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Naja, wenn ein Bier 12 Pfund kostet ist das auch nicht die Welt
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| Zitat von TriggerTG
Eure Unis ham wohl zu viel geld
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Oder einen gewissen Anspruch!
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Unser Institut genießt einen exzellenten Ruf!
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Ich kann mich nicht dran erinnern, wann einer der profs hier das letzte Mal in einem Praktikum gesichtet wurde. Aber wozu gibt es Doktoranden und Postdocs.
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Auch mit den Übungen ham se bei uns nix zu tun: Von gestaltung der Aufgaben bis hin zum Übungsablauf mischen die sich idR. nicht ein
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| Zitat von TriggerTG
Bei euch machen sowas die professoren? Bei uns sieht man die nur in Vorlesungen. Alles andere machen die Doktoranten
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Wir sind 6 Gruppen zu je 12 Leuten, weil mehr nicht ins entsprechende Labor passen. Je 3 macht er und die anderen 3 macht ein wissenschaftlicher Mitarbeiter (der, wie man mir versicherte, ein Pfosten ist).
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NA!
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Nur die Kerle
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| Zitat von TriggerTG
Naja, wenn ein Bier 12 Pfund kostet ist das auch nicht die Welt
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Also so teuer ist es hier auch wieder nicht - Bier gibt es fuer £1 bis £2.50 pro Pint...
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Wieviel ist das momentan in echtem Geld?
/ Ach, das ist ja ganz zivil.
Schade, dass Google "(1 pint in liters) / (1 gbp in euros)" nicht versteht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 09.12.2008 17:58]
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Hat wer Lust mir seine Perl/Bash/Python/Ruby Skills zu zeigen und folgende Aufgabe zu lösen:
Ich habe eine Textdatei, dort stehen folgende Sachen drin:
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Code: |
[Debug] Current Configuration is Mode = X Points = Y Strategy = Z Threads = W
** Etwas
** was nicht
** mit [Debug] beginnt
[Debug] Timer: T1 Duration: ##.#####s
[Debug] Timer: T2 Duration: ##.#####s
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Also zuerst kommt die Konfiguration, dann ein paar Ausgaben, die nicht interessant sind und dann kommt die Ausführzeit des Tests.
Das ganze muss dann in eine XML-Datei mit folgendem Aufbau:
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Code: |
<Suites>
<Suite>
<Context>
<Parameter Name="Mode" Value="X" />
<Parameter Name="Points" Value="Y" />
<Parameter Name="Strategy" Value="Z" />
<Parameter Name="Threads" Value="W" />
</Context>
<Pass>
<Timer Name="T1" Duration="##.#####" />
<Timer Name="T2" Duration="##.#####" />
</Pass>
...
<Pass>
<Timer Name="T1" Duration="##.#####" />
<Timer Name="T2" Duration="##.#####" />
</Pass>
</Suite>
</Suites>
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Es werden also so lange "Timer"-Ergebnisse ausgegeben, bis eine neue Konfiguration kommt.
Hintergrund der Geschichte ist, dass ich sehr wohl ein Programm habe, welches diese XML-Datei schreibt. Zusätzlich habe ich noch obiges Protokoll, welches während des Prozesses geschrieben wird. Da die Durchführung sehr lange dauert und mir mitten im Prozess der Server abgeschmiert ist, wurde die finale XML-Datei nicht erzeugt. Ich habe also nur die Protokoll-Datei, welche zum Glück alle notwendigen Informationen enthält.
Das wäre mal wieder die perfekte Gelegenheit, mir zu zeigen, wie toll diese dynamischen Sprachen sind
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Cool, sobald ich die ATI-Treiber installiere und neustarte bekomme ich immer einen Bluescreen \o/
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Ja, ich meinte die Division. Wo "5/2" und ähnliches doch auch funktioniert.
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Ach so, ja das waere natuerlich klasse
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Das wäre mal wieder die perfekte Gelegenheit, mir zu zeigen, wie toll diese dynamischen Sprachen sind
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Sicher, dass du nicht nur keine Lust hast es selbst zu machen?
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Code: |
#!/usr/bin/perl -w
use strict;
use warnings;
while (<>) {
next unless /^\[Debug\]/;
chomp;
s/^\[Debug\]\s*//;
if (/^Current Configuration/) {
my @pairs = /\S+\s*=\s*\S+/g;
foreach (@pairs) {
my ($key, $value) = split /\s*=\s*/;
print "<Parameter Name=\"$key\" Value=\"$value\" />\n";
}
}
elsif (/^Timer:/) {
my ($timer, $duration) = /Timer: (\S+).+Duration: (\S+)s/;
print "<Timer Name=\"$timer\" Duration=\"$duration\" />\n";
}
}
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perl test.pl <in.txt
Filtert und übersetzt die Parameter- und Timer-Tags, Einrückung und den Rest müsstest du dir selbst dranbasteln, weil ich die Struktur deines Beispiels nicht ganz verstehe, sollte aber auch ohne Perlwissen kein Act sein.
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Vorbildlich
Allerdings kann man bei Verwendung von <> sich sparen, dass entsprechende File per STDIN reinzukippen. <> nimmt sofern keine Eingabe auf STDIN vorhanden sind den ersten Parameter des Scripts als Dateinamen an und öffnet die Datei zu lesen.
//Wobei, mit XML::Simple könnte man das XML-Dokument schöner erzeugen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 09.12.2008 22:12]
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Oh, das mit <> wusste ich gar nicht. Nifty.
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Das nennt man PerlMagic
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Mit Boo und dem praktischen .NET-Framework geht das ähnlich elegant
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Nur dauert das starten von VisualStudio länger als diese Zeilen in Perl zu hacken.
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Kommandozeile tuts doch auch, wozu VS?
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Erstmal vielen Dank, igor. Hat wunderbar funktioniert.
Dann noch folgendes; Achsel hat natürlich völlig recht, ich war gerade zu faul dafür und hatte darauf gehofft, dass jemand seine favorisierte Sprache vorstellen möchte.
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Dann noch folgendes; Achsel hat natürlich völlig recht, ich war gerade zu faul dafür und hatte darauf gehofft, dass jemand seine favorisierte Sprache vorstellen möchte.
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Du wirst faul, alter Mann!
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eine Woche noch - wetten das ich mir die Erkaeltung von meiner Freundin einfange? /o\
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Wenn du auch schon mit der Einstellung rangehst...
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |