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Die Selbsthilfegruppe für pOTler mit Buchregal-OCD
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Band I
Band II
Band III
Band IV
Band V
Band VI
Der Codex:
![](http://i.imgur.com/PHxrMME.jpg)
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Aus der Abteilung "Wie lest ihr?" Neulich fragte doch jemand, wie man sinnvoll diese Buchstützen benutzt, und da ich das grade tue, wollte ich nur kurz einen Schnappschuss meines AKADEMIKA-READ-A-BOOK-RIGs(c) posten. Klar, Thread zu. ![Wütend](img/smilies/icon13.gif)
![](https://i.imgur.com/yfDVbKT.jpg)
Wirklich ein sehr angenehmes Exzerpieren; dazu noch ein eimergroßer Becher Earl Grey und die Abend wird ein Vergnügen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 09.02.2016 22:12]
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was ist das für eine literaturverwaltung?
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| Zitat von M@buse
was ist das für eine literaturverwaltung?
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halbierte post-its
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sieht fancy aus. ich bleib lieber mal bei citavi
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mumpfelgrumpf
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Sieht ja sehr komfortabel aus. Kindle wins.
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| Zitat von Mürbchen 3rd
Sieht ja sehr komfortabel aus. Kindle wins.
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Ich erkenne keine grundsätzliche Verbesserung.
![](https://i.imgur.com/yfDVbKT.jpg)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 28.10.2015 21:52]
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mumpfelgrumpf
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Srsly? Cain pls.
- Besseres Licht
- Bessere Lesbarkeit an den "Innenkanten" des Buchs
- Leichteres Umblättern
- Kein Rumdödeln mit den 2 Joysticks
Und dein Konstrukt ist sicher auch nicht für jedes Buch jeder Form geeignet. Es ist ja löblich, dass du so oldschool arbeitest, aber so krampfhaft die Vorteile des Kindles zu leugnen ist... nicht mehr (nur) Geschmackssache.
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| Zitat von Mürbchen 3rd
Srsly? Cain pls.
- Besseres Licht
- Bessere Lesbarkeit an den "Innenkanten" des Buchs
- Leichteres Umblättern
- Kein Rumdödeln mit den 2 Joysticks
Und dein Konstrukt ist sicher auch nicht für jedes Buch jeder Form geeignet. Es ist ja löblich, dass du so oldschool arbeitest, aber so krampfhaft die Vorteile des Kindles zu leugnen ist... nicht mehr (nur) Geschmackssache.
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HA! Ich sehe, du hast nie mit vielen Büchern parallel gearbeitet oder vielen Lesezeichen, zwischen denen du schnell hin und her wechseln musst.
Entweder, du hast entsprechende viele Kindles (HA!) oder es ist unmöglich. Selbst WENN du die hast, innerhalb eines Buches bist du selten so schnell, außer du brauchst eine Volltextsuche.
Die Volltextsuche ist das einzige, wo er gewinnen kann - aber dafür hat man ja den PC dahinter.
You all saw it! That orphanage attacked me!
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mumpfelgrumpf
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Na meinetwegen, Punkt für dich. Beim 1v1 Buch-Kindle ist der Sieger aber trotzdem klar. Points remain valid.
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Ich leugne nicht zwanghaft die Vorteile des Kindle. Wenn du mal die alten Threads überfliegst, wirst du lesen, dass ich meinen Kindle sehr schätze und viel nutze. Meine Liebe zu Papierbüchern im Regasl ist parallel dazu, nicht exklusiv; seit Jahren warte ich auf das Matchbookprogramm. (Dazu kommt, dass mir in Arbeitssachen halt die Kindle-Form auch einfach nicht zur Verfügung steht, aber das nur nebenbei.)
Ich will mit dem Vergleich nur darauf hinaus, dass es halt nicht Welten sind, die dazwischen liegen. Das mit dem Licht verneine ich sogar rundheraus, denn auch wenn die interne Beleuchtung praktisch ist, so ist warmes Licht auf Papier einfach wesentlich geiler für die Augen.
