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Was nimmt man als Alternative zu Amox?
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Kommt wahrscheinlich auf das Anwendungsgebiet an.
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Habe verdrängt wie das heißt. War gegen Streptokokken.
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| Zitat von h3llfir3
Habe verdrängt wie das heißt. War gegen Streptokokken.
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Penicillin wohl. Amoxi haben wir nur als Ausweichmedikament bekommen, weil Penicillin knapp ist.
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Mal ne Frage an die anwesenden Mediziner: kann man diese Blut-Allergietests gebrauchen? Also sowohl vom Arzt als auch die, die man online bestellen kann?
Würde dem 3 Jährigen trotz des dringenden Allergieverdachts gerne den Pricktest ersparen. Also lieber einmal Piksen statt oft - und halt kein Jucken. So jedenfalls meine Idee.
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Pricktest ist auch nur einmal piksen und tut mMn weniger weg als ne Blutabnahme.
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Geprickt wird mit so etwas:
Als jemand der Nadeln überhaupt nicht mag, würde ich den Pricktest sehr viel mehr bevorzugen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 30.04.2023 10:16]
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Wenn du ne Reaktion hast, hast du die aber halt auch. Bei ner Freundin unseres älteren Sohns war die Reaktion auf Hausstaub so stark das der Arm n Tag geschwollen war und gebrannt hat.
DAS bleibt dir halt erspart beim Bluttest
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Als ob. Bisher war Pricktest immer mit so einzel Piksern pro Feld bei mir. Das Teil sa oben hatte ich noch nie.
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Ok, dann nehme ich es zurück.
Ich hatte aber auch keine extreme Reaktion.
Schon ne starke Milbenallergie, aber kein komplett geschwollener Arm.
Das Risiko hat man dann natürlich.
Aber ich bleibe trotzdem dabei, dass eine Blutentnahme als Kind für mich wahrscheinlich gruseliger/unangenehmer gewesen wäre.
Tat es bei dir denn weh, Che? Bei mir glaube ich gar nicht.
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Bei mir haben sie auch zehn Felder einzeln gepiekt. Das war schon unangenehm. Und irgendwie glaube ich, sie hat die Nadel nicht getauscht zwischendurch - ich hab AUF ALLES stark reagiert.
Bluttest - keine Ahnung. Sorry.
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Hat hier jemand Erfahrung mit den Federwiegen von https://www.swing2sleep.de/ (evtl. auch als refurbished)?
Billig sind sie ja nicht, aber von Bekannten haben wir gutes darüber gehört. Sind die den Preis wert oder gibts gute Alternativen, die günstiger sind?
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Auf jeden Fall vorher testen. Gibt Kinder die damit super schlafen und welche die es hassen. Gefühlt auch kein dazwischen
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Also die Babybjörn Wippe liebt sie auf jeden Fall
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Jau, du kannst es zum testen (mieten) bestellen, und wenn du sie dann kaufen willst wird dir der Mietpreis angerechnet.
Wir haben sie behalten, wenn es auch nur wenige Monate wirklich gut geholfen hat. Haben sie aktuell an Bekannte verliehen und werden sie für #2 auch wieder nutzen.
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| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Bluttest - keine Ahnung. Sorry.
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Deshalb hab ich ja auch die anwesenden Mediziner adressiert!
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| Zitat von Sniedelfighter
Auf jeden Fall vorher testen. Gibt Kinder die damit super schlafen und welche die es hassen. Gefühlt auch kein dazwischen
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So sieht es aus.
Für uns waren sie gold wert, bei Bekannten war's für den Arsch.
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| Zitat von Zipper
| Zitat von Sniedelfighter
Auf jeden Fall vorher testen. Gibt Kinder die damit super schlafen und welche die es hassen. Gefühlt auch kein dazwischen
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So sieht es aus.
Für uns waren sie gold wert, bei Bekannten war's für den Arsch.
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Sind wir deine Bekannten? Er fand's immer ein paar Minuten ganz nett, aber ein- oder weiterschlafen? Kein Weg!
Also ja, unbedingt testen und ggf. mit dem dadurch höheren Preis leben. Oder eben kaufen und hoffen, dass ihr sie im Zweifelsfall entsprechend teuer weiterverkaufen könnt.
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| Zitat von Sniedelfighter
Auf jeden Fall vorher testen. Gibt Kinder die damit super schlafen und welche die es hassen. Gefühlt auch kein dazwischen
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Unserer war dazwischen.
Zum Mittagsschlaf ist er darin super weggepennt, das war aber eh kein Problem.
Abends (wo er schlecht eingeschlafen ist) hat er das Ding gehasst.
