich vor einiger Zeit ganz in der Nähe drei Teenager vor einen Zug geworfen; ein Teenager aus einer eng befreundeten Familie ist gerade in stationärer Behandlung und noch ein paar Stories mehr.
Ich rechne mit nichts, aber ich will auch keine Anzeichen verpassen. :/
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Immer wieder traurig, solche Berichte zu hören.
Gerade bei solchen psychischen Störungen rate ich, auch wenn ich davon ausgehe das gerade dir das vollkommen bewusst ist, zur Vorsicht was das "Erkennen" angeht. Erfahrungsgemäß erkennt man die nämlich viel zu leicht. Ich erinnere noch gut die letzte Sitzung des Seminars zur klinischen Psychologie wo der Dozent uns fragte, wieviele der durchgenommenen Störungsbilder wir denn bei uns selbst diagnostiziert haben. Spoiler: Es waren zu viele.
Ich kann deshalb nur raten so schnell wie möglich den Weg zu Fachärzten/Therapeuten zu suchen. Oft kann die Sorge durch ein paar Fragebögen und ein, zwei Gespräche mit dem Kind schon zerstreut werden.
Letztendlich drück ich allen hier kräftig die Daumen, dass hier niemanden das Thema betreffen wird.
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Mal eine Frage aus dem Bereich "ist das noch normal" - unser kleiner (1.5) tut sich ziemlich schwer mit Änderungen in seinem gewohnten Umfeld. Läuft beispielsweise durch die Wohnung und ihm fällt auf, dass eine Kindersicherung an einem Schrank nicht zu ist. Bricht er doch gleich Panik aus, will einems zeigen. Rumgefuchtel mit den Armen & aufgeregt sein etc. Tränen sind auch schon gekullert sobald er realisiert hat, dass der Vorhang nun gezogen ist. Oder geschreie wenn die Jacke auf dem Boden liegt statt im Schrank. Etc etc.
Geht er zu den Grosseltern ist auch immer erst ein Rundgang angesagt um zu schauen ob noch alles am gleichen Ort ist. Dauert auch mal eine halbe Stunde, schön durch alle Räume und abchecken obs noch gleich ist.
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Jou das war bei unseren phasenweise genauso. Irgendwann haben sie dann kapiert, dass man auch 5 gerade sein lassen kann.
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Nicht ganz so schlimm, aber ja. Änderungen sind Krieg. Wir versuchen gerade nach und nach bei unserem 2 1/4 Jährigen die Kuscheltiere zu reduzieren. Jeden Tag eins. Und es fällt auf.
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Kenne das auch so, dass Veränderungen im Umfeld sehr spannend sind und da auch mal völlig überreagiert wird. Je müder, desto pedantischer werden die. Der große hat mit 2 J immer die Kuscheldecke im Wohnzimmer ausbreiten müssen und wurde wild, wenn er das nicht faltenfrei bekommen hat.
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Weil es 1,5 m^3 Kuscheltiere sind.
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Ja, aber kosten die Steuern? Futter? Müssen sie Gassi?
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Bspw weil die Kita es nicht mag wenn das Kind morgens mit 5 Kuscheltieren auf dem Arm reinkommt.
Wir haben uns erfolgreich auf zwei geeinigt. Heute sollte trotzdem noch die Puppe mit.
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Okay, außerhalb ergibt Sinn. Aber es geht doch um daheim, dachte ich?
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Vielleicht haben sie eine kleine Wohnung, die volumetrisch zu 17% mit fucking Kuscheltieren gefüllt ist und ziehen nun die Reißleine
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| Zitat von [Amateur]Cain
Okay, außerhalb ergibt Sinn. Aber es geht doch um daheim, dachte ich?
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Es geht um 1,5 Raummeter Kuscheltiermasse in 1,3 Raummeter Bett. 😬
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 03.01.2023 11:31]
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Wie passiert das?
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Grosseltern und kein zeitnaher Stop.
Ich hab nen Teddy hier, der immernoch größer als das Kind ist. Den bekam er zur Geburt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 03.01.2023 11:34]
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Mavchen hat sehr viel Skill aufm Jahrmarkt.
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| Zitat von Arawn
Wie passiert das?
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Frag das den Opa. Zur Geburt gab es ein 100cm Riesenteddy.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 03.01.2023 11:35]
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Ich muss hier, als nicht-Elternteil und demzufolge als Person ohne Bezug zu diesem Thread kurz einwerfen, dass diese Riesenkuscheltiere ja schon super sind und vermutlich jeder schon mal gedacht hat "bestes Geschenk", aber wer zur Hölle verschenkt sowas tatsächlich? Ist doch klar dass die Eltern da eher denken "jooooaaa niiiice, ....aber wo stellen wir das verdammte Ding hin"
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Thema: Eltern-Thread XXXII ( Weil wir es eben besser wissen! ) |