Aber klar, Umblättern (und damit das Rumrödeln, das ist kein Extrapunkt) und die Innenlesbarkeit sind Pluspunkte des Kindle - doch da jetzt ein abfälliges "sieht ja sehr komfortabel aus" draus zu machen, fand ich halt übertrieben. Die Kleinigkeiten machen den Kohl so fett eben nicht. Und gerade beim Arbeiten geht's ja auch viel um Hin- und Herblättern (Überprüfen, Vergleichen, Nachsehen), und das geht am Papier dann wieder besser als am Kindle - Holzjoysticks hin oder her.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 28.10.2015 22:07]
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| Zitat von Mürbchen 3rd
Na meinetwegen, Punkt für dich. Beim 1v1 Buch-Kindle ist der Sieger aber trotzdem klar. Points remain valid.
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Das Licht sehe ich ähnlich wie Cain.
Ich will dem Kindle auch gar nicht seinen Einsatzbereich absprechen. Aber dem Buch seinen abzusprechen ist mindestens genauso dämlich, wenn nicht dämlicher.
Kindle sind z.B. auch meist deutlich kleiner als Fachbücher. Für mich konkret bedeutet das, dass auf dem Bildschirm die Formel entweder nicht ganz draufpasst oder aber winzig klein wird. Beides auch wieder Kacke. (Ganz zu schweigen davon, dass Springer mittlerweile z.B. fast alle aktuellen Fachbücher farbig druckt... WOOOOOAAAAAAH!!!!!) Wenn ich auf der Arbeit mit einem eBook arbeite, oder einem Paper, von dem ich noch nicht weiß, ob ich viel damit arbeiten werde, landet das auch erstmal auf dem Bildschirm. Da habe ich mit Tastatur, Maus und GUI aber auch immer noch mehr Platz und Geschwindigkeit als mit einem Kindle.
Zumal, und das ist sicher etwas sehr, sehr persönliches, ich mich auf den Seiten geometrisch orientiere. Das fand ich bei Kindles/eBooks im Allgemeinen bisher immer schwierig... Übernehmen die aber das Layout von einer anderen Quelle, dann ist das Format nicht wirklich geeignet.
Gentlemen. You can't fight in here. This is the War Room!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 28.10.2015 22:14]
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mumpfelgrumpf
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Zugegebenermaßen beziehen sich meine Kindleerfahrungen auf normale Bücher, keine kresi formatierten Fachbücher oder ähnliches. (Ich gestehe auch, dass mir die einzelne "Persönlichkeit" von Büchern echt beim Kindle fehlt.) Aber immer, wenn ich ein normales Buch lese, fällt mir auf, wie schlecht das in einer Hand liegt und wie sehr ich mich an die Vorteile (und Nachteile) des Kindles gewöhnt hab. Da fällts mir dann schwer, sowas wie Cains Konstruktion da unkommentiert zu lassen.
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| Zitat von Mürbchen 3rd Da fällts mir dann schwer, sowas wie Cains Konstruktion da unkommentiert zu lassen. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Aber die Konstruktion ist ja nötig, ob nun Kindle oder Papierbuch. Tippen muss ich, und dafür brauche ich beide Hände. Also muss das Medium, ob nun Buch oder ebook, halt in eine Halterung zum bequemen Lesen - flach vor einem liegend ist der Kindle ja auch kein Genuss, oder? Das meinte ich ursprünglich mit "keine grundsätzliche Verbesserung" - die Gesamtkonstellation ändert sich ja nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 28.10.2015 22:40]
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wie arbeitest du da eigentlich mit dem programm? ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
gehst du das ganze buch durch und schreibst dir die interessanten sachen raus? das ganze dann mit seitenangabe und verschlagwortung? oder machst du da noch querverweise zu anderen autoren?
nur so aus interesse am wissenschaftlichen arbeiten. meine abschlussarbeit zähle ich nämlich nicht dazu
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 28.10.2015 22:44]
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Ziemlich genau getroffen.
Grundsätzlich ist das Ding erstmal mein bibliographisches Gehirn. Da kommt alles rein, was ich irgendwo mal finde an Büchern und Aufsätzen, die zu einem meiner mehreren Dutzend Projekte passen können. So geht nix verloren. Es kann Jahre dauern, bis ich manche der Einträge leihe/kaufe und lese, aber ich hab den Titel erstmal gesichert.