Wenn ich mir nochmal sowas für eine eventuelle #2 Miete, würde ich mir aber (vermutlich gebraucht) eine andere Hängematte dazu kaufen, die netzmatte im mietset ist kacke.
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| Zitat von Kane*
| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Bluttest - keine Ahnung. Sorry.
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Deshalb hab ich ja auch die anwesenden Mediziner adressiert!
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Habe eine befreundete Dermatologie mal gefragt, aber bislang keine Antwort. Im Studium hieß es mal, dass die Ergebnisse von dem Bluttest nicht immer mit dem Ergebnis des Pricktests übereinstimmen. Wirklich sicher über eine relevante Reaktion kannst du nur mit Pricktest sein.
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| Zitat von niffeldi
| Zitat von Kane*
| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Bluttest - keine Ahnung. Sorry.
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Deshalb hab ich ja auch die anwesenden Mediziner adressiert!
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Habe eine befreundete Dermatologie mal gefragt, aber bislang keine Antwort. Im Studium hieß es mal, dass die Ergebnisse von dem Bluttest nicht immer mit dem Ergebnis des Pricktests übereinstimmen. Wirklich sicher über eine relevante Reaktion kannst du nur mit Pricktest sein.
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So auch mein Stand (als Allergiker der das mehrfach durch hat)
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| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Bei mir haben sie auch zehn Felder einzeln gepiekt. Das war schon unangenehm. Und irgendwie glaube ich, sie hat die Nadel nicht getauscht zwischendurch - ich hab AUF ALLES stark reagiert.
Bluttest - keine Ahnung. Sorry.
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Hahaha ja Klassiker. Hatte ich beim ersten Allergietest auch. Hatte dir gute Dame vorher nie machen müssen. Also 2 Tage später wiederholt.
@Melu ja 10 bzw. 20 einzelne Piekser waren jetzt nicht so mega angenehm. Also auch nicht übel, aber gibt tolleres.
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So die Dermatologin meint, sie hätten Bluttests immer nur zum Abklären von Typ IV Reaktionen gemacht, also besondere Kontaktallergien wie Nickel. Das andere wäre nicht wirklich sinnvoll.
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Das hilft sehr! Vielen Dank!
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Also wir haben schon 2 Allergie-Bluttests bei unserem gemacht, einmal mit ca. 1 Jahr und einmal mit 3 oder 4, via Kinderarzt. Und wie schon geschrieben, es wird einem dazu auch immer gesagt dass die Ergebnisse nicht stimmen muessen. Und das scheint auch so zu sein.
Ausloeser war bei uns z.b. Verdacht auf Fischallergie. Damals hat der Kleine sich ein paar mal uebergeben nachdem es Glaeschen mit Fisch drin gab. Und da mein Bruder eine sehr starke Fischallergie hat haben wir das beim Kinderarzt angesprochen und dort wurde dann der Test gemacht. Ergebnis war Allergie gegen paar Graeser/Baeume (koennte hinkommen) und Erdnuss (bisher noch nicht probiert). Fisch nichts. Wir sollen es nochmal vorsichtig probieren. Gesagt getan: Kind hat froehlich gegessen, aber nach ca. 4 Stunden alles wieder rausgespuckt.
2 Jahre spaeter haben wir dann nochmal nachgefragt, so Allergien koennen ja wohl schon noch weggehen. Also noch ein Bluttest, Fisch wieder total unauffaellig. Dann zum ausprobieren mal 2 Fischstäbchen. Wieder alles raus nach ca. 4 Stunden.
Von daher, jo kann man machen, aber wir werden demnaechst einen Pricktest machen weil verlaesslicher. Und was bringt mir denn ein nicht verlaesslicher Allergietest... ziemlich wenig, eher noch falsche Sicherheit mMn.
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Gibt es nicht auch nichtallergische Lebensmittelunverträglichkeit bei Fisch?
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Hey. Ich weiß nicht, ob ihr hier über sowas redet, aber ich werd jetzt kurz was zum Thema Stille Geburt schreiben. Spoiler - markieren, um zu lesen:
Meine Freundin ist im Januar zum ersten Mal schwanger geworden. Nach den 5 glücklichsten Wochen meines Lebens hat die Frauenärztin dann beim ersten Kontrollultraschall gesehen, dass irgendwas nicht in Ordnung war, also am nächsten Tag zum PräNatalDiagnostiker, der hat bestätigt, dass es nicht gut aussieht, aber meinte es wäre noch zu früh, um genaueres zu sagen. Aber die Nackenfalte war zu dick und das Gehirn sah auch nicht gut aus. Es könnte jedoch noch sein, dass in 2 Wochen alles in Ordnung ist. Also 2 unfassbar lange Wochen davon ausgegangen, dass irgendwas schlimmes ist, aber man klammert sich doch irgendwie an das eine %, dass vlt. alles gut wird. Aber wars nicht, nach 2 Wochen dann Plazentapunktion, noch ein Ultraschall, Ergebnis war Trisomie 13, zudem hat sich Gehirn hat sich nicht ganz geteilt. Damit wurde uns jede Entscheidung abgenommen, unser Kind war nicht lebensfähig und ein Austragen hätte auch gefährlich für meine Freundin werden können. Also ins Krankenhaus, da dachten wir noch, es wird ausgeschabt, aber haben dann erfahren, dass es zu weit fortgeschritten ist, unsere Tochter musste also auf jeden Fall geboren werden. Also eine stille Geburt.
Dann noch viel Tohuwabohu und Stress, im Endeffekt ist sie dann am 30.03. in der 15 SSW.tot geboren worden. Seitdem komm ich einfach nicht mehr richtig klar. Wir hatten Zeit uns zu verabschieden, knapp 3 Stunden waren wir zu dritt im Kreißsaal, ne richtige kleine Familie. Ich hab sie gehalten und alles, 12cm war sie groß, man erkennt schon alles. Wir haben ihr einen Namen gegeben, es gibt Fotos. Jeden Knochen, jedes Gelenk kann man sehen, sie sah sehr friedlich aus, nur der Kopf war ein bisschen größer als es richtig war. Ich war 2 Wochen krankgeschrieben, meine Freundin noch länger, geht seit letzter Woche wieder arbeiten. Ich arbeite im Kindergarten, am Anfang hab ich jede Pause geheult, dann dachte ich, es wird besser, aber ich komm immer noch nicht richtig klar. Ich bin einfach so unfassbar traurig die ganze Zeit, kann mich kaum konzentrieren. Ich bin sehr schnell überfordert, mache Fehler, vergesse Dinge, das war früher nie so. Ich war immer dafür bekannt, cool zu bleiben, aber wenn mich jetzt 2 Kinder gleichzeitig ansprechen bin ich teilweise komplett hilflos. Hab mich jetzt nochmal die nächste Woche krankschreiben lassen.
Wir waren schon bei einer Selbsthilfegruppe, aber da war nur ein anderes Pärchen, die hatten 2 Kinder und dann das dritte verloren. Tat sehr gut mit denen zu reden, aber irgendwie auch nicht mehr. Ich war bei einer Psychlogin, kam aber überhaupt nicht klar mit der, jetzt will ich mir eine andere suchen, ist aber auch nicht so einfach, jemanden zu finden. Meine Freundin und ich machen das sonst sehr gut glaub ich, wir reden viel, haben auch Unterstützung durch Freunde/Familie, ich geh sogar wieder zum Basketball, aber ich bin so oft einfach komplett durch mit den Nerven. Manchmal trauert man auch unterschiedlich, manchmal gleichzeitig und hat dann nicht die Kraft, dem/der anderen zu geben, was grade gebraucht wird, sei es nur ne Umarmung, weil man zu sehr mit sich selber beschäftigt ist.
Ich weiß auch nicht so richtig, was ich mit dem Post bezwecke, ich glaub ich will einfach nur hören, dass es irgendwann besser wird. Manche denken sich jetzt vlt. "Das passiert so vielen Menschen, kann nicht so schwer sein" und das stimmt bestimmt auch, aber es ist manchmal so unendlich hart. Manchmal gibt es Tage, an denen alles ganz ok ist, dann kommen Tage wie heute, wo ich auf dem Balkon sitze und auf einmal aus dem Nichts n 5 Minuten Heulkrampf kriege. Ich bin eh n sensibler und empathischer Mensch und wenn man dann auch noch sieht, wie seine Freundin, die Person, die man mehr liebt als alles andere auf der Welt, so traurig ist, es zerreißt mir einfach regelmäßig das Herz.
Gibt es hier vielleicht irgendjemanden, der sowas auch durchgemacht hat und seine Erfahrungen/Tipps damit umzugehen mit mir teilen möchte? Gerne auch per PM oder so.
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Ach du scheiße. Hab keine tips, nur wünsche dass ihr da irgendwie okay durchkommt.
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Oh shit, das ist echt unglaublich hart.
Das ist nichts, wo man schnell drüber weg kommen muss. Lasst euch die Zeit, die ihr braucht.
Es gab hier mindestens einen User, der ebenfalls mal von einer stillen Geburt berichtet hat. Vielleicht könnt ihr euch ja austauschen.
Im Endeffekt ist das alles aber auch nur ein schwacher Trost, wenn überhaupt.
Es ist einfach eine sehr schlimme Sache.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft...
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Thema: Eltern-Thread XXXIII ( Zahnweh? Einfach mit Rum einreiben ... ) |