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| Zitat von GarlandGreene
er meint eher, daß alles als Referenz übergeben wird. In den meisten Sprachen werden elementare Datentypen als Wert, nicht als Referenz übergeben. | |
Ja, ich weiß.
Nein, ich glaube nicht, dass er darauf hinaus wollte. Wenn Teufel des gewollt hätte, würde er wohl kaum Methoden auf elementare Datentypen aufrufen, oder? Denn: Wenn es elementare Typen sind sollten, warum haben sie dann gebundene Methoden? Dann wären es doch Objekte, oder?
/: Im übrigen finde ich elementare Typen mitlerweile auch total dämlich. Welchen Vorteil haben sie (ausser: "Sie sind schnell!!1!" - das Argument ist Banane)?
Ich weiß nur, dass ich gerade letztes Semester vielen Javaanfänger immer wieder den Unterschied zwischen int und Integer erläutern musste, weil sie das ständig durcheinander gewürfelt haben.
Macht eine Sprache irgendwie unnötig kompliziert, weil es zwei Wege gibt, etwas zu tun, dass für einen (naiven) Programmierer genau das gleich ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 29.10.2009 11:43]
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| Zitat von Achsel-des-Bösen | Zitat von GarlandGreene
er meint eher, daß alles als Referenz übergeben wird. In den meisten Sprachen werden elementare Datentypen als Wert, nicht als Referenz übergeben. | |
Ja, ich weiß.
Nein, ich glaube nicht, dass er darauf hinaus wollte. Wenn Teufel des gewollt hätte, würde er wohl kaum Methoden auf elementare Datentypen aufrufen, oder? Denn: Wenn es elementare Typen sind sollten, warum haben sie dann
gebundene Methoden? Dann wären es doch Objekte, oder? | |
Ich meinte dass die Syntax von Python ziemlich ähnlich, manchmal genau gleich zu Javascript ist.
Dort kettet man einfach alles aneinander, indem durch Methoden immer ein Objekt zurückgegeben wird.
Wie nennt man sowas?
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Chaining?
Das geht aber in vielen Sprachen:
- Java
- C#
- Ruby
- ...
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| Zitat von Achsel-des-Bösen Chaining?
Das geht aber in vielen Sprachen:
- Java
- C#
- Ruby
- ... | |
Ja ich weiß, aber was ist das? CbV oder CbR?
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Naja das ganze wäre ja ziemlich sinnlos, wenn nicht eine Referenz zurückgegegben wird. Und es ist kein Sprachkonstrukt, sondern einfach ein OO-Pattern.
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Mal ganz schnell, wenn ich ein Angebot schreibe und den Leuten ist sehr wohl klar, dass ich alleine arbeite und meine Firma auch so heißt wie ich. Soll ich dann auch immer "ich" schreiben? Das hört sich so merkwürdig an.
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Aber andererseits klingt "wir" genau so blöd. Vermittelt vielleicht einen etwas seriöseren eindruck, aber andererseits wissen die ja, dass du alleine arbeitest.
Ich würd "ich" schreiben.
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Upgrade heißt ich muss Vista haben?
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Scheint auch mit XP zu gehen.
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Ich muss auchj noch demnächst ma langsam auf die FInal wechseln.
Bäh, wie ich das immer hasse mir ein neues BS gemütlich einrichten zu müssen
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Ich warte noch auf die nächste Windows Mobile Version. Es sei denn, die sagt mir nicht zu, dann halt die übernachste
Ich hab nämlich auch Ansprüche!
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LOL!
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| Zitat von Ashtray
Upgrade heißt ich muss Vista haben?
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Nope
Zumindest nicht bei diesem Angebot - ka wie das generell ist.
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Ich glaueb ich werd Kaffeesüchtig.
Seitdem ich aufgehört habe zu rauchen trink ich locker 4 Tassen pro Tag /o\
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| Zitat von TriggerTG Ich glaueb ich werd Kaffeesüchtig.
Seitdem ich aufgehört habe zu rauchen trink ich locker 4 Tassen pro Tag /o\ | |
Da kannste aber ohne weiteres auf dekoffeinierten Kaffee umsteigen - das geht bei Kippen nicht
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Vier Tassen? Schwach. Ich stehe momentan bei durchschnittlich sechs bis sieben und bin noch nicht abhängig.
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Also zumindest habe ich am Wochenende ohne Kaffee keine Entzugserscheinungen.
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Naja ich reagiere aber sehr empfindlich auf Kaffee. Nach 4-5 Tassen geht mir schon gut die Pumpe und ich werd ziemlich nervös
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Gegen so kleine Dosen bin ich auch langsam immun
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| Zitat von Morgil
Also zumindest habe ich am Wochenende ohne Kaffee keine Entzugserscheinungen.
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Dachte ich auch eine Weile - aber achte mal auf deine Agilität am Wochenende verglichen mit der unter der Woche. Da sind zumindest bei mir derbe Unterschiede!
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| Zitat von TriggerTG
Ich glaueb ich werd Kaffeesüchtig.
Seitdem ich aufgehört habe zu rauchen trink ich locker 4 Tassen pro Tag /o\
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4 Tassen?
die hab ich schon um 10 Uhr morgens..
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Nur mal so in den Raum geworfen: Kaffee stellt bei übermäßigem Konsum sehr unschöne Dinge mit der Körperchemie an, die z.B. Depressionen begünstigen können.