Wenn ich dann einen Text durchgehe, schreib ich in den Exzerpt-Reiter alle wichtigen Aussagen des Textes für das Projekt, für den ich den Text nutze - paraphrasiert oder als Zitate; auf JEDEN Fall mit Seitenzahl. Hierbei packe ich auch eigene Kommentare dazu mit rein, in anderer Schrift: Entweder eigene Gedanken ("Klingt gut, stimmt aber nicht, weil ..."), oder Verweise auf andere Autoren ("Hat XY auch geschrieben, aber ...").
Den Aufsatz, den ich gerade schreibe, habe ich als Vortrag einfach frei runtergeschrieben, nachdem ich etliche Bücher so exzerpiert hatte. Jetzt, ein Jahr später, nutze ich die Exzerpte, um diese Gedanken zu belegen. Ist ja alles da.
Sehr praktisch ist die Verknüpfung mit Periodika. So wird eine Zeitschrift als Datensatz angelegt, und alle Artikel daraus damit verbunden. So kann ich bspw., wenn ich aktuell einen spannenden Artikel in "Fotogeschichte" finde, schnell prüfen, was ich sonst noch in der Zeitschrift gefunden bzw. exzerpiert habe.
Die Tatsache, dass Autoren auch so behandelt werden, ist sehr praktisch. Ich hab schon mehr als einmal nicht bemerkt, dass ich von Autoren schon was anderes bearbeitet hatte.
Was ganz cool ist, ist in der Tat die Verschlagwortung. So tagge ich alles, was zum aktuellen Projekt gehört, mit "Bilder", so entsteht eine schöne Sub-Bibliographie.
Ganz praktisch: Das Programm wirft natürlich auch eine nach eigenen Wünschen formatierte Literaturliste aus, die man dann in seine Arbeit einfügen kann.
Edit: Grade einen schönen Text bearbeitet, der ein Szenario beschreibt, dass wie Arsch auf Eimer für's Panzermuseum passt: 1991 hat das National Air and Space Museum seine alte Ausstellung unter Inkaufnahme einer heftigen Debatte durch eine erheblich kritischere ersetzt.
| "The old exhibition was a visual triumph. It was, in fact, a jewel box, a stage setting in which the principal artifacts - the aeroplanes - could be displayed to best advantage. [...] While a well-designed jewel box may help visitors appreciate the beauty of the Hope Diamond, it is not a very satisfactory way to communicate the meaning and importance of a complex social and technological artifact like a First World War Aeroplane. [...] Why should an exhibition of the sort described upset some people? Consciously or unconsciously, most visitors assume that a museum will be a comforting and generally reassuring place. [...] The original WW I gallery presented the veteran aircraft of that conflict in a setting that reinforced popular notions of the first air war as a time of chivalry and romance. [The new gallery] is an honest attempt to contrast the myths and misconceptions that have grown up around the subject with the reality of life and death in the air in the years 1914-1918. [That] makes some visitors uncomfortable. They would prefer the old-style 'jewel box' presentation of the aeroplane as an aesthetic object, to a gallery that undermines comforting illusions and underscores harsh realities." - Crouch, Tom D.: "Risky business: some thoughts on controversial exhibitions", in: Museum International 49 (1997), Nr. 3, S. 8-13. S.9, 13) | |
Das Argument kann man 24 Jahre später heute noch so für's Panzermuseum übernehmen. Und man wird 24 Jahre später die gleichen Debatten aus den gleichen Gründen kriegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 28.10.2015 23:12]
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super! danke für die erklärung. du hast also quasi eine einzelne riesige projektdatei, in der deine gesamte literatur mit den dazugehörigen wissenselementen steckt und arbeitest da fortlaufend neuen content dazu.
ich hoffe du machst fleissig backups ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
// in mini mache ich das ja auch bei citavi so. aber über jahre so etwas zu pflegen hört sich ziemlich awesome an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 28.10.2015 23:15]
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Ja, die Dauerhaftigkeit ist ganz cool. Ich fang jetzt bspw, ein neues Projekt an, in dem ich 20 Bücher zur Museumskunde lese. Das dann auch gleich alles für immer bearbeitbar und nachschlagbar zu haben, erhöht die Motivation beträchtlich.
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Bei Otherland 3 merkt man jetzt aber schon deutlich, dass 2 und 3 verbunden und gerafft auch gereicht hätten ... Ach ja. Die. In welcher Welt waren die nochmal? Is aber auch eigentlich egal ...
Und wie bei Bobby Dollar gilt: Tad, lass die Actionszenen oder dreh Serien/Filme.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 31.10.2015 12:14]
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Die Goodreads Choice Awards haben mich mal wieder daran erinnert, wie unglaublich gut dieses Jahr für Science Fiction war. Zufällig fast alle dort gelesen und für supergut befunden. Gewinner ist für mich aber eindeutig "The Dark Forest." ![](./img/smilies/icon7.gif)
Kommt dort dieses Jahr überhaupt noch was großes?
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Und für die Southern-Reach-Freunde mal eine starke Leseempfehlung:
![](https://d.gr-assets.com/books/1383949470l/18498558.jpg)
Schlägt in etwa in die gleiche Kerbe. Man weiß nicht, was genau los ist, bis einem nach und nach die Augen geöffnet werden ( ) und sich trotzdem etliche Fragen ergeben. Jo. Gutes Ding. Allerdings bleibt das große Mysterium hier genauso erhalten - wem das nicht gefällt, Finger weg (oder trotzdem lesen, ehrlich.)
Die Misere startet mit einem Phänomen in Russland, das anschließend im Internet (natürlich) als "Russia Report" die Runde macht und bald auch vermehrt in anderen Ländern auftritt. In die Story steigen wir ein, als das ganze Alaska und die Kleinstädte um Detroit erreicht. Menschen sehen "etwas", werden wahnsinnig und töten sich und andere. Niemand weiß, was es ist oder sein könnte. Wie man in einer Welt überlebt, in der ein einziger Blick nach draußen genügt, um durchzudrehen und in selbstmörderischer Weise gewalttätig zu werden, darum geht es hier. Viel mehr wäre leider ein Spoiler.
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Da trötet der Relefant. Danke!
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Abteilung "Großartige Cover"
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![](http://abload.de/img/buecher5pbw1.jpg)
The postman rang!
Bei einigen Büchern habe ich mich zur raffiniert verarbeiteten Version hinreissen lassen, bei anderen das billigste verfügbare Taschenbuch genommen.
Von Dune hätte ich auch eine eldere Version gekauft, wenn es denn eine gäbe. Sci-Fi Bücher sind einfach von Natur aus hässlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von solaaaaaaaaar am 05.11.2015 13:29]
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Ich glaub, wir müssen heiraten. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
Aber was ist das da oben links? Me no can read abgesehen von WAR.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ich glaub, wir müssen heiraten. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
Aber was ist das da oben links? Me no can read abgesehen von WAR.
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Möglicherweise das Buch, welches deine Liebe zu mir zu Stein zerfallen lässt.
The 33 Strategies of War von Robert Greene. Relativ seichte, verallgemeinerte Abhandlung über das erlernen von strategischem Denken. Entspricht sicher nicht deinem Level, aber er schreibt extrem unterhaltsam und mit einem bösen Augenzwinkern.
/ "Zu Stein zerfallen?" Ich sollte ganz dringend mal ein paar deutsche Bücher bestellen!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von solaaaaaaaaar am 05.11.2015 13:47]
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"The 33 strategies of"
Brille kaufen! ![](img/smilies/icon2.gif)
/e
Zwischenposter haben schlechte Augen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 05.11.2015 13:34]
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| Zitat von solaaaaaaaaar
Von Dune hätte ich auch eine eldere Version gekauft, wenn es denn eine gäbe. Sci-Fi Bücher sind einfach von Natur aus hässlich.
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von der Folio Society
Du willst es.
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woah
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Verdammt.
/ Wow, sind diese Bücher schön!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von solaaaaaaaaar am 05.11.2015 14:21]
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du abartiger freak
ich hoffe du wirst an den schuldgefühlen zugrunde gehen wenn ich bald kein geld mehr für miete und nahrung habe
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Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band VII ( Die Selbsthilfegruppe für pOTler mit Buchregal-OCD ) |