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| Zitat von csde_rats
Die andere Seite der LEDs mit NE555 und High-Side SWitch (P-Kanal) fürs Blinken.
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Da kann man sich auch noch richtig auslassen, z.B. mittels getakteten Hardware-RNG für die Farben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.09.2014 21:35]
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Boah ich reg mich auf...
ich finde kein Datenblat zu meinen igbts
Ich habe SKM200GB128DR ... ich finde nur welche ohne R und dann auch noch unterschiedliche. -.-
http://www.datasheets.pl/transistors/S/SKM/SKM200gb128d.pdf
und
http://www.bjrtd.com/pdf/skm200gb128d.pdf
WELCHEM SOLL ICH DENN GLAUBEN bei dem Strom angaben?
Voralldingen bei Icrm...
edit... naja meine Strombegrenzung steht eh gerade auf 160A... dreh ich die mal auf 220A auf... vielleicht reicht das schon.
Ich würd ja schon gern auf 500A begrenzen aber da hab ich bisschen Angst das es schief geht. Nächstes mal kauf ich gleich die skm400...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 13.09.2014 10:16]
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Besorg dir dochma das originale Datenblatt - sicher dass das R keine Package- oder Bestellvariante ist?
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Ich finde nirgends ein originales.
edit: Hab ne mail an semikron gesendet... vielleicht krieg ich ja etwas.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 13.09.2014 10:32]
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Da steht 24h support auf der Seite.
Auf die Email kam noch keine Antwort. Aber ich glaub ich ruf da einfach an. Anrufen klappt sowieso immer viel besser.
Ich hab nur die letzte Woche schon soviel telefoniert. Ich bin von Supporthotlines angenervt. -.-
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| Zitat von [A-51SS] fly
Da steht 24h support auf der Seite.
Auf die Email kam noch keine Antwort. Aber ich glaub ich ruf da einfach an. Anrufen klappt sowieso immer viel besser.
Ich hab nur die letzte Woche schon soviel telefoniert. Ich bin von Supporthotlines angenervt. -.-
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Bin ja verwundert bei so ner nicht ganz ungefährlichen Schaltung dass du da nicht von vornerein sauber Datenblätter recherchiert hast.
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Öh ja, als ja.
Bis jetzt läuft alles gut. Besser als erwartet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 13.09.2014 11:43]
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Auslegung durch Erfahrung
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Oh, ein Bender! War der schon immer da, bin ich blöd?
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Heute nacht freigeschaltet \o/
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Ich könnte auch noch 3 hochladen.
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Plan: Mikrocontroller (im speziellen: Attiny84/85) betreiben wo keine Steckdose ist.
Versorgung
Akku ist doof weil mag keine Temperaturwechsel, man muss beim Aufladen aufpassen etc. Also großen Kondensator + Solarzelle.
Solarzelle (ca. 4x8cm) liefert bei voller Eintrahlung 6.5V, Kurzschlussstrom 55mA.
Spannungen
Der Kondensator mag max. 5.5V, der Mikrocontroller auch, der Funk-Chip den ich verwende darf nicht mehr als 3.9V haben. Hier muss also etwas gebastelt werden.
Ströme
Im Sleep geht der Aufbau auf unter 1µA runter, im Betrieb einige wenige mA. Geplant ist das der Controller per WDT immer 1 Sekunde schläft, einen Zähler hochzählt und weiterschläft. Wenn der Zähler auf 60 ist, wird gemessen, gesendet und wieder schlafen gelegt.
Experiment hat ergeben, das ich ohne Aufladung mit einem auf 3.8V geladen Kondensator das ganze ca 47 Stunden laufen lassen kann, bis die Spannung auf rund 2.05V sinkt und der Funkchip nicht mehr mitmacht. Selbst im Winter bleibt es nicht so lange Dunkel.
Aufbau
Mit dem was ich an Teilen da hatte, musste ich etwas pfuschen, um das so hinzubekommen.
Rausgekommen ist das hier:
Da ich keinen ordentlichen Regler zur Hand habe, senke ich die Spannung schon bevor es in den Kondensator geht per Spannungsteiler und Lade so bis max 3.4V auf. Da wird also etwas Energie verschwendet.
Ansonsten dient die Z-Diode links dazu auf max 5.1V zu begrenzen. Die anderen beiden Dioden sollen dafür sorgen, das der Kondensator sich nicht über den Spannungsteiler wieder entlädt. Das sind auch Z-Dioden (auch wenn so nicht eingezeichnet), einfach weil ich keine anderen grad da hab. Sollte ja egal sein, oder?
Ansonsten: Die beiden Widerstände rechts sind einfach nur um beim rumspielen im Simulator den Stromverbrauch des Mikrocontrollers zu "simulieren". Und die losen Enden links waren da, weil ich in dem Programm hier keine "Startbedingungen" vorgeben kann, nicht "vorspulen" kann und nicht so lange warten wollte bis der Kondensator geladen ist
Das Ganze läuft aktuell, die Solarzelle ist von innen an mein Schlafzimmerfenster geklebt.
Die Messung die gemacht wird ist aktuell einfach nur die Versorgungspannung des attiny85. Das geht dann per Funk an einen Raspi, der das dann loggt.
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Code: |
2014-09-13 13:34:16: 3359l
2014-09-13 13:35:20: 3359l
2014-09-13 13:36:25: 3359l
2014-09-13 13:37:30: 3359l
...
2014-09-13 13:53:40: 3329l
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Ich bin recht happy damit, dass das so funktioniert wie ich mir das zusammengepfuscht habe. Andere hier hätten das warscheinlich so nebenbei aus dem Handgelenk geschüttelt, aber dafür das ich mir das alles gerade du wild rumexperimentieren und "kein Bock zu lesen, ich probier einfach aus" zusammenlerne, klappts ganz gut
Und jetzt bitte einmal Review von Rats was ich alles falsch gemacht hab
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Ortus am 13.09.2014 15:18]
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Das ist ok so zu machen.
Allein die Z-Diode hätte ich vielleicht präziser ausgesucht resp. selektiert ; bei niedrigen Durchbruchspannungen (unter ~6-7 V) gibt es Dioden mit sehr weichen U/I-Kennlinien, sodass bei starken Sonnenschein evtl. Überspannung anliegt. Selektieren ist hier einfach mit einem Labornetzgerät mit CCCV-Modus ; Maximalstrom und -Spannung der Solarzelle einstellen und jeweils prüfen, auf welche Spannung die Z-Diode begrenzt.
Alternativ ginge natürlich auch ein richtiger Querregler, imho aber hier unnötig.
Die Diode von der Solarzelle zum Speicher bevorzugt als Low-Leakage Schottky um den Spannungsabfall zu verringern.
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Pfannenuntersetzer, die bei kontakt schmelzen?
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einfach aus PEEK drucken, dann geht dat.
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Zum testen von Verstärkern hab ich mir jetzt 8 * 1 Ohm (a 50 Watt) zusammengeschustert und auf ein Brett genagelt.
Das funktioniert, ist aber irgendwie nicht optimal.
Ich glaube, ich besorg mir nochmal 24 Stück davon. Dann kann ich einen zweiten Kanal aufmachen und wenn ich jeweils 8 Ohm parallel schaltbar mache, kann ich auf 4 Ohm Last wechseln.
Kühlkörper wären da vielleicht noch ganz angebracht.
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Ähm, ja, die Widerstände im Metallgehäuse benötigen sogar zwingend einen Kühlkörper
Dann brauchst du auch nicht 30 Stück
Nur die Hochlastwiderstände in Keramikgehäusen brauchen keinen (und dürfen sehr heiß werden).
Und du möchtest vielleicht noch ein bisschen paralleles C in Form von Folienkondensatoren hinzufügen ; Größenordnung 1-50 nF. Sonst ist das zu einfach (und unrealistisch) für die Verstärker.
Das C würde ich aus hochwertigen Caps machen, impulsfest und möglichst groß und parallel aus einigen, damit die nicht kaputt gehen, wenn der Verstärker anfängt hochfrequent zu schwingen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.09.2014 11:15]
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Häng halt nen 1-2 dicke Gehäuselüfter drüber.
Sollte günstiger und effektiver sein
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...alter
Local Motors is super.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 14.09.2014 11:16]
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Wenn man die Nenleistung dauerhaft verbraten will, dann brauchen die schon nen vernünftigen Kühlkörper (s. Datenblatt, einfach mal durchrechnen anhand des Wärmewiderstands). Lüfter ist sinnvoll, da effizienter und günstiger als mehr Material.
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| Zitat von csde_rats
Dann brauchst du auch nicht 30 Stück
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Warum nicht? Bei 4 Ohm Last müsste ich ja auch mehr Energie abführen, vorausgesetzt der Verstärker kann es liefern.
| Zitat von csde_rats
Und du möchtest vielleicht noch ein bisschen paralleles C in Form von Folienkondensatoren hinzufügen ; Größenordnung 1-50 nF. Sonst ist das zu einfach (und unrealistisch) für die Verstärker.
Das C würde ich aus hochwertigen Caps machen, impulsfest und möglichst groß und parallel aus einigen, damit die nicht kaputt gehen, wenn der Verstärker anfängt hochfrequent zu schwingen.
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Danke für den Tipp.
Bei der Kühlung bin ich noch am grübeln. Ohne Lüfter wäre das Ding passiv zu betreiben.
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> 8 * 1 Ohm (a 50 Watt)
Das sind schonmal 400 Watt (Dauerleistung*)... um die loszuwerden brauchst du auch mit Lüfter einen ordentlichen Kühlkörper.
Den kannst du so ja auch direkt als 4 Ohm Last benutzen, indem du die Enden verbindest und die Mitte als zweiten Pol nutzt, der resultierende Widerständ hält wiederrum 400 Watt aus.
* Die DALE RH Widerstände dürfen 5 Sekunden lang fünffach überlastet werden iirc
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| Zitat von GandalfDerPinke
Bei der Kühlung bin ich noch am grübeln. Ohne Lüfter wäre das Ding passiv zu betreiben.
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Kannste nich die Leistung die du verbraten willst gleichrichten und fürn Lüfter verwenden?
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| Zitat von csde_rats
Den kannst du so ja auch direkt als 4 Ohm Last benutzen, indem du die Enden verbindest und die Mitte als zweiten Pol nutzt, der resultierende Widerständ hält wiederrum 400 Watt aus.
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Ich hab mich jetzt hingesetzt und überlegt und gegrübelt, aber ich komme nicht so recht dahinter wie du das meinst.
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| Zitat von LoneLobo
| Zitat von GandalfDerPinke
Bei der Kühlung bin ich noch am grübeln. Ohne Lüfter wäre das Ding passiv zu betreiben.
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Kannste nich die Leistung die du verbraten willst gleichrichten und fürn Lüfter verwenden?
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Peltier dazwischen.
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Kann man peltiers nich auch "verkehrtrum" betreiben? Dass die Spannung liefern wenns heiß wird?
Dann könntest du die Hitze nutzen um die Teile zu kühlen \o/
Perpetuum Kühlile \o/
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| Zitat von LoneLobo
Kann man peltiers nich auch "verkehrtrum" betreiben? Dass die Spannung liefern wenns heiß wird?
Dann könntest du die Hitze nutzen um die Teile zu kühlen \o/
Perpetuum Kühlile \o/
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Genau das meinte ich.
Man müsste nur mal die Wärmeleitfähigkeit der Dinger recherchieren.
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| Zitat von csde_rats
> 8 * 1 Ohm (a 50 Watt)
Das sind schonmal 400 Watt (Dauerleistung*) | |
Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Bei einer Versorgungsspannung von +-30V kommt man an 8Ohm auf so 50-60W Sinusleistung. Für 400W Sinusleistung an 8Ohm braucht man schon +-80V.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( In deiner Hoooooooseeeeee! ) |