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würde erklären, warum marvin immer so melancholisch ist
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Da macht man mal nen freches Angebot über 30000¤ und während man es abgibt, kommt die Mail vom anderen Anbieter über 184000¤.
Und ich wollte nicht als gierig darstehen...
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von GarlandGreene
er meint eher, daß alles als Referenz übergeben wird. In den meisten Sprachen werden elementare Datentypen als Wert, nicht als Referenz übergeben. | |
Ja, ich weiß.
Nein, ich glaube nicht, dass er darauf hinaus wollte. Wenn Teufel des gewollt hätte, würde er wohl kaum Methoden auf elementare Datentypen aufrufen, oder? Denn: Wenn es elementare Typen sind sollten, warum haben sie dann gebundene Methoden? Dann wären es doch Objekte, oder?
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Doch genau darauf wollte ich hinaus. Ich bin es gewohnt, dass ALLES ein Objekt ist. So ist bei C# ja ebenfalls, das ist nichts neues für mich. Allerdings finde ich es schon ungewohnt, dass ich Variablen nicht selbst sagen muss, welchem Datentyp bzw. welcher Klasse sie nun angehören. Ich versteh die Logik dahinter vollkommen, aber für mich ist der Code dahinter erstmal unübersichtlich, weil es wie gesagt einfach ungewohnt ist. Und wenn ich etwas per Parameter übergebe, dann verwirrt mich auch erstmal, dass es "call by reference" ist. "Call by value" finde ich halt auch gewohnter.
Aber das ist ja alles nichts, woran man sich nicht gewöhnen kann.
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Btw. ich hatte einen Alptraum. Ich habe geträumt, dass mein OS auf dem iPhone Windows Mobile sei. Und zwar die alte Version!
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| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von GarlandGreene
er meint eher, daß alles als Referenz übergeben wird. In den meisten Sprachen werden elementare Datentypen als Wert, nicht als Referenz übergeben. | |
Ja, ich weiß.
Nein, ich glaube nicht, dass er darauf hinaus wollte. Wenn Teufel des gewollt hätte, würde er wohl kaum Methoden auf elementare Datentypen aufrufen, oder? Denn: Wenn es elementare Typen sind sollten, warum haben sie dann gebundene Methoden? Dann wären es doch Objekte, oder?
[...]
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Doch genau darauf wollte ich hinaus. Ich bin es gewohnt, dass ALLES ein Objekt ist. So ist bei C# ja ebenfalls, das ist nichts neues für mich. Allerdings finde ich es schon ungewohnt, dass ich Variablen nicht selbst sagen muss, welchem Datentyp bzw. welcher Klasse sie nun angehören. Ich versteh die Logik dahinter vollkommen, aber für mich ist der Code dahinter erstmal unübersichtlich, weil es wie gesagt einfach ungewohnt ist. Und wenn ich etwas per Parameter übergebe, dann verwirrt mich auch erstmal, dass es "call by reference" ist. "Call by value" finde ich halt auch gewohnter.
Aber das ist ja alles nichts, woran man sich nicht gewöhnen kann.
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Wieso findest du Call-By-Value gewohnter? Wie Garland schon sagte, in C# werden primitive Datentypen und Strukturen als Wert übergeben (es sei denn man verwendet "out" oder "ref"), alles was mittels "class" definiert wurde, als Referenz. Und du hast ja hauptsächlich C# gemacht, oder?
Ohne jetzt wieder wie ein Fanboy zu klingen, aber das macht das ganze doch recht elegant. Wenn ich wirklich elementare Datentypen hab, deren Methoden hauptsächlich mutable sind (also das Basis-Objekt nicht verändern) haben möchte (Lineare Algebra zum Beispiel, wo ich eher eine math. Sicht auf Dinge habe und sin(x) nicht x verändern soll), kann ich das ganz deutlich machen, in dem ich "struct" verwende. "Structs" haben immer einen definierten Wert und sind die Null (abgesehen von Nullable<T>.
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Moment - die Parameterübergabe bei C# ist doch Call by value, oder irre ich mich?
Edit: http://www.mycsharp.de/wbb2/thread.php?threadid=12251
Also die geben mir recht. Und das was du geschrieben hast ist doch genau das, was ich gesagt habe. Oder bin ich jetzt komplett verwirrt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SkunkyVillage am 29.10.2009 15:54]
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Rein technisch ists bei C# Call by Value (es sei denn, man verwendet "ref", dann natürlich by Reference). Was man da per Value übergibt, sind allerdings wieder Referenzen auf Objekte, und die werden somit für so ziemlich jede praktische Anwendung so behandelt, als kämen sie direkt per Call by Reference rein. Wortklauberei.
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call by value funktioniert aber sprachunabhängig immer nur mit elementaren Datentypen. Wie willst du denn ein Objekt, das ja auf beliebig viele andere Objekte verweisen kann, als Value übergeben? Das Ding müsste ja eine tiefe Kopie aller verweisenden Objekte erzeugen, damit sowas garantiert werden könnte. Lässt sich ja relativ leicht im Code ausprobieren. Klasse mit einer Eigenschaft, Objekt instanzieren, Eigenschaft setzen, Objekt an Funktion übergeben, darin Eigenschaft ändern, Eigenschaft nach Funktionsende prüfen.
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |